Donnerstag, 2. Mai 2024

Frauensolidarität - drauf gepfiffen: Linke Weibsbilder und die Hamas

von Mirjam Lübke

Der Israelhass woker Pro-Hamas-Feministinnen 
überträgt sich auf alle jüdische Frauen 
(hier die israelische Schauspielerin Gal Gadot)



Die israelische Schauspielerin Gal Gadot sieht so gut aus, dass es in Syrien sogar per Gesetz verboten ist, für sie zu schwärmen. Natürlich wurde das Gesetz nicht wegen Gal Gadot geschaffen, sondern um israelisch-syrische Freundschaften zu unterbinden; aber auch die Schwärmerei für hübsche jüdische Frauen kann einem seitdem mächtig Ärger mit den Behörden einbringen.

"Jüdische Frauen sind zu hässlich, um vergewaltigt zu werden..."



Linken Hamas-Sympathisantinnen dürfte das gefallen, so wie einer älteren woken Amerikanerin, die der Presse gegenüber behauptete, “jüdische Frauen sind zu hässlich, um vergewaltigt zu werden!”. In einer Gegendemo zu ihrem Pro-Palästina-Aufmarsch war ein Schild mit der Aufschrift “Vergewaltigung ist kein Widerstand!” gezeigt worden, da auch in den USA viele linke Demonstranten noch immer behaupten, beim Überfall der Hamas am 7. Oktober hätten keine Vergewaltigungen stattgefunden, oder – schlimmer noch – diese seien als Akt des Widerstandes gegen Israel vollkommen legitim gewesen.

Eigentlich müssten nicht nur Feministinnen, sondern auch alle anderen Frauen, denen ihr Leben und ihre Würde lieb ist, nun lautstark protestierend auf die Straße gehen. Das freilich geschieht bekanntlich nicht, denn Frauen sind in dieser Hinsicht nicht anders gestrickt als Männer: Wenn ihnen eine Ideologie lieb und teuer ist, dann gehen sie dafür über Leichen. Auch über die ihrer Geschlechtsgenossinnen. Vielfach wird dies mit der Angst begründet, als “Rassistin” beschimpft zu werden – und tatsächlich traf dieser Vorwurf alle Frauen, die sich öffentlich gegen das Verschweigen und Verharmlosen sexueller Übergriffe durch Migranten nicht erst seit 2015 wehrten. Als die kurdisch-stämmige AfD-Politikerin Leyla Bilge 2018 zwei “Frauenmärsche” in Berlin organisierte, spähten die Medien die Teilnehmer sofort auf deren politische Haltung aus – und tatsächlich, es wurden dort auch “Rechte” gesichtet! Sogleich war damit auch das Grundanliegen der Demonstrationen infrage gestellt. Einen Vorschlag, wie man “nicht-rassistisch” gegen die immerhin auch in der Kriminalitätsstatistik gut dokumentierten Übergriffe durch Migranten aus dem arabisch-muslimischen Kulturkreis vorgehen könnte, lieferten die Medien allerdings nicht mit.

Die dunkle Seite

Doch es ist nicht allein die Angst vor Rassismusvorwürfen, welche Frauen den Opfern solcher Taten jegliche Empathie verweigern lässt. Die oft beschworene “Frauensolidarität” ist ein Mythos; das wissen wir nicht erst seit ein paar Jahren. Natürlich gibt es gute und stabile Freundschaften unter Frauen und in vielen Fällen auch eine erfolgreiche Zusammenarbeit, um sich gegen Diskriminierung zu wehren. Aber da ist eben auch jene dunkle Seite, die überall dort zutage tritt, wo Frauen sich in Konkurrenz mit anderen Frauen sehen: Um die Gunst des männlichen Geschlechts, im Arbeitsleben oder sogar in Mutter-Tochter-Beziehungen: In der Urfassung des Märchens von Schneewittchen drangsalierte die leibliche Mutter ihre Tochter. Schon damals gab es allerdings Vorläufer der Political Correctness und das Tabu wurde entschärft, indem man daraus die Stiefmutter machte. Wir alle kennen auch diese Frauenfreundschaften, bei denen sich eine hübsche Frau eine weniger hübsche als Begleiterin aussucht, um ihr Licht noch heller strahlen zu lassen. Doch wehe, diese Begleiterin kann durch Witz und Charme Sympathiepunkte sammeln – dann bricht der Ärger los!

Man täuscht sich auch, wenn man glaubt, Frauen würden grundsätzlich Mitgefühl mit anderen Frauen empfinden, die Opfer einer Vergewaltigung werden. Das ist häufig nur der Fall, wenn der Täter der “Richtige” ist und einer ohnehin angezählten Gruppe angehört, wie etwa der des “alten weißen Mannes”. Bei der mittlerweile abgeebbten “Me Too”-Bewegung beeilten sich viele Damen, Vorfälle sexueller Diskriminierungen in ihrer Biografie auszugraben, die teilweise jahrelang zurücklagen – und die Bereitschaft, ihnen zu glauben, war groß. Ich muss zugeben, dass ab einem gewissen Zeitpunkt meine Solidarität mit diesen Frauen ebenfalls einen schweren Dämpfer erlitt, weil die Publicity in vielen Fällen doch im Vordergrund zu stehen schien. Mir ist es bis heute nicht begreiflich, warum eine Einladung zum Abendessen oder ein Kompliment mehr Empörung hervorrufen konnten als eine Gruppenvergewaltigung. Wenn dann auch noch ernsthaft behauptet wird, letzteres wäre auf Dauer weniger traumatisierend, dann brennt in meinem Verstand eine Sicherung durch.

Selbstbetrug und Verachtung für alle Frauen

Ein Mythos ist es zudem, dass nur “hübsche Frauen” Opfer sexueller Übergriffe würden. Gerade in Kriegszeiten geht es nicht nur um sexuelle Begierde, sondern um die Demütigung des Gegners, dem deutlich gemacht werden soll, dass er nicht mehr in der Lage ist, seinen Besitz zu schützen. Denn als solcher werden auch Frauen betrachtet, wie uns nicht nur apokalyptische Filme wie “Mad Max: Fury Road” aufzeigen, welche trotz ihres Science-Fiction-Settings die Realität lediglich weiterspinnen. Um es ganz klar zu sagen: Frauen sind in vielen Kriegen auf die Rolle eines Baumes reduziert, an denen der Hund sein Bein hebt, um sein Revier zu markieren. Nur hat ein Hund dabei in der Regel nicht die Absicht, den Besitzer des Baumes als schwach vorzuführen. In einer solchen Situation kann jede Frau, ob alt oder jung, Opfer einer Vergewaltigung werden. Denn schon in Friedenszeiten suchen sich die Täter gern Opfer aus, bei denen sie ein leichtes Spiel haben: Geistig oder körperlich behinderte Frauen etwa. Auch Seniorinnen im hohen Alter sind schon betroffen gewesen. Körperliche Attraktivität wird vom Täter als “Bonus” zwar gern akzeptiert, ist aber keine Tatvoraussetzung. Der sexuelle Kick entsteht für ihn durch die Angst seiner “Beute”, die ihm das Gefühl verleiht, ein “ganzer Kerl” zu sein. Auch aus diesem Grund ist es hanebüchener Unfug, wenn linke Feministinnen behaupten, eine Totalverhüllung durch Burka oder Hijab könnte Frauen “entsexualisieren” und somit schützen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Was also treibt jene angeblichen Feministinnen an, die andere Frauen ins Messer laufen lassen? Letztendlich können das wohl nur Verhaltenspsychologen herausfinden – wenn sie sich denn trotz des Tabus, das über dem Thema hängt, trauen würden. Mein Eindruck allerdings ist, dass diese sogenannten Feministinnen in eben jenes Korsett eingeschnürt haben, welches ihre Vorläuferinnen zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgreich abgelegt haben. Nur ist es diesmal ein ideologisches Korsett, verziert mit einer ordentlichen Portion Selbstbetrug und Verachtung für alle Frauen, die einen offeneren Blick auf die Welt haben. Islamisten dürften sich darüber freuen, auch wenn sie sich über ihre weiblichen Verbündeten wohl im stillen Kämmerlein ausgiebig lustig machen. Sie bekommen Propaganda frei Haus – und das auch noch finanziert mit den Geldern der “Ungläubigen”. Auf das Schweigen dieser Frauen können sie sich verlassen, auch wenn diese selbst einmal zum Opfer werden. Dann werden diese weiblichen Schreihälse nämlich plötzlich ganz still.



Das Schwert des Islam - Live in Ihrer Fußgängerzone...

von Hans S. Mundi...

Das Schwert ist nicht nur Bestandteil der Flagge vieler islamischer Staaten, sondern konkreter Auftrag für Muslime



Wer von der Gnade der späten Nachkriegsgeburt gesegnet ist, der dürfte sich noch genau erinnern: Es gab in der alten BRD – und erst recht auch in der streng bewachten polizeistaatlichen DDR – durchaus gelegentlich auch mal Mord oder Totschlag; auch Kindermörder, gewiß. Aber erinnert sich irgendjemand wirklich ernsthaft an Nachrichten, in denen ständig wiederkehrend Begriffe wie Messermord, Messerstecherei, Machetenmann, Messerattacke, Messerangriff oder sogar „Angriff mit einem Schwert“ auftauchten? Seien wir zurückhaltend, aber fragen wir dennoch: Selbst wenn es in der Vergangenheit früherer deutscher Jahrzehnte – ein Fall mit absolutem Seltenheitswert – wirklich irgendwo, irgendwann einmal zu einem Zwischenfall mit Messereinsatz gekommen sein sollte, dann war dies meistens eine exotische Milieutat.

Was hat es also damit auf sich, wenn sich Angriffe mit Hieb- und Stichwaffen jeglicher Art, mit exotisch anmutenden Macheten oder gar archaischen Schwertern in unseren Breitengraden auffällig häufen und dabei eine beängstigende Kontinuität entfalten? Und gibt es da womöglich einen tieferen, bedeutungsvollen Zusammenhang mit der unkontrollierten Masseneinwanderung nach Europa und dem darin enthaltenen großen Personenanteil aus orientalisch-afrikanischen vormittelalterlichen Kulturen und vor allem muslimischen Staaten? Und wenn es dafür gewichtige Hinweise und signifikante Faktoren gibt, welche Konsequenzen und Schlussfolgerungen wären daraus zu ziehen? Liebe Leserinnen und Leser: Was jetzt kommt, wird Sie sicherlich überraschen. Es gibt prägnante, faktengestützte Zusammenhänge zwischen meist wahllosen, völlig unschuldigen Opfern, den Tätern und – Achtung! – der offensichtlich bewussten Wahl der Waffen.

Messer- und Schwertattacken als Alltagserscheinung

Aber derer Reihe nach. Schlimmerweise gehören zu den nachgefragten Faktoren zwei weitere Programmpunkte: Einmal die Medien und deren auffallend systematisch-lakonische Art und Weise ihrer “Berichterstattung” über diese vergleichsweise “neue”, seit 2015 evidente Erscheinungsform serieller, supranationaler Kriminalität, und zum anderen die überwiegend und geradezu massenhaft eindeutig erkennbare Gemeinsamkeit der Täter in Bezug auf ihren religiösen Hintergrund, ihre Gesinnung und Zugehörigkeit zu einem fanatischen, missionarischen und sogar imperialistischen religiösen Weltbild – als übereinstimmende Anhängerschaft sich als Muslime verstehender Menschen mit bestimmten ethnischen Häufungen und zumeist islamischem Hintergrund.

Zuerst wieder mal ein Bericht aus einem europäischen Nachbarland, der fast schon den Hauch von unaufgeregter Beliebigkeit in den Medien verströmt, als
aktueller Aufhänger aus Großbritannien: “Ein Mann” (!) fährt am helllichten Tag mit seinem Fahrzeug in ein Gebäude im nordöstlichen Londoner Stadtteil Hainaul. Dort sticht (!) er wahllos und ohne ersichtlichen Grund hemmungslos und in voller, niederträchtigster Absicht auf mehrere Menschen ein. Aus den stets bei derartigen Vorfällen eher wortkarg, emotionslos und vor allem ohne jede deutliche Form von Schuldzuweisung oder gar Empörung berichtenden Medien ist dann noch ein konkretes Detail zu erfahren: Bei seinem Angriff hatte der 36 Jahre alte Täter, der auch festgenommen wurde, ein Schwert (!) verwendet – und einen 14-jähriger Jungen massakriert. Der hilflose Teenager wurde mit schweren Stichverletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wo er dann einen sinnlosen Tod „durch das Schwert“ starb. Auch zwei Polizisten erlitten erhebliche Verletzungen und mussten notoperiert worden.

Dekontextualisierung des Offensichtlichen

Und nun – wie tausendfach gewohnt – die mediale Beruhigungspille für Dummies, die auf keinen Fall darüber nachdenken dürfen und sollen, was dort eigentlich erneut geschah: „Chief Superintendent Stuart Bell von der Londoner Polizei sagte, die Polizei gehe nicht) davon aus, dass der Angriff gezielt gewesen sei. Es handele sich vermutlich nicht um eine Terrorattacke, hatte die Polizei bereits zuvor mitgeteilt.” Soweit die dpa. Was bleibt, ist die neuerliche Feststellung, dass sich die Medien mit dieser trivialisierenden und gleichgültigen Form der Berichterstattung über solche Greueltaten an Zivilisten und unschuldigen Menschen in europäischen Ländern mitschuldig machen; das gilt nicht nur für die deutsche Journalistenzunft, sondern auch für die im Ausland. Denn: Durch systematisches Verharmlosen und Vertuschen, durch gezielte Desinformation oder schlichtes Beschweigen eines systemischen Sadismus in relevanten und tatsächlich ermittelten Täterkreisen “dekontextualisieren” sie das Offensichtliche, streuen der Öffentlichkeit Sand in die Augen, versuchen, die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen einer anhaltenden Problemmigration und Islamisierung einerseits und dieser importierten Steinzeitgewalt andererseits zu verschleiern, was das Zeug hält.

Durch die bewußte Nichterwähnung der häufigen Gemeinsamkeit vieler Täter, der mohammedanischen Gesinnung, machen sich die Mainstream-Medien zu Mit-Schuldige und passiven Mit-Täter an Messer-Metzeleien und sonstigen Grausamkeiten, denen inzwischen wahllos Frauen, Kindern, Ärzten, Spaziergängern, Rentnern oder sonstige Normalos überall zum Opfer fallen können: Auf unseren Straßen, in Schulen oder in Einkaufszentren. Die Form dieser Gewalt hat nämlich Methode. Was bedeutet dieses erst seit wenigen Migrations-Jahren so bedeutungsvoll gewordene „Messern“ unschuldiger Opfer eigentlich? Tatsächlich ist die Wahl dieser neuen Alltagsterror- und Angriffswaffe kein Zufall. In diesem Kontext kommt man nicht umhin, die besondere spirituelle, religiöse und machtpsychologische Bedeutung des Schwertes im Islam in den Blick zu nehmen.

Missionierung der noch Ungläubigen

Dazu ein Beispiel. Unter folgender Chiffrierung wird bekennenden Anhängern Mohammeds, welche sich längst in europäischen Ländern den Boden für massive Eroberung bereiten, ein typisches Angebot gemacht (achten Sie auf die Verwendung einzelner Worte): „Imam Ali Schwert Muslim Islam Messer Kette Halskette Edelstahl Arabisch Zulfiqar Anhänger Halsketten für Männer Frauen Schmuck n403s02.“ Das modische Schwert des Islam – hier erleben wir eine hohe Bedeutung martialischer Symbolik bei den Anhängern einer Religion, die sich immer noch als Bewegung, als zur Mission berufen fühlt und entsprechend handelt. Hier ist die Rede vom Gründungsmythos der Schiiten (im Konflikt mit der muslimischen Mehrheit der Sunniten) und von zahlreichen Imam-Ali-Moscheen in aller Welt, welche diesen Namen in Erinnerung an den Imam Ali ibn Abi Talib, dem Schwiegersohn und Vetter des Propheten Mohammeds, tragen. Um logische Linien zu verfolgen, bietet sich das vorgenannte Beispiel des “modischen” Schwerts als Accessoire edel an, welches über die gewählten Begrifflichkeiten einen interessanten Deutungsstrang offenbart: Imam Ali – Schwert – Muslim – Islam – Messer – Arabisch – Imam-Ali-Moschee(n). Wir lernen also bereits hier – leicht erkennbar –, dass sich der proaktive Islam über Schwerter und Messer bei seiner selbst gewählten Missionierung in der (noch ungläubigen) Staatenwelt definiert.

Der Kriegsherr Mohammed war bekanntlich als Religionsbegründer auch kein einfacher Prediger wie Jesus Christus, sondern ein kriegerischer Kaufmann, der seinen Islam zur größten Kriegsmaschine über Jahrhunderte formte, in denen seine Nachfahren zahllose Länder eroberten, wobei die Expansion nach Spanien beinahe auch noch die Versklavung heutiger europäischer Völker bedeutet hätte. Andere Schriftreligionen missionierten mit dem Wort, der Islam stets mit dem – Achtung – Schwert. All das bildet insofern eine klare, sinnverwandte Einheit: Messer, Schwert und Islam. Und die erwähnte Hamburger Imam-Ali-Moschee. Diese besonders “verhaltensauffällige” Moscheegemeinde an der Hamburger Außenalster steht seit 1993 unter der Beobachtung des Hamburger Verfassungsschutzes (!) und wurde tatsächlich 2017 von diesem gar als „Instrument der iranischen Staatsführung“ amtlich eingestuft. Auch wenn derartige Feindbeobachtung unter Nancy Faeser inzwischen weitgehend marginalisiert wurde, da sie als mutmasslich gesicherte Linksextremistin logischerweise den Islam als Bewegung von Freiheitskämpfern und traditionell als Bruder im Kampf gegen Kapitalismus und den „US-Imperialismus“ verinnerlicht hat (wie man bei ihrer Amtspraxis vermuten könnte), reden wir hier nicht von Kleinigkeiten.

Mit freundlicher Unterstützung von Linken und Grünen

Denn das offen verfassungsfeindliche „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) wird von eben dieser Hamburger Imam-Ali-Moschee getragen. Es befindet sich wie gesagt an der Außenalster und stellt eine höchst umtriebige, politisch-islamische Vorfeldorganisation dar, die – wenig überraschend – von den Grünen und der SPD bisher immer massiv politisch unterstützt, gefördert, geduldet wurde. Die massive Unterwanderung Deutschlands zum Behufe des Aufbaus einer Islamischen Republik – vulgo “Kalifat – hat inzwischen ein großes Netz erschaffen: Das IZH ist Gründungsmitglied der Schura Hamburg, des Zentralrats der Muslime in Deutschland sowie der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands und des Zentrums des schiitischen Islam in Deutschland. Es wird auch „Blaue Moschee“ genannt. Hamburg weist diesbezüglich eine mehr als unrühmliche, geradezu zwielichtige Vergangenheit im Umgang mit der von den Linken herbeihalluzinierten „Friedensreligion“ auf. Stichworte hier: Schwert – Messer – Islam – Hamburg – 9/11. Die Terrorzelle um Mohammed Atta wirkte und “studierte” hier vor ihrer Exfiltration in die USA jahrelang unter den Augen von Staatsschutz und Polizei, die damals einem gewissen SPD-Innensenator Olaf Scholz unterstanden. Mit bekanntem Ausgang.

Die Auswirkungen der islamischen Unterwanderung Deutschlands sind gravierend und werden zunehmend gefährlich. Wenn nun – so gar nicht zufällig – ausgerechnet in Hamburg der organisierte Islamofaschismus aggressiv die Straßen besetzt und für unser Land offen und klar ein „Kalifat“ fordert, ist daran rein gar nichts Verwunderliches. Es ist lediglich der folgerichtige nächste Abschnitt auf einer bislang schon erfolgreich hinter sich gelassenen Wegstrecke. Schwerter – Messer – Islam – Die Grünen: Auch die bizarre grüne Partei, die unlängst noch ihr strikt gesinnungsethisches „Frieden schaffen ohne Waffen“ plakatierten, kennen an der Macht keine Moral und scheuen keine Lüge. Wer immer sich in den vergangenen Jahren gegen die erkennbaren Motive und Machenschaften der islamischen Krieger nicht nur an Elbe und Alster äußerte, der musste mit öffentlicher Abstrafung bis medialer Hinrichtung rechnen. Über seriöse und hellsichtige Islamkritiker wie unter anderem beispielsweise Thilo Sarrazin, Ralph Giordano, Imad Karim oder Hamed Abdel-Samad wurde und wird linke Gülle ausgekippt, überschlugen sich insbesondere die Grünen förmlich in ihrem Hass auf jegliche “Islamophoben” oder “antimuslimischen Rassisten” (letztere eine blanke Unsinnswortwahl, da der Islam keine “Rasse” ist und seine Ablehnung somit auch kein „Rassismus“ sein kann). Schwert – Messer – Islam – Die Grünen.

Heuchler bei der Arbeit

Achtung, halten Sie sich fest, hier sind wieder einmal lupenreine Heuchler bei der Arbeit: Kaum fordern die armen, von deutschen „Rassisten“ unterdrückten Muslime ganz offen ihr Kalifat auf dem Boden (den sie vollständig als ihre Beute, als ihren Besitz betrachten), da geht gleich wieder das linksgrüne Lügen los. So fordert nun ausgerechnet lauthals der stellvertretende Vorsitzende der Grünen im Bundestag, Konstantin von Notz, urplötzlich die Schließung des umstrittenen IZH. Die Grünen und die Linken und – schlimmer noch – weite Teile der Merkel-Union – haben es bekanntlich über Jahre versäumt, sich klar und eindeutig und von Konsequenzen begleitet von islamischen Extremisten zu distanzieren. Einem Antrag der Hamburger CDU von letzter Woche, die für die Kalifatsdemo von Samstag verantwortliche Gruppierung “Muslim Interaktiv” zu verbieten, lehnten SPD und Grüne einstimmig ab. Und jetzt erklärt Lügenbold von Notz tatsächlich gegenüber der „Welt“, dass es das besagte Zentrum “über Jahre versäumt” habe sich “von Extremisten zu distanzieren”. Das sagt vorlaut ein Mann aus einer von Linksextremisten gegründeten Partei.

Schwert – Messer – Islam – Extremisten – Die Grünen. Von Notz: „Ich erwarte deswegen, dass jetzt alle rechtsstaatlichen Mittel umgehend ausgeschöpft werden, um das IZH endlich zu verbieten und jegliche Aktivitäten zu unterbinden.“ Für den Grünheuchler von Notz trägt alle Schuld an jeglichen Problemen mit dem Islam wohl lediglich der Iran, wenn man ihn so reden hört: „Das Regime in Iran foltert und ermordet seit Jahren seine Kritikerinnen und Kritiker, es unterdrückt jede Form der Liberalität und bekämpft erbarmungslos die Demokratiebewegung.“ Gewiss wird dem IZH schon lange vorgeworfen, als Propagandazentrum des Iran in Deutschland zu agieren und damit im Endeffekt auch direkt oder indirekt mutmasslich Terror, Gewalt, Hass, Bedrohung nichtislamischer Schüler an Schulen, Morddrohungen gegen Islamkritiker, potentielle Attentate und so weiter zu fördern, mindestens aber wohlwollend zu tolerieren, wenn nicht sogar als Strippenzieher für islamischen Terror zu fungieren. Aber: Es ist nicht nur der schiitische Islam, der in Deutschland den Umsturz unterm Halbmond vorbereitet, sondern auch der sunnitische, extremistische Islamismus der IS-Erben und Kalifatsverfechter.

Feiges Appeasement

Schwert – Islam – Appeasement: Nun lässt angeblich auch schon Innenministerin Nancy Faeser die Schließung des IHZ prüfen: „Dem Ministerium zufolge steht das IZH im Verdacht, sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung und gegen den Gedanken der Völkerverständigung zu richten“. Zudem gingen die Sicherheitsbehörden dem Verdacht nach, dass das IZH die in Deutschland verbotenen Aktivitäten der libanesischen Terrororganisation Hisbollah unterstütze, so der “Spiegel”. Heftig! Soviel zum Nährboden und gutmenschlichen Staatsversagen in der inzwischen vielfach durchgemesserten Republik. Fanatische Sektierer und Anhänger einer weltbekannten Religion, welche ihre Geschichte mit Hektolitern von Menschenblut in die Geschichtsbücher geschrieben haben, hinterlassen ihre eindeutigen Spuren, Signale und Symbole. Kein Wunder: „Gotteskrieger“ lehnen alle anderen und deren Götter oder deren „Unglauben“ strikt und zutiefst ab – entgegen lügnerisch-taktischer Gegenbehauptungen durch die raffinierten Propagandisten des Islam, welche ihre Schwerter und Messer am liebsten in ihren schwarzen Gewändern verstecken, so wie auch ihre wahre Gesinnung.

Natürlich: Es gibt es auch “gemäßigte Muslime” – was aber faktisch bedeutet, dass es keine “guten” Muslime sind, der wer nach Suren, Hadithen und Schariaregeln lebt, muss zwangsläufig in Konflikt mit dem, was hierzulande als “freiheitlich-demokratische Grundordnung” hochgehalten wird, geraten und wird somit zwangsläufig zum Extremisten. Auch muslimische Reformer gibt es – doch welche Rollen spielen die schon? Nochmals, auf den Punkt gebracht: Der Islam wurde – und wird weiterhin – mit dem Schwert, auch als Symbol des Krieges und seiner Krieger, weltweit verbreitet. Messer, Schwert oder auch Macheten sind Ritualwerkzeuge. Das öffentliche und gefilmte Halsabschneiden des IS bei seinem Djihad gegen die freie Welt und angegriffene Regionen und Länder war eine Symbolik der Unterdrückung und der global geforderten Unterwerfung unter die blutigen Suren des Koran und deren vielfacher entsprechender Auslegung. Man hätte die Gefangenen des IS auch simpel mit ein paar MG-Salven wegschießen können, doch nein: Das blutige Messern an den Hälsen wehrloser Opfer musste es sein, denn auch das Ausbluten von Mensch und Tier, das rituelle “Schlachten” hat im Islam zutiefst religiöse Bedeutung (Stichwort: Schächten).

Fetisch Schwert und rituelle Gewaltverherrlichung

Die vormittelalterlichen Wüstenregeln liefern sadistischen Mordbuben und Psychopathen bis heute das religiöse Alibi und Rechtfertigung dafür, blutrünstige Barbareien und Gewalttaten zu begehen; und der sich hierzulande ausbreitende Islam nimmt inzwischen durch seine immer dreister auftretenden Anhänger auch gar kein Blatt mehr vor den Mund, weshalb die zahllosen Messermorde und Messerangriffe nunmehr deutlicher an Bedeutung gewinnen. Schwert – Islam – Messer – Waffe im Einsatz gegen Ungläubige: So schreibt etwa ein vermutlich muslimischer Spaßvogel auf dem Internet-Portal „gutefrage.net“ zu einem dort tatsächlich offen erörtern Thema namens „Messer und Islam? (haram)“ mit deutlicher Ironie: „Messer kann man auch zu guten Zwecken verwenden. Beispiel: Ein Stück Brot abschneiden – Kommt also auf den Grund an.“

Sie wundern sich, dass seit Beginn der massenhaften Einwanderung von Menschen aus muslimischen Kulturkreisen in unsere und andere westliche Länder eine signifikant hohe Zunahme von Messerangriffen auf meist wehrlose Menschen – und vor allem auffallend grundlos! – zu verzeichnen ist? Sie wundern sich, dass es sich bei den Tätern auffallend oft um Muslime handelt? Kein Wunder: Da wären wir wieder bei Imam Ali, dem ersten Imam der Schiiten und dem vierten Kalifen (!) des Islam. Denn seinem legendären, doppelschneidigen Zulfiqar-Schwert wird von Anhängern bis heute blind gehuldigt; im gesamtenIslam wird es als eines der Waffen von Imam Ali verehrt. Man kann auch ohne Umwege leicht recherchieren, etwa in den “I-Net”-Lexika, dass dieses Schwert des Imam Ali, diesem “Kalifen oberhalb des Kalifats” (!), dass höchsten Symbolwert für Tapferkeit, Mut und Gerechtigkeit innehat. Zugleich bedeutet es bedeutet aber auch blutige Abwehr allen Unglaubens, Abgrenzung in Wut von Nichtmuslimen und mörderischer Hass auf Andersdenkende.

Die Fatwa gegen Rushdie

Insofern war es auch alles andere als Zufall, als der außenpolitisch äußerst kundige Reporter und Buchautor Peter Scholl-Latour sein Buch über die erneute Expansion der Muslime in der Welt so nannte: „Das Schwert des Islam: Revolution im Namen Allahs“. Scholl-Latour wußte ganz genau, dass militante Muslime in aller Welt mit dem Schwert als Symbol die Welt erobern und den gesamten Erdball zum Kalifat machen wollen. Wenn bei Schiiten vom „Schwert Allahs“ die Rede ist, so bedeutet dies keine Einladung zum Kaffeekränzchen oder keine formelhafte Symbolik ohne konkreten Gegenwartsbezug, sondern markiert bis heute deutlich den gewünschten Umgang mit Nicht-Muslimen und steht für eine unter den Anhängern des Islam weitverbreitete aggressive Grundhaltung gegen alle anderen Lebensformen. Vor allem aber versinnbildlicht es eine andere Form von Gläubigkeit in strikter, dezidierter Abgrenzung von jeglicher westlicher Aufklärung, Freizügigkeit des Westens mit seinen unverschleierten Frauen, seinen erkämpften Individualrechten und seiner Glaubensfreiheit.

Schwert – Islam – Ungläubige Hunde (oder auch: Islamkritiker) – Messer: Es war kein Zufall, was dem Schriftsteller Salman Rushdie einst schon vom satanischen Ayatollah Khomeini angedroht worden war und dann spät auch um ein Haart widerfuhr: Rushdies „Satanische Verse“ hatten sich mit dem nach 1979 vom Islam eroberten Iran literarisch bedeutsam befasst und die unheiligen, schmutzigen Kriege der Koran-Anhänger – seit Jahrhunderten – zum kritischen Thema gemacht. Es folgte darauf ein Aufruf zum Dahinmessern Rushdies durch jeden rechtschaffenen Muslimen im Namen Allahs, eine so genannte „Fatwa“, die nichts als ein primitiver Mordaufruf durch den obersten Repräsentanten eines primitiven Steinzeitislam war, der gleichwohl Dutzenden Millionen Anhängern Befehl und Lebensauftrag zugleich wurde. In Deutschland hatte sich der verfolgte Schriftsteller seinerzeit im Haus des deutschen Kollegen Günter Wallraff versteckt, es begann ein unwürdiges Leben in Angst, Verstellung und ständigem Verstecken. Im August 2022 wurde Rushdie dann schließlich doch noch erwischt, als ein erst 24-jähriger Angreifer – ein US-Bürger (!) libanesischer Herkunft – die kriminelle Anordnung der islamischen Geistlichen vollstreckte. Auch er wählte für sein Attentat – na, was wohl – blanken Stahl. Khomeinis Mullah-Nachfolger waren verzückt. Fatwa – Schwert – Krieg – Kritik – Messer.

Krieg mit archaischen Waffen

Die Liebe zahlreicher Muslime zu Stichwaffen jeder Art hat einen zutiefst religiösen Bezug. Sie messern und morden im Geiste Mohammeds, für Allah. Das Messer ist heilig. Das Schwert ist der Arm ihres Gottes. Rushdie hatte Glück im Unglück: Das Messer-Attentat auf ihn führte “nur” dazu, dass der 75-Jährige auf einem Auge erblindete, zudem erlitt er zahlreiche Wunden am Hals, am Oberkörper und an der Hand. Wie wichtig dem organisierten und weltweit vernetzten politischen Islam dieser Angriff, dieses Attentat und damit rohe Gewalt gegen den Schriftsteller Rushdie, einen Stellvertreter unseren freien, liberalen Welt, war, verdeutlicht sich weiterhin in der Tatsache, dass die Kopfprämien für Angriffe auf ihn und der Lohn für seine gewünschte Ermordung auf mehrere Millionen US-Dollar angewachsen ist. Der offenbar selbst in den freiheitlichen USA zum islamischen Hass erzogene junge Libanese, der es letztes Jahr beinahe geschafft hätte hätte gerade in den Staaten ja auch leicht an eine Schusswaffe gelangen und Rushdie bei der vorhanden gewesenen kurzen Distanz “sicher” mit Schüssen ins Jenseits befördern können. Warum tat er das nicht? Die Antwort kennen wir. Koran – Islam – Weltkalifat – Messer.

Es ist eine einfache Gleichung: Wenn nun wieder und wieder und immer wieder irgendwo im Westen und zunehmend auch in Deutschland ein Anhänger von Islam, Koran und Kalifat, laut „Allahu akbar“ brüllend, auf irgendwelche Opfer scheinbar sinnlos und brutal einsticht, dann ist das kein Zufall. Dann ist das der Krieg mit archaischen Waffen gegen eine Gesellschaftsordnung, die in eine islamische Theokratie und unter die alleinigen Gesetze der muslimischen Scharia gezwungen und niedergemessert werden soll. Messerangriffe unter „Allah“-Rufen sind vorsätzliche politisch-religiöse Mordversuche oder schwere Körperverletzung. Und wenn sich deutsche Richter und Staatsanwälte dank fadenscheiniger Appeasement-Politik und mit herbeibestellten „Psycho-Gutachten“ aus der Brisanz der Sache vieltausendfach herausgaunern, dann ist das Feigheit vorm Feind. Es ist Verrat an Recht und Gesetz und abgrundtiefe Mitschuld. Schwert – Islam – Mord – Allah – deutsche Richter – Psychiatrie/Freispruch. Am Ende wird das Schwert auch seine Verharmloser treffen.


Mittwoch, 1. Mai 2024

Für ihre zweite Amtszeit kooperiert Machiavellistin von der Leyen sogar mit "Rechtspopulisten"

von Jochen Sommer...

So maß- wie schamlos: 
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen 



EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stellt gerade wieder einmal unter Beweis, dass sie eine ebenso prinzipienlose Opportunistin ist wie ihre politische Förderin Angela Merkel. Um sich ihre Wiederwahl im EU-Parlament zu sichern, erklärte sie nun ihre Bereitschaft, mit einigen sonst bekämpften Paria und Unmenschen der in der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) zusammengefassten „Rechten“ zu kooperieren, darunter auch der italienischen Fratelli d’Italia und der polnische PiS. „Es hängt sehr stark davon ab, wie sich das Parlament zusammensetzt und wer in welcher Fraktion sitzt“, erklärte von der Leyen bei einem ersten Zusammentreffen von Spitzenvertretern der großen europäischen Parteifamilien vor der Europawahl am 9. Juni. Schon die Absichtserklärung für politische Kuhhändel zeugt von ihrer machiavellistischen Schamlosigkeit und Dreistigkeit.

Von der Leyen erweist sich dabei als wesentlich flexibler als ihr Parteichef Friedrich Merz: Wenn es ihrem eigenen Machterhalt dient, reißt sie jede “Brandmauer” bedenkenlos nieder. Daran ändert auch das pathetische Geschwafel nichts, mit dem sie jegliche Kooperation mit der Fraktion Identität und Demokratie (ID), ausschloss, zu der auch die AfD gehört, wie auch jegliche Zusammenarbeit mit „Stellvertretern” des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Diese versuchten allesamt, die EU von innen heraus durch Desinformation und Polarisierung zu „zerstören“, so von der Leyen.

Angezählt durch Ermittlungen im Pfizer-Deal

In Wahrheit trägt kaum jemand mehr zu Desinformation und Polarisierung in der EU bei als sie selbst. Schon deshalb ist es ein einziger Skandal, dass eine zweite Amtszeit überhaupt im Raum steht. Von der Leyen hat mit dem “Green Deal”, den sie umgesetzt hat – weil sie Grünen und anderen Linken ihre erste Präsidentschaft maßgeblich verdankte – die Landwirte des ganzen Kontinents gegen sich aufgebracht. Zudem laufen staatsanwaltliche Ermittlungen gegen sie, weil sie sich seit Jahren beharrlich weigert, endlich die Textnachrichten öffentlich zu machen, die sie mit Pfizer-Chef Albert Bourla austauschte, als sie eigenmächtig und freihändig den geschätzt 35 Milliarden schweren Corona-Impfdeal mit ihm abschloss. Dass die bevorzugte Anrede dabei “Lieber Albert” war, lässt erahnen, warum sie hier weitere Enthüllungen scheut wie der Teufel das Weihwasser.

Wie eng das Verhältnis der beiden dabei war, zeigt der Umstand, dass von der Leyen Bourla 2021 persönlich und mit warmen Worten den „Distinguished Leadership Business Award“ des Atlantic Council verlieh. Von der Leyen tut alles, um die Hintergründe des Impfvertrages zu vertuschen. Dabei kann sie auf die Unterstützung des medialen Corona-Kartells und der Vertuschungsmedien rechnen: Erst letzte Woche sorgte die stellvertretende „Spiegel“-Chefredakteurin Melanie Amann für Fassungslosigkeit, als sie in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ allen Ernstes behauptete, es gäbe keine staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen von der Leyen; eine nassforsche Desinformation, die sie kurz darauf kleinlaut zurücknehmen musste. Da war offenbar einmal mehr der Wunsch Vater des Gedankens gewesen.

Unfähig und untragbar

Denn den Mainstream-Medien wäre es am liebsten, wenn das ganze Corona-Thema – einschließlich des skandalösen Impfdeals – möglichst geräuschlos beerdigt wird, weil sie selbst bis über die Ohren in das Corona-Regime verwickelt waren, das ohne sie gar nicht denkbar gewesen wäre. Die seit Jahren anhaltenden Ermittlungen und Forderungen an von der Leyen, endlich die Hintergründe des Impfstoff-Beschaffungsskandals offenzulegen, halten das für die Mittäter und Mitläufer unangenehme Thema am weiter Köcheln; kein Wunder, dass Verantwortlichen und Profiteure es endlich loswerden und “nach vorne blicken” wollen – was im Fall von der Leyens bedeutet, dass sie in einer weiteren Amtszeit ihre wiederholt bewiesene politische Unfähigkeit und Untragbarkeit unter Beweis stellen dürfen soll.

Das alles zeigt das Ausmaß an Korruption und Verlogenheit, die die westliche Politik auf allen Ebenen durchdrungen hat. Es herrschen eine allgegenwärtige Inkompetenz und völlige Verantwortungslosigkeit. Das politische Klima scheint sich jedoch mehr und mehr zu drehen. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass sich noch dieses Jahr – bei den Europawahlen als auch bei weiteren anstehenden nationalen Wahlen in EU-Staaten – diese immer stärker werdende Unzufriedenheit und Verzweiflung Bahn brechen werden.


1. Mai - Wer hat's erfunden? Die Nazis...

von Thomas Heck...

Jedes Jahr zum 1. Mai wiederholt sich die Mär des 1. Mai als linken Kampftag. Dabei wird gerne vergessen, wer den 1. Mai als gesetzlichen Feiertag in Deutschland überhaupt eingeführt hat. Die Nationalsozialisten, die in Konkurrenz zu der anderen linken Gruppierungen, den Kommunisten, um den deutschen Arbeiter buhlen. Da hat sich bis heute ja nicht viel geändert. Und so werden auch heute wieder linke Faschisten die Gewalt auf die Strasse tragen. Na, dann feiert mal schön, Ihr Nazis.





Montag, 29. April 2024

Den linksgrünen Islam-Hamas-Faschisten-Arschlöchern...

 ... ein gepflegtes FICKT EUCH... Ihr feigen Drecksschweine...


... und dass das so bleibt...



... damit das Hamas-Pack, diese feigen Mörder und Vergewaltiger auch künftig genau SO behandelt werden...



... dafür arbeiten sie hier Tag und Nacht...



Islamisten-Demo versus Rollatoren-Reichsbürger-Rentner-Putsch...

von Thomas Heck...

Wie groß war doch die Aufregung, als die RRR-Gang, die Rollatoren-Rentner-Reichsbürger-Gang rund um Prinz Reuß Ende 2022 kurz davor standen, die Macht im Lande zu übernehmen. In letzter Sekunde konnte der Rechtsstaat die Demokratie retten und Putschisten festsetzen. Groß war die mediale Unterstützung der eingeweihten Journaille, um zu dokumentieren, wie die brandgefährlichen Putschisten und Prinz Reuss im Bausparkassen-Jacket abgeführt wurde. Der Prozeß beginnt jetzt.

Deutlich entspannter ist der deutsche Staat da angesichts der "kleineren" antisemitischen Vorfälle, die das Land seit den Progomen der Hamas vom 07.10. letzten Jahres umtreibt, die ihren vorläufigen Höhepunkt vor 2 Tagen in Hamburg fanden, als um die 1.000 Muslime lautstark für das Kalifat eintraten und damit nichts anderes forderten, als die Abschaffung des deutschen Rechtsstaats in seiner jetzigen Form zugunsten der Einführung der Scharia.

Ich kann nur allen empfehlen, sich bereits jetzt mit dem islamischen Glaubensbekenntnis zu beschäftigen, denn eines Tages werden sie auch vor Ihrer Tür stehen. Und wenn sie nicht fehlerfrei Allah U Snackbar aussprechen können, säbelt Ihnen Lamya Kaddor oder der Fußballer Rüdiger eigenhändig die Rübe ab.


Wohin die Reise gehen wird, beschreibt Julian Marius Plutz eindrücklich auf ansage.org, wo es einem eiskalt den Rücken herunterläuft. 

Es gibt Linke, denen ich großen Respekt zolle – und das sind die “Antideutschen”: Eine marginalisierte, weil unverstandene Minderheit, die aus einer Mehrheit stammt, die sich saturiert und selbstzufrieden fühlt, weil sie zu Tode verbeamtet ist, und zunächst nichts als Unverständnis hervorruft. Antideutsche Linke haben genau zwei Gegner: Die Rechten und die Linken. Die Rechten mögen sie nicht, weil sie links sind. Die Linken lehnen sie ab, weil sich Antideutsche weigern, sich „Antizionisten“, die buckelige Schwester des Judenhasses, zu nennen. So hat hierzulande jeder seins.

Dabei ist die Geisteshaltung der Antideutschen zutiefst wichtig, weil sie Auschwitz eben nicht nur als Endstufe des Bösen sehen, sondern als Menetekel: Etwas, was nie hätte passieren dürfen und dennoch geschehen ist. Denn „nie wieder“ ist tatsächlich „jetzt“ – wie spätestens der gestrige 27. April in Hamburg eindrücklich bewiesen hat. Dort sind mehr als 1.000 Muslime mit der Forderung auf die Straße gegangen, das hiesige Rechtssystem – unsere freiheitlich-demokratische – Grundordnung abzuschaffen und gleichzeitig die Scharia einzuführen. Schön, nicht wahr? Echte Umsturzpläne, die nicht erst herbeiphantasiert oder in Aussagen der Opposition listig hineininterpretiert werden müssen, sondern die ganz offen herbeigebrüllt werden.

Faeser ist entsetzlich empört

Einige Teilnehmer brachten Schilder mit Aufschriften wie „Kalifat ist die Lösung“ zur Kundgebung mit, auch „Nein zur Wertediktatur“ oder „Stoppt die Wertediktatur“. Immer wieder riefen die Demonstranten auch „Allahu Akbar“ im Chor – als Antwort auf Redner auf einer Bühne. Einige Teilnehmer schwenkten Fahnen, die das islamische Glaubensbekenntnis, die Schahada, zeigten. Zudem reckten sie den Zeigefinger in die Höhe, den sogenannten Tauhid-Finger, auch Islamisten-Finger (oder in Deutschland neuerdings “Rüdiger-Finger”) genannt.

Natürlich zeigte sich Innenministerin Faeser „sehr besorgt“; die Demonstrationen seien für sie, so die SPD-Frau, „schwer erträglich“. Ach was! Faeser wörtlich: “Keine Terrorpropaganda für die Hamas, keine Hassparolen gegen Jüdinnen und Juden, keine Gewalt. Wenn es zu solchen Straftaten kommt, muss es ein sofortiges, hartes Einschreiten bei Demonstrationen geben.” So kommentiert die für die “innere Sicherheit” zuständige Ministerin dieses eindrucksvolle Resultat ihrer eigenen Politik? Die Frau hat wahrlich Humor.

„Freie Radikale“ drehen frei

Endlich sagt mal einer etwas! Mein Gedächtnis ist zwar aufgrund der anstrengenden Tage und des massiven “Konsums” etwas getrübt, jedoch bin ich mir sicher, dass es Faesers SPD war, die die Türen für die Feinde der „Jüdinnen und Juden“ 2015 sperrangelweit öffnen half; zuerst als mitregierende Komplizin Merkels, dann in der Ampel. Ihre jetzigen Krokodilstränen wirken daher bizarr fehl am Platz, genauso wie ihre gespielte Härte. Der letzte scharfe Hund der Sozialdemokratie auf diesem Posten hieß übrigens Otto Schily; danach ging es nur noch steil bergab.

Bergauf geht es hingegen mit den radikalen Muslimen im Land: Diese „freien Radikalen“ (frei nur in dem Sinn, dass sie nicht eingeknastet oder wahlweise abgeschoben sind) bereiten vor unser aller Augen die nächste Machtergreifung in Deutschland vor. Klinge ich mit dieser Einschätzung zu radikal? Wohl kaum. „Muslim Interaktiv“ heißt der Verein, der hinter der Veranstaltung steht. Er hatte bereits Ende Oktober – natürlich trotz Verbots – eine Demonstration in Hamburg organisiert. Und im Februar vergangenen Jahres hatte die Gruppe sogar 3.500 Menschen zu einer Kundgebung gegen eine Koranverbrennung in Schweden mobilisiert.

„Nie wieder“ ist tatsächlich jetzt

Das alles wird erst der Anfang sein. Der politische Islam wird, wenn sich die “Zivilgesellschaft” (die eigentliche Zivilgesellschaft, im Gegensatz zu der im “Kampf gegen rechts” auf die Straße gebrachten Söldnerschar!) nicht wehrt, über kurz oder lang das Ruder in diesem Land übernehmen. In den letzten Jahren erlebten wir immer wieder Provokationen und Machtdemonstrationen, unter denen die gestrige in Hamburg sicherlich einen vorläufigen Höhepunkt markiert. Denn dabei wird es nicht bleiben: Eine Islamisierung findet nicht nur statt, sie ist in vielen Quartieren deer Ballungsgebiete Deutschlands bereits abgeschlossen. Dort zum Beispiel, wo es so gut wie keinen deutschen Schüler mehr in Schulklassen gibt. Wo Frauen nur noch verhüllt oder mit Kopftuch, in züchtiger Kleidung, in der Öffentlichkeit geduldet werden. Wo Homosexuelle nicht so leben können, wie sie es möchten. Und dort, wo es natürlich längst keine Juden mehr gibt.

Der gesellschaftsfähige Rüdiger-Finger...



Das letzte Mal, als ich in St. Georg in Hamburg war – dort, wo gestern die islamische Machtdemonstration stattfand –, war ich mit meinem Freund Bijan unterwegs. Irgendwann saßen wir bei Antideutschen in einer WG bei Wodka und schrägen Drogen. Und auch wenn ich längst nicht mehr links bin und ich die allermeisten Ziele der Bewegung nicht teile: Antideutsche haben verstanden, dass die Schockstarre von Auschwitz zu überwinden ist; jedoch nicht etwa, um den Holocaust zu vergessen, wie dies Teile der Rechten tun. Vielmehr geht es darum, daraus endlich die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Appeasement, diesmal aus der linken Bourgeoisie

Die Bedrohung der Juden ist heute eine andere, doch sie ist in ihrer Konsequenz nicht minder bedrohlich. Auschwitz, Buchenwald oder Dachau werden nicht mehr aufgesperrt und in Betrieb genommen (auch wenn die Erinnerungsvereine die Anlagen so prächtig gepflegt haben, dass ein Relaunch wohl technisch möglich wäre). Das wird nicht geschehen. Stattdessen wird jüdisches Leben heute vor allem von radikalen Muslimen bedroht. Es wäre geradezu komisch , wenn es nicht so traurig wäre: Das Land der Täter von 1933 (im engeren Sinne 1938) bis 1945 lässt zu und macht erst möglich, dass sich Geschichte wiederholen wirklich könnte.

Das wächst zusammen, was zusammengehört...



Währenddessen werden Stolpersteine poliert und der #NoAfD”-Sticker angeklebt. Gratismut ganz kostenlos – während das große Schlachten längst begonnen hat. Und wieder einmal ist es das Appeasement, das das Grauen erst möglich macht. Doch dieses Mal kommt diese so feige wie ignorante Geisteshaltung nicht aus England, sondern aus der linksgrünen Bourgeoisie, die ihre Augen ganz fest vor einer primitiven Wüstensekte, die sich Islam nennt, verschließt. Träumt schön weiter.


 

 

 

Donnerstag, 25. April 2024

Robert Habeck hat das ganze Land betrogen...

von Thomas Heck...

Wir werden von Lügnern und Betrügern regiert. Ein Kanzler, der sich angesichts eines Steuerschadens von Milliarden Euros an nichts mehr erinnern kann und vermutlich auch Laptops mit Beweisen verschwinden ließ. Jemand, der sich im Gespräch mit dem Bürger über deren Sorgen lustig macht, wenn die ihm ihre Sorgen mit Heizung und Rente schildern. 

Eine Außenministerin, die bis heute den Nachweis schuldig geblieben ist, dass sie überhaupt ein Studium absolviert hatte, nur noch durch Terrorfinanzierung der Hamas punktet, durch sprachliche Aussetzer täglich unangenehm auffällt und ansonsten am Tag mehr Geld beim Friseur und Visagisten lässt als meine Mutter monatlich an Rente bezieht und sich das auch noch vom Steuerzahler bezahlen lässt. Eine Familienminsterin, die auf die einfache Frage nach dem Existenzrecht Israels dicke Backen macht und schweigt. Eine Entwicklungshilfeministerin, die die Arbeitslosigkeit bei den Palästinensern mit Millionen an Steuergeldern bekämpfen will. Eine Innenminsterin, die krampfhaft die Gefahren des Rechtsextremismus pusht, dabei aber weiter Antisemiten ungeprüft ins Land lässt und den öffentlichen Diskurs hierüber unterbinden will. Ein Verteidigungsminister, der 100 Milliarden Sondervermögen für die Bundeswehr versenkt hat und bis auf Socken und Unterwäsche wenig vorweisen kann, jemand der die Bundeswehr noch blanker dastehen lässt, als noch zu Beginn des Kriegs in der Ukraine.

Und ein Wirtschaftsminister und Vize-Kanzler, der mit Vorsatz die Stromversorgung einer der grössten und effektivsten Volkswirtschaften der Welt sabotierte, um das Land mit der Abschaltung der AKW's an die Wand fahren zu können. Diese Trümmertruppe regiert das Land und lässt es ausbluten, unterdessen gegen die Opposition agiert wird, als stünde ein Staatsstreich bevor.

Der betrügende Totengräber...



Heute könnte ein Festtag für die deutsche Medienlandschaft sein. Das Magazin Cicero hat die geheimen Akten aus dem Wirtschaftsministerium freigeklagt, in denen die Kommunikation von Robert Habeck und seinen wichtigsten Mitarbeitern im Zuge des Atom-Ausstiegs offengelegt wird.

Das Ergebnis in Kurzform lautet so und ist nicht weniger als der größte politische Skandal dieser Legislaturperiode: Habecks Macht-Apparat inklusive seiner engsten Vertrauten haben die entscheidenden Behörden-Vermerke so verändern lassen, dass der Rest des Landes über die wirklichen Umstände des Atom-Ausstiegs getäuscht wurde. Der Weiterbetrieb der Meiler sollte mit aller Kraft verhindert werden, das Resultat einer ergebnisoffenen Prüfung durch Experten wurde später durch die Leitungsebene ins Gegenteil verkehrt. Während die Experten zu dem Schluss kamen, dass die Atom-Meiler die Energiesicherheit erhöht und den Strompreis gesenkt hätten, hat Team Habeck am Ende mit dem Ministeriums-Siegel verkündet, dass die Atomkraft nichts nütze und gefährlich sei.

Der Mann, der das alles aufgedeckt hat, heißt Daniel Gräber und arbeitet beim Magazin Cicero. Er stand heute Morgen bei uns im Studio und formulierte bei NIUS LIVE folgenden wunderbaren Gedanken: „Man sieht ganz deutlich, dass diesen Leuten der parteipolitische Erfolg und letztendlich auch der Zusammenhalt der Grünen, wichtiger war als das Wohl des Landes. Wenn die Grünen gesagt hätten, wir wollen die Atomkraft für ein paar Jahre verlängern, hätte es die Partei wahrscheinlich in irgendeiner Form gespalten.“

Wie es dazu kommen konnte, wie das grüne Netzwerk diese gigantische Täuschung inszeniert hat, haben meine Kollegen Julius Böhm und Björn Harms hervorragend skizziert und aufgeschrieben – Sie finden die Artikel in den Empfehlungen unten, die Lektüre lohnt sich! Ich möchte mich hier einem anderen Aspekt widmen. Deshalb noch mal zurück zum Anfang.

Heute könnte ein Festtag für die deutsche Medienlandschaft sein. Ein angeschossener Vizekanzler, der seine größte politische Mission nur mit unmoralischen, vielleicht sogar strafrechtlich relevanten Methoden über die Bühne gebracht hat und das Ganze auch noch verschleiern wollte. Ein Journalist, der den Skandal erst wittert und dann hartnäckig bis vor die höchstmögliche Instanz klagt – und vor Gericht gegen die Regierung siegt. Ein gesellschaftlich hochrelevantes Thema, das Ende der Atomkraft in Deutschland.

All das sind Zutaten, bei denen die Augen in allen Redaktionen des Landes leuchten müssten. Die Realität in Deutschland sieht so aus:

Deutschlands wichtigste News-Quelle, die Deutsche Presse-Agentur (DPA), bekommt von der Bundesregierung bis zu einer Million Euro für den Kampf gegen Fake News, füttert täglich hunderte Lokalzeitungen im Land mit Nachrichten und schreibt heute: „Bericht zu Atom-Aus: Habeck-Mitarbeiter sollen Kritik ignoriert haben.“ Der zweite Satz im Text lautet: „Das Wirtschaftsministerium weist die Darstellung zurück.“ Ehm. Welche Darstellung? Die eigene Aktenlage? Das Problem ist: Diese Nachricht ist für viele Redaktionen die Grundlage der eigenen Berichterstattung, oft wird auch einfach das übernommen, was die DPA herausgibt. Der Spiegel beispielsweise hat Großteile des DPA-Textes auf seiner Website übernommen – und es sogar geschafft, die nüchterne Überschrift noch einmal zu entschärfen. Aus „Kritik“ wurde „Bedenken“, so hieß es dann: „Habeck-Mitarbeiter sollen Bedenken zu Atom-Aus ignoriert haben.“

Acht Stunden, nachdem die Nachricht auf dem Markt war, verkündete die Tagesschau dann: „Wirtschaftsministerium weist Vorwürfe zu Atom-Aus zurück.“ Puh. Beruhigend. Damit ist das Thema dann wohl erledigt. Danke, Tagesschau! Wer bei den ebenfalls gebührenfinanzierten Kollegen von „ZDF Heute“ etwas zu Habecks Rolle beim Atom-Aus erfahren wollte, fand nur zwei Nachrichten vom Vortag: „Robert Habeck jetzt bei TikTok“ und „Bundesregierung hebt Konjunkturprognose an“. Irgendwann am Mittag dann die mutige Überschrift: „Ministerium dementiert: Interne Bedenken zu Atomausstieg ignoriert?“

Die „Welt“ hat es geschafft, den kompletten Ministeriums-Spin, also die Abwehr-Erzählung der Habeck-Abteilung, zur Überschrift zu machen: „Habeck wurde beim Atomausstieg offenbar von seinen eigenen Leuten getäuscht.“ Klar. Als ob der Minister nicht wusste, was bei seinem wichtigsten Projekt passiert…

Ganz zappenduster war es natürlich nicht, die Kollegen von BILD, Focus und NZZ haben pointiert berichtet und die Schmerzpunkte aufgezeigt. Aber es bleibt ein Grundproblem bestehen.

Journalismus hat in einer Demokratie nur dann seine Daseinsberechtigung, wenn er die Konfrontation mit den Mächtigen sucht. Und nicht kuscht, sobald es gegen die wirklich Mächtigen geht.

Ich meine das nicht despektierlich, aber was glauben Sie, wie viele Deutsche das Magazin Cicero kennen. Ich tippe: Weniger als zwei Prozent (obwohl der heutige Tag zeigt, dass es 100 Prozent sein müssten). Warum ist es diese kleine Redaktion, die mit hohem wirtschaftlichem Aufwand (Gerichtskosten!) die Akten zur wichtigsten energiepolitischen Entscheidung des Jahrhunderts freiklagen muss? Warum kommen nicht die viel zitierten Leitmedien von SZ, FAZ, BILD, Spiegel oder – ganz verrückt –Tagesschau auf die Idee, das mal kritisch zu durchleuchten und im Zweifel für das Recht auf die Wahrheit auch vor Gericht zu ziehen?

Wenn die Bundesregierung freiwillig nicht sagen möchte, wie es zu der Entscheidung rund um das Atom-Aus gekommen ist, müssen alle Alarmglocken schrillen. Jetzt wissen wir, warum. Aber der große Aufschrei bleibt im ersten Moment aus. Das ist ein trauriger Seitenaspekt in einem Skandal, der uns hoffentlich noch eine Weile beschäftigt.


Dienstag, 23. April 2024

Sarah Bosetti: Was erlauben der Jude? Was erlauben der Neger?

von Thomas Heck...

Nach Meinung der linksgrünen Systemtröte Sarah Bosetti, haben Juden gefälligst keine AfD zu wählen. Neger dürfen nicht Trump wählen. Arroganter, antisemitischer und rassistischer geht es nimmer. 


Das Cannabisgesetz wirkt. Zumindest bei mir. Geht es Ihnen ähnlich, dass plötzlich jeder im Besitz von Gras ist? Noch vor Monaten schien das grüne Glück noch rar zu sein. Nun bekomme ich bei gefühlt jedem Halt, den ich mit dem 49-Euro-Ticket mache (danke, Steuerzahler!) ein wenig mehr Cannabis mit. Und ich finde das ganz hervorragend. Für manche Dinge – zum Beispiel, um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu ertragen – empfiehlt sich sogar der Konsum von Cannabis am besten mit einer Begleitperson, wie hier geschehen. Man weiß ja nie.

Ganz konkret geht es um Sarah Bosetti – die Frau, die plötzlich einfach da war und wirklich jedem mit ihrer entsetzlich exaltierten Poetry-Slam-Attitüde auf den Senkel geht. Bosettis Oeuvre besteht im Wesentlichen aus vorauseilenden Schenkelklopfern auf Kosten von jedem und allem, was jenseits ihres unanständig kleinen, dafür umso linkeren Kosmos existiert. Sie ist nicht dumm – sie ist dummdreist. Sie ist nicht blöd, verblödet jedoch andere. Doch was das Schlimmste ist: Ihre volkserzieherische Belehrungsorgien, jeweils konzentriert in 45 Minuten und dosiert im Monatstakt, müssen Sie bezahlen.

Hallo, Frau Binnen-I!

In ihrer aktuellen Sendung vom 22. April befasst sich Volkslehrerin Bosetti mit dem Thema Gendern. Für dieses wahnsinnig kreative, weil ja bekanntlich noch nie besprochene Thema lud sich die Frau aus Aachen zwei Frauen ein, von denen ich noch nie etwas gehört habe: Eine gewisse Alicia Joe, die auf Youtube von sich reden machte, und eine Luise, die damit bekannt geworden ist, dass sie, laut Bosetti, das Binnen-I erfunden habe. Kurzer Einschub hierzu: Stellen Sie sich vor, Luise sitzt eines Tages beim Psychologen und dieser fragt: “Luise, was haben Sie in Ihrem Leben erreicht?” Als Antwort erhält er: “Das Binnen-I!” Mitleidig nickt der Psychologe, notiert sich etwas in seinem Ringbuch und unterstreicht es mehrfach. In den nächsten Jahren benötigt es eine Heerschar von Psychologen, um die völlig unmaßgeblichen, aber dafür umso bedeutungsschwangeren Linksintellektuellen zu therapieren, die mit ihren realitätsfernen und gesellschaftlich unhandlichen Ideen gescheitert sind.

Live aus dem Château Plemplem

Doch zurück zur Bosetti: Irgendwann zwischen dem ersten und dem zweiten Cannabis-Muffin sagt sie etwas, das kaum tiefer in ihre Nanoseele blicken lassen könnte.: “Ernsthafte Systemkritik ist kein beliebtes Hobby. Nicht mal bei denen, die beim System benachteiligt werden. Deshalb gibt es Schwarze, die Donald Trump wählen, Homosexuelle in der katholischen Kirche, JüdInnen in der AfD. Weil, keine Ahnung, die Menschen alle wahnsinnig sind”.

Darf ich vorstellen: Der Frau gewordene Herrenmensch Sarah Bosetti sendet live aus dem Château Plemplem. Das Einschalten kostet zwar den Verstand, dafür werden Sie erfolgreich mit dem berieselt, was Sie verdammt noch mal zu denken haben. Die ganz und gar weiße Frau erzählt Schwarzen, dass sie aufgrund ihrer systemischen Benachteiligung gefälligst nicht Trump wählen sollen – obwohl die Zahl der Farbigen, die den Republikaner wählen, immer größer wird.

Was nicht ins Weltbild passt, muss leider gehen

Aber das passt nicht in Bosettis Weltbild. Früher hielten die demokratischen Staaten Schwarze als Sklaven für ihre Felder. Heute wollen sie mit freundlicher Unterstützung von Sarah, dass die Schwarzen Sklaven ihrer woken Ideologie werden. Doch dabei machen immer weniger Menschen mit – was Gesinnungsakrobaten wie Bosetti natürlich stört. Sie möchten ihre Randgruppe gerne so haben, wie es ihnen am liebsten ist: Angepasst, links, schweigsam.

Und so stört sich Bosetti denn auch daran, dass manch ein schwuler Mann an der katholische Kirche etwas Besonderes sieht. Vielleicht, weil die Mythen zeitlos sind und manche Kirchen ihren Auftrag, spirituellen Halt zu geben, ernster nehmen als den ständigen Versuch, dem gar nicht mal so geistreichen Zeitgeist hinterherzulaufen. Vielleicht wollen sie aber auch einfach nur bunte Kleider tragen, wenn sie Pfarrer sind? Wie dem auch sei: Es passt Sarah nicht, weil es nicht in ihr Weltbild passt.

Bosetti will bestimmen, was ich zu denken habe

Und als wäre das alles nicht genug, gibt es dann ja auch noch die Juden in der AfD. Ein Unding für Bosetti: Wie können es Juden auch wagen, schon wieder aus der Reihe zu tanzen? Leute wie der Vorsitzende der Juden in der AfD, Artur Abramovych, müssen Bosetti ein besonderer Dorn im Auge sein: Jung, jüdisch, Migrationshintergrund und nicht links. Wie kann er nur? Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Deutschen drei Sorten Juden am liebsten haben: Tote Juden, Holocaustüberlebende und Igor Levit.

Natürlich ist Bosettis Überheblichkeit auch nach dem zweiten Cannabis-Muffin kaum zu ertragen. Sie erhebt sich über andere und merkt dabei gar nicht, dass sie rassistisch und judenfeindlich agiert. Denn sie möchte uns sagen, wie wir über Randgruppen zu denken haben. Diese anmaßende Unfreiheit ist zutiefst unehrlich – und marginalisiert Randgruppen tatsächlich. Vielleicht sollte sich Bosetti mit Cannabis eindecken: Übermäßiger THC-Konsum macht bekanntermaßen lethargisch, unproduktiv und faul. Möglicherweise lässt sie es dann mit dem Fernsehen bleiben.




Aufgelöste Wetterstationen speisen Daten ein... Betrug bei Klimadaten...

von Thomas Heck...

Dass bei dem gegenwärtigen Klimaalarmismus einiges nicht stimmen kann, bemerkt jeder, der nicht ganz blind und taub ist. So hatte man schon lange festgestellt, dass viele Wetterstationen im Laufe der Zeit nicht mehr auf dem Lande liegen, sondern quasi eingemeindet wurden und nun innerhalb von Städten liegen, was die gemessenen Werte durch den Wäreminseleffekt im Sinne der Klimaspinner beeinflussen. Neu ist auch nicht die Info, dass Statistiken im Sinne der Theorie vom menschengemachten Klimawandeln angepasst werden. Neu war mir aber, dass gut ⅓ der Wetterstation in den USA gar nicht mehr existieren, dennoch aber Daten in die Statistiken einfließen. Diese werden einfach... geschätzt. Ziemlich dreist, zumal diese Daten als Begründung für den Rückbau der Industrie dienen und Milliarden an volkswirtschaftlichen Kosten verursachen und unseren Wohlstand gefährden.

Es ist "überraschend" heiß. Oder doch nicht?



Beim vermeintlichen 30 Grad Rekord in Österreich stieß Report24.news auf einige Ungereimtheiten hinsichtlich der Positionierung der Messstation. Diese befindet sich neben einer riesigen Asphaltfläche und einer Plastikmüll-Deponie. Doch das ist nur der Gipfel des Eisbergs. Hinter dem Klimaalarmismus steht erstaunlich viel offener, frecher Betrug. So wurde in den USA nun aufgedeckt, dass so genannte USHCN-Wetterstationen Daten liefern, obwohl sie in der realen Welt überhaupt nicht mehr existieren.

Die US-Wetterbehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) vertraut auf die Daten aus einem Netzwerk von Wetterstationen, die seit hundert Jahren existieren. Sie bilden das Historical Climatology Network (USHCN). „Das Netzwerk wurde eingerichtet, um eine ‚genaue, unvoreingenommene und aktuelle historische Klimaaufzeichnung für die Vereinigten Staaten‘ bereitzustellen“, erklärt die NOAA. So werden beispielsweise die täglichen Höchst- und Tiefsttemperaturen gemessen und berichtet.

Dreißig Prozent der USHCN Stationen existieren gar nicht

Nun wurde festgestellt, dass dreißig Prozent (!) dieser Stationen physisch nicht mehr existieren. Die Geräte finden sich nicht mehr an den Standorten, es gibt sie schlichtweg nicht – aus unterschiedlichen Gründen, die im Laufe der Zeit eben eintreten können. Doch all diese Geräte melden immer noch Wetterdaten an das System. Dies berichtete der zertifizierte Meteorologe John Shewchuk. Der ehemalige Oberstleutnant gab bereits im Jänner 2024 dem Neuen Medium „Epoch Times“ in den USA ein Interview, in dem er erklärte, dass der Klimaalarmismus und die horrenden Kosten für den US-Steuerzahler auf falschen Daten beruhen.

Er liefert auch eine Erklärung dafür, woher die Daten der Stationen stammen, die es nicht mehr gibt. Sie werden „geschätzt“. Die NOAA mittelt einfach die Werte der umliegenden Stationen und trägt die solchermaßen im Prinzip frei erfundenen Werte in die historischen Datenreihen ein. Man könnte dies auch als vorsätzliche Fälschung unter Vorspiegelung einer wissenschaftlichen Vorgehensweise bezeichnen. In Extremfällen sind so viele Stationen defekt oder nicht existent, dass die geschätzten Daten aus einer Entfernung von 136 Meilen (219 km) stammen. Ein Problem, das hier hineinspielt, ist der Umstand, dass auch die Daten vieler verbliebener Stationen höchst fraglich und wahrscheinlich stark nach oben hin übertrieben sind.

Sonntag, 21. April 2024

Etwas stimmt nicht bei diesem prämierten World-Press-Foto

von Thomas Heck...

Das prämierte World-Press-Foto des Jahres ist das i-Pünktchen auf der größten False-Flag-Aktion seit dem Reichstagsbrand mit dem Ziel, den Staat Israel zu diskreditieren. Israelische Opfer verschwinden mehr und mehr aus der öffentlichen Wahrnehmung, seit dem 07.10. festgehaltene, gefolterte und vergewaltiget israelische Geiseln werden vergessen, der 07.10. verblasst vor einer gigantischen Kulisse aus Falschinformationen und Terror-Propaganda. Vor diesem Hintergrund der Lügen der Palästinenser über "zivile" Opfer muss auch dieses Foto gesehen werden. Es ist Öl ins lodernde Feuer von wiedererstarktem linken Antisemitismus und Israelhasses. Jedes Foto der Opfer des 07.10. ist mehr aussagekräftig über den Terror der Hamas, als dieses gestellte Foto.

Das siegreiche Bild des „World Press Photo Awards“ von Mohammed Salem



Im vergangenen Jahr passierte auf der Welt viel Furchtbares, das durch Fotografien festgehalten wurde. Die Jury des Wettbewerbs hat verschiedene Bilder ausgezeichnet, aber keines von der Hamas-Mordaktion vom 7. Oktober 2023. Diese Leerstelle ist ein Skandal.

Über Art und Stil des Fotos, dessen Fotograf gerade Gewinner des „World Press Photo Awards“ wurde, kann man streiten. Das Foto, das die Jury der niederländischen Stiftung ausgewählt hat, zeigt eine in ein blaues Gewand gekleidete Frau in gebeugter, hockender Haltung, mit dem Rücken an eine gekachelte Wand gelehnt. Ihr Kopf ist von einem hellbraunen Kopftuch bedeckt. Mit beiden Armen umfasst sie ein längliches Etwas, das von einem weißen, an beiden Enden verknoteten Tuch umhüllt ist. Die Bildunterschrift klärt auf: „Inas Abu Maamar (36) trauert nach einem israelischen Raketenangriff um ihre getötete Nichte Saly (5).“

Das Foto nahm der palästinensische Fotograf Mohammed Salem, der schon einmal den Award gewonnen hat, am 17. Oktober 2023 in Chan Junis im Gazastreifen auf. Zwei Menschen, kein Gesicht, nur eine Hand der Frau ist zu sehen. Das Foto, schreibt die Jury, bezeuge Vorsicht und Respekt des Fotografen. Und es erlaube einen zugleich metaphorischen und tatsächlichen Blick auf einen unvorstellbaren Verlust. Das Bild verbreitet eine weltabgewandte, fast intime Atmosphäre. Und erinnert von Ferne an Vermeer-Gemälde, auch der Farbe Blau wegen. Es ist ein Menschen-Stillleben. Eine Pietà.

Doch die Vollkommenheit irritiert. Man mag kaum glauben, dass dieser Moment nicht inszeniert ist. Dazu ist alles zu perfekt. Und man sträubt sich gegen die Indienstnahme eines Moments großer Trauer für eine im Grunde politische Aussage, für einen propagandistischen Effekt. Das Foto teilt mit: Unschuldigen Menschen wird – von Israel – entsetzliches Leid zugefügt. Zwei Opfer, die nur Opfer sind, werden abgebildet. Die reine Humanitas.

Das Foto zeigt einen Ausschnitt – und dieser lässt die Umwelt verschwinden: die Gazastreifen-Realität, in der die Menschen Geiseln der rücksichtslosen Terrororganisation Hamas sind und oft auch mit ihr sympathisieren. Die Hamas, die in Wahrheit nebenan agiert, ist auf diesem Foto um Lichtjahre entfernt. Das ist technisch gut gemacht. Aber Kitsch, Kollwitz-Kitsch, ähnlich dem, mit dem die kommunistischen Parteien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf Humanismus machten: hungernde Kinder mit weit aufgerissenen Augen, versehrte, auf Krücken humpelnde Kriegsheimkehrer, verzweifelte Mütter.

Neben der Aufnahme von Mohammed Salem (Reuters), die zum Foto des Jahres gekürt wurde, bekamen auch zahlreiche andere Fotografien Auszeichnungen. Sie zeigen zum Beispiel einen demenzkranken Greis auf Madagaskar, Migranten an der Grenze zwischen Mexiko und den USA, die Not von Kindern im heutigen Afghanistan, den Krieg in der Ukraine als Alltag oder einen Vater, der nach einem Erdbeben in der Türkei zwischen Trümmern sitzt und die Hand seiner toten Tochter hält. Fast alle dieser Fotografien haben einen aktivistischen Zug, sie sind nicht nur gutes Handwerk oder Kunst, sondern fast durchweg Anklage.

Zu einem Skandal wird die diesjährige World-Press-Photo-Award-Veranstaltung aber durch ein Fehlen, eine Unterlassung, eine Leerstelle. Es passierte im vergangenen Jahr viel Furchtbares, das durch Fotografien festgehalten werden sollte. Zu diesem Furchtbaren gehörte auch die Hamas-Mordaktion vom 7. Oktober 2023. Sie war das schlimmste und brutalste antiisraelische und antisemitische Pogrom seit dem Holocaust. Terroristen der Hamas ermordeten mehr als 1200 Menschen, vergewaltigten israelische Frauen, schändeten Tote.

Und anders als beim Holocaust waren die Täter keineswegs bemüht, ihr Morden vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Sie wollten die Welt teilhaben lassen an ihrem Wüten. Sie filmten, sie dokumentierten ihre Taten und stellten sie ins Netz. Noch Tage wie Wochen später waren die Spuren dieser Mordaktion zu sehen und zu besichtigen: Blut, Leichenteile, zerstörte Wohnungen, verwaiste Dreiräder. Viele Fotografen haben sie dokumentiert. Doch die Stiftung „World Press Photo“ hielt keine dieser Aufnahmen einer Anerkennung für würdig. Die Hamas-Morde kommen in dieser ästhetisierenden parteiischen Foto-Welt einfach nicht vor.

Diese Episode ist ein weiteres Beispiel dafür, dass sich die Hamas und die Palästinenser ihrer geistigen Helfershelfer in der freien Welt sicher sein können. Diese handeln aus freiem Antrieb, sie fühlen sich nicht als nützliche Idioten. In vielen Fotoredaktionen der Metropolen wird auf diese Weise sympathisierende Politik gemacht. Das Foto des Jahres heischt eindeutig Mitgefühl für die palästinensische Sache.

Es scheint auf vorpolitische, rein menschliche Weise einen erschütternden Einzelfall darzustellen – ergreift zugleich aber auch eindeutig politisch Partei. Es gibt Intimität vor, zeigt aber keine Menschen. Sondern zwei stoffumhüllte, fast puppenhafte Gestalten. Jede Individualität fehlt ihnen. Sie stehen, dem Anschein zum Trotz, nicht für sich. Sie werden vielmehr in den Dienst einer parteiischen Aussage genommen. Sie sind nur noch abstraktes Symbol. Mit Humanismus hat das ja wohl nichts zu tun.