von Thomas Heck...
Wenn eine Integrationsbeauftragte einen Weihnachtsgruß verschickt und dabei das Wort Weihnachten nicht erwähnt, sollte das schon allein deswegen erwähnenswert sein, weil es ein weiteres Indiz dafür ist, wie das Land sich selbst und seine eigene Kultur dermaßen verleugnet und im vorauseilenden Gehorsam bloß niemanden kränken will. Vor allem keine Muslime. Wenn so eine Person als Integrationsbeauftragte eigentlich dafür stehen soll, die Integration der in Deutschland lebenden Einwanderer zu fördern, um so die Bedingungen für ein möglichst spannungsfreies Zusammenleben zwischen allen Bürgerinnen und Bürgern weiterzuentwickeln, das Verständnis füreinander fördern und Fremdenfeindlichkeit und Ungleichbehandlung entgegenzuwirken, dann kann man nur konstatieren, Auftrag nicht verstanden, Ziel nicht erreicht. Mit Annette Widmann-Mauz ist kein Staat zu machen. Sie steht mehr für die Islamisierung, denn für Integration. Und das als hochdotierte Staatsministerin.
Wenn eine Integrationsbeauftragte einen Weihnachtsgruß verschickt und dabei das Wort Weihnachten nicht erwähnt, sollte das schon allein deswegen erwähnenswert sein, weil es ein weiteres Indiz dafür ist, wie das Land sich selbst und seine eigene Kultur dermaßen verleugnet und im vorauseilenden Gehorsam bloß niemanden kränken will. Vor allem keine Muslime. Wenn so eine Person als Integrationsbeauftragte eigentlich dafür stehen soll, die Integration der in Deutschland lebenden Einwanderer zu fördern, um so die Bedingungen für ein möglichst spannungsfreies Zusammenleben zwischen allen Bürgerinnen und Bürgern weiterzuentwickeln, das Verständnis füreinander fördern und Fremdenfeindlichkeit und Ungleichbehandlung entgegenzuwirken, dann kann man nur konstatieren, Auftrag nicht verstanden, Ziel nicht erreicht. Mit Annette Widmann-Mauz ist kein Staat zu machen. Sie steht mehr für die Islamisierung, denn für Integration. Und das als hochdotierte Staatsministerin.
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz, hat auf einer Grußkarte vor den Feiertagen das Wort „Weihnachten“ weggelassen. Das sorgt für Kritik an der CDU-Politikerin – auch aus den eigenen Reihen.
Weil sie auf einer Grußkarte vor den Feiertagen das Wort „Weihnachten“ weggelassen hat, zieht die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung nun Kritik auf sich. „Egal woran Sie glauben ... wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr“, heißt es auf der Karte der CDU-Politikerin Annette Widmann-Mauz, die Staatsministerin bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ist.
Sevim Dagdelen, Migrationsexpertin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, kritisierte in der „Bild“ (Mittwoch): „Es ist bedauerlich, dass falsch verstandene Toleranz augenscheinlich dazu führt, dass Weihnachten, das Fest der Liebe, unsichtbar wird.“
Den Psychologen, Autor und Islam-Experten Ahmad Mansour zitierte „Bild“ mit den Worten: „Selbstbewusst ist anders! Selbstverständlich muss man Christen beglückwünschen können, vor allem als Politikerin und als Integrationsbeauftragte!“
Auch aus der eigenen Partei gibt es der „Bild“ zufolge scharfe Kritik. Sylvia Pantel (CDU), Mitglied im Familienausschuss des Bundestages, sagte demnach: „Wer als Regierungsmitglied in der Weihnachtszeit eine Grußkarte mit den Worten „Egal woran Sie glauben“ verschickt, muss sich fragen lassen, für welche Werte er steht und welche Bedeutung die Karte haben soll.“ CDU-Innenexperte Marc Henrichmann meinte: „Integrieren kann nur, wer eigene Werte nicht ausblendet, sondern sie überzeugt vertritt.“
Ein Foto der Karte, auf dem Widmann-Mauz mit ihrem Team zu sehen ist, postete die Politikerin am Dienstagabend selbst auf Twitter und Facebook. Dazu schrieb sie: „Fröhliche Weihnachten allen in Deutschland!“ Am Sonntag hatte sie bei Facebook außerdem gepostet: „Ich wünsche Ihnen einen schönen 3. Advent!“
Bei den Mitbürgern islamische Glaubens dagegen kam Frau Widmann-Mauz noch die richtigen Worte über die Tastatur. Ist doch gar nicht so schwer, oder?
Weil sie auf einer Grußkarte vor den Feiertagen das Wort „Weihnachten“ weggelassen hat, zieht die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung nun Kritik auf sich. „Egal woran Sie glauben ... wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr“, heißt es auf der Karte der CDU-Politikerin Annette Widmann-Mauz, die Staatsministerin bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ist.
Sevim Dagdelen, Migrationsexpertin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, kritisierte in der „Bild“ (Mittwoch): „Es ist bedauerlich, dass falsch verstandene Toleranz augenscheinlich dazu führt, dass Weihnachten, das Fest der Liebe, unsichtbar wird.“
Den Psychologen, Autor und Islam-Experten Ahmad Mansour zitierte „Bild“ mit den Worten: „Selbstbewusst ist anders! Selbstverständlich muss man Christen beglückwünschen können, vor allem als Politikerin und als Integrationsbeauftragte!“
Auch aus der eigenen Partei gibt es der „Bild“ zufolge scharfe Kritik. Sylvia Pantel (CDU), Mitglied im Familienausschuss des Bundestages, sagte demnach: „Wer als Regierungsmitglied in der Weihnachtszeit eine Grußkarte mit den Worten „Egal woran Sie glauben“ verschickt, muss sich fragen lassen, für welche Werte er steht und welche Bedeutung die Karte haben soll.“ CDU-Innenexperte Marc Henrichmann meinte: „Integrieren kann nur, wer eigene Werte nicht ausblendet, sondern sie überzeugt vertritt.“
Ein Foto der Karte, auf dem Widmann-Mauz mit ihrem Team zu sehen ist, postete die Politikerin am Dienstagabend selbst auf Twitter und Facebook. Dazu schrieb sie: „Fröhliche Weihnachten allen in Deutschland!“ Am Sonntag hatte sie bei Facebook außerdem gepostet: „Ich wünsche Ihnen einen schönen 3. Advent!“
Bei den Mitbürgern islamische Glaubens dagegen kam Frau Widmann-Mauz noch die richtigen Worte über die Tastatur. Ist doch gar nicht so schwer, oder?
Widmann-Mauz? Da war doch mal was... SPIEGEL Online berichtet mal über einen denkenswerten Besuch in den USA:
Annette Widmann-Mauz, 42, ist in ihrem Leben nicht übermäßig herumgekommen. Die CDU-Bundestagsabgeordnete wurde in Tübingen geboren, ging im nahen Balingen zur Schule, studierte und jobbte in Tübingen, bis sie 1998 in den Bundestag einzog. Sie ist viel unterwegs im Wahlkreis zwischen Rangendingen, Kirchentellinsfurt und Starzach.
Da ist es verständlich, dass selbst ein gebrochener Fuß die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion in den Pfingstferien nicht hinderte, an einer elftägigen Dienstreise nach Kanada und in die USA teilzunehmen.
Mit Widmann-Mauz brachen sechs weitere Mitglieder des Gesundheitsausschusses nach Amerika auf. Die Tour scheint ein "Besuch der besonderen Art" gewesen zu sein, wie Rolf Schütte, der Generalkonsul in San Francisco, gleich nach Abreise der Gäste in einem vertraulichen Brandbrief ans Auswärtige Amt schrieb. Die Depesche wurde jetzt dem SPIEGEL bekannt; sie ist ein seltenes Dokument maßloser Ansprüche und derben Verhaltens deutscher Abgeordneter im Ausland.
Die Diplomaten im sonnigen Kalifornien werden oft heimgesucht von Parlamentariern. Die Beamten sind einiges gewohnt. Normalerweise schweigen sie. Aber dieses Mal haben sich die Volksvertreter offenbar so "unangemessen bis schikanös" verhalten, dass der Generalkonsul seinem Ärger Luft machen musste.
Auch die Reisenden glühen noch Monate später vor Zorn, fast alle fühlen sich schlecht behandelt: "Es war nicht der Standard, den wir gewohnt sind", sagt Widmann-Mauz. Deutlicher wird Randolph Krüger, Sekretär des Ausschusses: "Die Leute vom Konsulat sind wohl gewohnt, betrunkene Touristen aus einer Gefängniszelle zu holen, wissen aber nicht, welchen Service sie für Bundestagsabgeordnete zu leisten haben."
Dieser Service sollte wohl vor allem der Freizeitgestaltung dienen. Vor Reiseantritt habe Krüger "wiederholt" darauf hingewiesen, "dass das Programm bitte nicht mit inhaltlichen Terminen zu überfrachten sei und genug Zeit zur freien Verfügung bleiben möge", notierte Generalkonsul Schütte.
Auch habe Krüger "um eine Zusammenstellung von Theater- und Konzertveranstaltungen und von Einkaufsmöglichkeiten, insbesondere der Schuhgeschäfte" gebeten. Staatsdiener Krüger, der die Gruppe begleitete, verteidigt seine Planung: "Die Leute wollen sich doch vor Ort was ansehen." Für die Golden Gate Bridge, Fisherman's Wharf oder eine Tour mit der Cable Car braucht man eben Zeit.
Aber die Abgeordneten mussten sich auch mit vielen Ärgernissen herumschlagen. Richtig übel war die Sache mit dem Rollstuhl. Sekretär Krüger schwört, er habe sechs Tage vor der Ankunft per E-Mail einen Rollstuhl für Widmann-Mauz angefordert, wegen des gebrochenen Fußes. Vielleicht ist die Nachricht ja verschüttgegangen, jedenfalls schrieb der Generalkonsul, man sei erst nach Ankunft der Gruppe informiert worden und habe binnen weniger Stunden das Gefährt besorgt. Das Vehikel empörte die Abgeordneten nachhaltig: "Es war ein Krankenstuhl mit kleinen Rädern, wie aus alten US-Filmen", sagt Widmann-Mauz. Allein konnte sie ihn nicht bewegen.
Sozialdemokrat Krüger, Potsdam-West ist sein Ortsverein, sann auf Abhilfe. Vor der Stadtführung fuhr er den Generalkonsul nach dessen Erinnerung an: "Wir brauchen einen Neger, der den Rollstuhl schiebt." Heute, so Krüger zum SPIEGEL, mag er "nicht ausschließen, dass ich das gesagt habe. Wenn die so ein famoses Gerät angeschleppt hatten, dann sollten sie wenigstens mit anfassen".
Beim nächsten Ausflug, rund um die Bucht von San Francisco, stand ein Bus bereit. Mit dem sollte die Gruppe eigentlich nach Sacramento fahren, zum kalifornischen Parlament. Dort hatten die Berliner Hinterbänkler sich mit Nancy Pelosi treffen wollen. Leider hatte die Sprecherin des Washingtoner Repräsentantenhauses und derzeit ranghöchste US-Politikerin keine Zeit. Doch es gelang in letzter Minute, trotz der Haushaltsberatungen, Gespräche mit den Vorsitzenden der Ausschüsse für Gesundheit und Transport zu vereinbaren.
Doch morgens in der Hotellobby, heißt es in Schüttes Bericht, habe Krüger "für die bereits in Freizeitkleidung erschienene Delegation" erklärt, die Gruppe "würde lediglich am Vormittag die Sightseeing-Tour machen und am Nachmittag dann Zeit zur freien Verfügung haben" wollen.
Jene "souveräne Entscheidung" beim Frühstück, die Termine in Sacramento platzen zu lassen, begründet Widmann-Mauz damit, dass ihnen dort ohnehin nur Gespräche mit Mitarbeitern von Abgeordneten sicher gewesen seien. "Wir legen schon Wert auf Augenhöhe", sagt die CDU-Frau.
Für die Absage musste der Generalkonsul eine "Notlüge" - Erkrankung der Delegationsleiterin Widmann-Mauz - erfinden.
Am Ende der Reise verlangte der CDU-Abgeordnete Hubert Hüppe, 51, ein Stadtoberinspektor aus dem westfälischen Werne, der seit 17 Jahren im Bundestag sitzt, zum Flughafen begleitet zu werden. "Ich kann kaum Englisch", sagt er. Deshalb habe er sich "hilflos gefühlt. Beim Einchecken kann immer was passieren, und dann steh' ich da".
Ein Fahrer des Konsulats brachte den CDU-Politiker zum Airport. Der Mann war laut Generalkonsul Schütte "überrascht, als der Abgeordnete Hüppe dann nicht nur auf Englisch einchecken konnte, sondern auch seinen Wunsch nach einem Upgrade in die First Class auszudrücken vermochte".
Hüppe bestreitet das. Er sei nur Business geflogen. Den Beleg dafür sucht er noch.
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