Donnerstag, 2. Mai 2024

Das Schwert des Islam - Live in Ihrer Fußgängerzone...

von Hans S. Mundi...

Das Schwert ist nicht nur Bestandteil der Flagge vieler islamischer Staaten, sondern konkreter Auftrag für Muslime



Wer von der Gnade der späten Nachkriegsgeburt gesegnet ist, der dürfte sich noch genau erinnern: Es gab in der alten BRD – und erst recht auch in der streng bewachten polizeistaatlichen DDR – durchaus gelegentlich auch mal Mord oder Totschlag; auch Kindermörder, gewiß. Aber erinnert sich irgendjemand wirklich ernsthaft an Nachrichten, in denen ständig wiederkehrend Begriffe wie Messermord, Messerstecherei, Machetenmann, Messerattacke, Messerangriff oder sogar „Angriff mit einem Schwert“ auftauchten? Seien wir zurückhaltend, aber fragen wir dennoch: Selbst wenn es in der Vergangenheit früherer deutscher Jahrzehnte – ein Fall mit absolutem Seltenheitswert – wirklich irgendwo, irgendwann einmal zu einem Zwischenfall mit Messereinsatz gekommen sein sollte, dann war dies meistens eine exotische Milieutat.

Was hat es also damit auf sich, wenn sich Angriffe mit Hieb- und Stichwaffen jeglicher Art, mit exotisch anmutenden Macheten oder gar archaischen Schwertern in unseren Breitengraden auffällig häufen und dabei eine beängstigende Kontinuität entfalten? Und gibt es da womöglich einen tieferen, bedeutungsvollen Zusammenhang mit der unkontrollierten Masseneinwanderung nach Europa und dem darin enthaltenen großen Personenanteil aus orientalisch-afrikanischen vormittelalterlichen Kulturen und vor allem muslimischen Staaten? Und wenn es dafür gewichtige Hinweise und signifikante Faktoren gibt, welche Konsequenzen und Schlussfolgerungen wären daraus zu ziehen? Liebe Leserinnen und Leser: Was jetzt kommt, wird Sie sicherlich überraschen. Es gibt prägnante, faktengestützte Zusammenhänge zwischen meist wahllosen, völlig unschuldigen Opfern, den Tätern und – Achtung! – der offensichtlich bewussten Wahl der Waffen.

Messer- und Schwertattacken als Alltagserscheinung

Aber derer Reihe nach. Schlimmerweise gehören zu den nachgefragten Faktoren zwei weitere Programmpunkte: Einmal die Medien und deren auffallend systematisch-lakonische Art und Weise ihrer “Berichterstattung” über diese vergleichsweise “neue”, seit 2015 evidente Erscheinungsform serieller, supranationaler Kriminalität, und zum anderen die überwiegend und geradezu massenhaft eindeutig erkennbare Gemeinsamkeit der Täter in Bezug auf ihren religiösen Hintergrund, ihre Gesinnung und Zugehörigkeit zu einem fanatischen, missionarischen und sogar imperialistischen religiösen Weltbild – als übereinstimmende Anhängerschaft sich als Muslime verstehender Menschen mit bestimmten ethnischen Häufungen und zumeist islamischem Hintergrund.

Zuerst wieder mal ein Bericht aus einem europäischen Nachbarland, der fast schon den Hauch von unaufgeregter Beliebigkeit in den Medien verströmt, als
aktueller Aufhänger aus Großbritannien: “Ein Mann” (!) fährt am helllichten Tag mit seinem Fahrzeug in ein Gebäude im nordöstlichen Londoner Stadtteil Hainaul. Dort sticht (!) er wahllos und ohne ersichtlichen Grund hemmungslos und in voller, niederträchtigster Absicht auf mehrere Menschen ein. Aus den stets bei derartigen Vorfällen eher wortkarg, emotionslos und vor allem ohne jede deutliche Form von Schuldzuweisung oder gar Empörung berichtenden Medien ist dann noch ein konkretes Detail zu erfahren: Bei seinem Angriff hatte der 36 Jahre alte Täter, der auch festgenommen wurde, ein Schwert (!) verwendet – und einen 14-jähriger Jungen massakriert. Der hilflose Teenager wurde mit schweren Stichverletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wo er dann einen sinnlosen Tod „durch das Schwert“ starb. Auch zwei Polizisten erlitten erhebliche Verletzungen und mussten notoperiert worden.

Dekontextualisierung des Offensichtlichen

Und nun – wie tausendfach gewohnt – die mediale Beruhigungspille für Dummies, die auf keinen Fall darüber nachdenken dürfen und sollen, was dort eigentlich erneut geschah: „Chief Superintendent Stuart Bell von der Londoner Polizei sagte, die Polizei gehe nicht) davon aus, dass der Angriff gezielt gewesen sei. Es handele sich vermutlich nicht um eine Terrorattacke, hatte die Polizei bereits zuvor mitgeteilt.” Soweit die dpa. Was bleibt, ist die neuerliche Feststellung, dass sich die Medien mit dieser trivialisierenden und gleichgültigen Form der Berichterstattung über solche Greueltaten an Zivilisten und unschuldigen Menschen in europäischen Ländern mitschuldig machen; das gilt nicht nur für die deutsche Journalistenzunft, sondern auch für die im Ausland. Denn: Durch systematisches Verharmlosen und Vertuschen, durch gezielte Desinformation oder schlichtes Beschweigen eines systemischen Sadismus in relevanten und tatsächlich ermittelten Täterkreisen “dekontextualisieren” sie das Offensichtliche, streuen der Öffentlichkeit Sand in die Augen, versuchen, die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen einer anhaltenden Problemmigration und Islamisierung einerseits und dieser importierten Steinzeitgewalt andererseits zu verschleiern, was das Zeug hält.

Durch die bewußte Nichterwähnung der häufigen Gemeinsamkeit vieler Täter, der mohammedanischen Gesinnung, machen sich die Mainstream-Medien zu Mit-Schuldige und passiven Mit-Täter an Messer-Metzeleien und sonstigen Grausamkeiten, denen inzwischen wahllos Frauen, Kindern, Ärzten, Spaziergängern, Rentnern oder sonstige Normalos überall zum Opfer fallen können: Auf unseren Straßen, in Schulen oder in Einkaufszentren. Die Form dieser Gewalt hat nämlich Methode. Was bedeutet dieses erst seit wenigen Migrations-Jahren so bedeutungsvoll gewordene „Messern“ unschuldiger Opfer eigentlich? Tatsächlich ist die Wahl dieser neuen Alltagsterror- und Angriffswaffe kein Zufall. In diesem Kontext kommt man nicht umhin, die besondere spirituelle, religiöse und machtpsychologische Bedeutung des Schwertes im Islam in den Blick zu nehmen.

Missionierung der noch Ungläubigen

Dazu ein Beispiel. Unter folgender Chiffrierung wird bekennenden Anhängern Mohammeds, welche sich längst in europäischen Ländern den Boden für massive Eroberung bereiten, ein typisches Angebot gemacht (achten Sie auf die Verwendung einzelner Worte): „Imam Ali Schwert Muslim Islam Messer Kette Halskette Edelstahl Arabisch Zulfiqar Anhänger Halsketten für Männer Frauen Schmuck n403s02.“ Das modische Schwert des Islam – hier erleben wir eine hohe Bedeutung martialischer Symbolik bei den Anhängern einer Religion, die sich immer noch als Bewegung, als zur Mission berufen fühlt und entsprechend handelt. Hier ist die Rede vom Gründungsmythos der Schiiten (im Konflikt mit der muslimischen Mehrheit der Sunniten) und von zahlreichen Imam-Ali-Moscheen in aller Welt, welche diesen Namen in Erinnerung an den Imam Ali ibn Abi Talib, dem Schwiegersohn und Vetter des Propheten Mohammeds, tragen. Um logische Linien zu verfolgen, bietet sich das vorgenannte Beispiel des “modischen” Schwerts als Accessoire edel an, welches über die gewählten Begrifflichkeiten einen interessanten Deutungsstrang offenbart: Imam Ali – Schwert – Muslim – Islam – Messer – Arabisch – Imam-Ali-Moschee(n). Wir lernen also bereits hier – leicht erkennbar –, dass sich der proaktive Islam über Schwerter und Messer bei seiner selbst gewählten Missionierung in der (noch ungläubigen) Staatenwelt definiert.

Der Kriegsherr Mohammed war bekanntlich als Religionsbegründer auch kein einfacher Prediger wie Jesus Christus, sondern ein kriegerischer Kaufmann, der seinen Islam zur größten Kriegsmaschine über Jahrhunderte formte, in denen seine Nachfahren zahllose Länder eroberten, wobei die Expansion nach Spanien beinahe auch noch die Versklavung heutiger europäischer Völker bedeutet hätte. Andere Schriftreligionen missionierten mit dem Wort, der Islam stets mit dem – Achtung – Schwert. All das bildet insofern eine klare, sinnverwandte Einheit: Messer, Schwert und Islam. Und die erwähnte Hamburger Imam-Ali-Moschee. Diese besonders “verhaltensauffällige” Moscheegemeinde an der Hamburger Außenalster steht seit 1993 unter der Beobachtung des Hamburger Verfassungsschutzes (!) und wurde tatsächlich 2017 von diesem gar als „Instrument der iranischen Staatsführung“ amtlich eingestuft. Auch wenn derartige Feindbeobachtung unter Nancy Faeser inzwischen weitgehend marginalisiert wurde, da sie als mutmasslich gesicherte Linksextremistin logischerweise den Islam als Bewegung von Freiheitskämpfern und traditionell als Bruder im Kampf gegen Kapitalismus und den „US-Imperialismus“ verinnerlicht hat (wie man bei ihrer Amtspraxis vermuten könnte), reden wir hier nicht von Kleinigkeiten.

Mit freundlicher Unterstützung von Linken und Grünen

Denn das offen verfassungsfeindliche „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH) wird von eben dieser Hamburger Imam-Ali-Moschee getragen. Es befindet sich wie gesagt an der Außenalster und stellt eine höchst umtriebige, politisch-islamische Vorfeldorganisation dar, die – wenig überraschend – von den Grünen und der SPD bisher immer massiv politisch unterstützt, gefördert, geduldet wurde. Die massive Unterwanderung Deutschlands zum Behufe des Aufbaus einer Islamischen Republik – vulgo “Kalifat – hat inzwischen ein großes Netz erschaffen: Das IZH ist Gründungsmitglied der Schura Hamburg, des Zentralrats der Muslime in Deutschland sowie der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands und des Zentrums des schiitischen Islam in Deutschland. Es wird auch „Blaue Moschee“ genannt. Hamburg weist diesbezüglich eine mehr als unrühmliche, geradezu zwielichtige Vergangenheit im Umgang mit der von den Linken herbeihalluzinierten „Friedensreligion“ auf. Stichworte hier: Schwert – Messer – Islam – Hamburg – 9/11. Die Terrorzelle um Mohammed Atta wirkte und “studierte” hier vor ihrer Exfiltration in die USA jahrelang unter den Augen von Staatsschutz und Polizei, die damals einem gewissen SPD-Innensenator Olaf Scholz unterstanden. Mit bekanntem Ausgang.

Die Auswirkungen der islamischen Unterwanderung Deutschlands sind gravierend und werden zunehmend gefährlich. Wenn nun – so gar nicht zufällig – ausgerechnet in Hamburg der organisierte Islamofaschismus aggressiv die Straßen besetzt und für unser Land offen und klar ein „Kalifat“ fordert, ist daran rein gar nichts Verwunderliches. Es ist lediglich der folgerichtige nächste Abschnitt auf einer bislang schon erfolgreich hinter sich gelassenen Wegstrecke. Schwerter – Messer – Islam – Die Grünen: Auch die bizarre grüne Partei, die unlängst noch ihr strikt gesinnungsethisches „Frieden schaffen ohne Waffen“ plakatierten, kennen an der Macht keine Moral und scheuen keine Lüge. Wer immer sich in den vergangenen Jahren gegen die erkennbaren Motive und Machenschaften der islamischen Krieger nicht nur an Elbe und Alster äußerte, der musste mit öffentlicher Abstrafung bis medialer Hinrichtung rechnen. Über seriöse und hellsichtige Islamkritiker wie unter anderem beispielsweise Thilo Sarrazin, Ralph Giordano, Imad Karim oder Hamed Abdel-Samad wurde und wird linke Gülle ausgekippt, überschlugen sich insbesondere die Grünen förmlich in ihrem Hass auf jegliche “Islamophoben” oder “antimuslimischen Rassisten” (letztere eine blanke Unsinnswortwahl, da der Islam keine “Rasse” ist und seine Ablehnung somit auch kein „Rassismus“ sein kann). Schwert – Messer – Islam – Die Grünen.

Heuchler bei der Arbeit

Achtung, halten Sie sich fest, hier sind wieder einmal lupenreine Heuchler bei der Arbeit: Kaum fordern die armen, von deutschen „Rassisten“ unterdrückten Muslime ganz offen ihr Kalifat auf dem Boden (den sie vollständig als ihre Beute, als ihren Besitz betrachten), da geht gleich wieder das linksgrüne Lügen los. So fordert nun ausgerechnet lauthals der stellvertretende Vorsitzende der Grünen im Bundestag, Konstantin von Notz, urplötzlich die Schließung des umstrittenen IZH. Die Grünen und die Linken und – schlimmer noch – weite Teile der Merkel-Union – haben es bekanntlich über Jahre versäumt, sich klar und eindeutig und von Konsequenzen begleitet von islamischen Extremisten zu distanzieren. Einem Antrag der Hamburger CDU von letzter Woche, die für die Kalifatsdemo von Samstag verantwortliche Gruppierung “Muslim Interaktiv” zu verbieten, lehnten SPD und Grüne einstimmig ab. Und jetzt erklärt Lügenbold von Notz tatsächlich gegenüber der „Welt“, dass es das besagte Zentrum “über Jahre versäumt” habe sich “von Extremisten zu distanzieren”. Das sagt vorlaut ein Mann aus einer von Linksextremisten gegründeten Partei.

Schwert – Messer – Islam – Extremisten – Die Grünen. Von Notz: „Ich erwarte deswegen, dass jetzt alle rechtsstaatlichen Mittel umgehend ausgeschöpft werden, um das IZH endlich zu verbieten und jegliche Aktivitäten zu unterbinden.“ Für den Grünheuchler von Notz trägt alle Schuld an jeglichen Problemen mit dem Islam wohl lediglich der Iran, wenn man ihn so reden hört: „Das Regime in Iran foltert und ermordet seit Jahren seine Kritikerinnen und Kritiker, es unterdrückt jede Form der Liberalität und bekämpft erbarmungslos die Demokratiebewegung.“ Gewiss wird dem IZH schon lange vorgeworfen, als Propagandazentrum des Iran in Deutschland zu agieren und damit im Endeffekt auch direkt oder indirekt mutmasslich Terror, Gewalt, Hass, Bedrohung nichtislamischer Schüler an Schulen, Morddrohungen gegen Islamkritiker, potentielle Attentate und so weiter zu fördern, mindestens aber wohlwollend zu tolerieren, wenn nicht sogar als Strippenzieher für islamischen Terror zu fungieren. Aber: Es ist nicht nur der schiitische Islam, der in Deutschland den Umsturz unterm Halbmond vorbereitet, sondern auch der sunnitische, extremistische Islamismus der IS-Erben und Kalifatsverfechter.

Feiges Appeasement

Schwert – Islam – Appeasement: Nun lässt angeblich auch schon Innenministerin Nancy Faeser die Schließung des IHZ prüfen: „Dem Ministerium zufolge steht das IZH im Verdacht, sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung und gegen den Gedanken der Völkerverständigung zu richten“. Zudem gingen die Sicherheitsbehörden dem Verdacht nach, dass das IZH die in Deutschland verbotenen Aktivitäten der libanesischen Terrororganisation Hisbollah unterstütze, so der “Spiegel”. Heftig! Soviel zum Nährboden und gutmenschlichen Staatsversagen in der inzwischen vielfach durchgemesserten Republik. Fanatische Sektierer und Anhänger einer weltbekannten Religion, welche ihre Geschichte mit Hektolitern von Menschenblut in die Geschichtsbücher geschrieben haben, hinterlassen ihre eindeutigen Spuren, Signale und Symbole. Kein Wunder: „Gotteskrieger“ lehnen alle anderen und deren Götter oder deren „Unglauben“ strikt und zutiefst ab – entgegen lügnerisch-taktischer Gegenbehauptungen durch die raffinierten Propagandisten des Islam, welche ihre Schwerter und Messer am liebsten in ihren schwarzen Gewändern verstecken, so wie auch ihre wahre Gesinnung.

Natürlich: Es gibt es auch “gemäßigte Muslime” – was aber faktisch bedeutet, dass es keine “guten” Muslime sind, der wer nach Suren, Hadithen und Schariaregeln lebt, muss zwangsläufig in Konflikt mit dem, was hierzulande als “freiheitlich-demokratische Grundordnung” hochgehalten wird, geraten und wird somit zwangsläufig zum Extremisten. Auch muslimische Reformer gibt es – doch welche Rollen spielen die schon? Nochmals, auf den Punkt gebracht: Der Islam wurde – und wird weiterhin – mit dem Schwert, auch als Symbol des Krieges und seiner Krieger, weltweit verbreitet. Messer, Schwert oder auch Macheten sind Ritualwerkzeuge. Das öffentliche und gefilmte Halsabschneiden des IS bei seinem Djihad gegen die freie Welt und angegriffene Regionen und Länder war eine Symbolik der Unterdrückung und der global geforderten Unterwerfung unter die blutigen Suren des Koran und deren vielfacher entsprechender Auslegung. Man hätte die Gefangenen des IS auch simpel mit ein paar MG-Salven wegschießen können, doch nein: Das blutige Messern an den Hälsen wehrloser Opfer musste es sein, denn auch das Ausbluten von Mensch und Tier, das rituelle “Schlachten” hat im Islam zutiefst religiöse Bedeutung (Stichwort: Schächten).

Fetisch Schwert und rituelle Gewaltverherrlichung

Die vormittelalterlichen Wüstenregeln liefern sadistischen Mordbuben und Psychopathen bis heute das religiöse Alibi und Rechtfertigung dafür, blutrünstige Barbareien und Gewalttaten zu begehen; und der sich hierzulande ausbreitende Islam nimmt inzwischen durch seine immer dreister auftretenden Anhänger auch gar kein Blatt mehr vor den Mund, weshalb die zahllosen Messermorde und Messerangriffe nunmehr deutlicher an Bedeutung gewinnen. Schwert – Islam – Messer – Waffe im Einsatz gegen Ungläubige: So schreibt etwa ein vermutlich muslimischer Spaßvogel auf dem Internet-Portal „gutefrage.net“ zu einem dort tatsächlich offen erörtern Thema namens „Messer und Islam? (haram)“ mit deutlicher Ironie: „Messer kann man auch zu guten Zwecken verwenden. Beispiel: Ein Stück Brot abschneiden – Kommt also auf den Grund an.“

Sie wundern sich, dass seit Beginn der massenhaften Einwanderung von Menschen aus muslimischen Kulturkreisen in unsere und andere westliche Länder eine signifikant hohe Zunahme von Messerangriffen auf meist wehrlose Menschen – und vor allem auffallend grundlos! – zu verzeichnen ist? Sie wundern sich, dass es sich bei den Tätern auffallend oft um Muslime handelt? Kein Wunder: Da wären wir wieder bei Imam Ali, dem ersten Imam der Schiiten und dem vierten Kalifen (!) des Islam. Denn seinem legendären, doppelschneidigen Zulfiqar-Schwert wird von Anhängern bis heute blind gehuldigt; im gesamtenIslam wird es als eines der Waffen von Imam Ali verehrt. Man kann auch ohne Umwege leicht recherchieren, etwa in den “I-Net”-Lexika, dass dieses Schwert des Imam Ali, diesem “Kalifen oberhalb des Kalifats” (!), dass höchsten Symbolwert für Tapferkeit, Mut und Gerechtigkeit innehat. Zugleich bedeutet es bedeutet aber auch blutige Abwehr allen Unglaubens, Abgrenzung in Wut von Nichtmuslimen und mörderischer Hass auf Andersdenkende.

Die Fatwa gegen Rushdie

Insofern war es auch alles andere als Zufall, als der außenpolitisch äußerst kundige Reporter und Buchautor Peter Scholl-Latour sein Buch über die erneute Expansion der Muslime in der Welt so nannte: „Das Schwert des Islam: Revolution im Namen Allahs“. Scholl-Latour wußte ganz genau, dass militante Muslime in aller Welt mit dem Schwert als Symbol die Welt erobern und den gesamten Erdball zum Kalifat machen wollen. Wenn bei Schiiten vom „Schwert Allahs“ die Rede ist, so bedeutet dies keine Einladung zum Kaffeekränzchen oder keine formelhafte Symbolik ohne konkreten Gegenwartsbezug, sondern markiert bis heute deutlich den gewünschten Umgang mit Nicht-Muslimen und steht für eine unter den Anhängern des Islam weitverbreitete aggressive Grundhaltung gegen alle anderen Lebensformen. Vor allem aber versinnbildlicht es eine andere Form von Gläubigkeit in strikter, dezidierter Abgrenzung von jeglicher westlicher Aufklärung, Freizügigkeit des Westens mit seinen unverschleierten Frauen, seinen erkämpften Individualrechten und seiner Glaubensfreiheit.

Schwert – Islam – Ungläubige Hunde (oder auch: Islamkritiker) – Messer: Es war kein Zufall, was dem Schriftsteller Salman Rushdie einst schon vom satanischen Ayatollah Khomeini angedroht worden war und dann spät auch um ein Haart widerfuhr: Rushdies „Satanische Verse“ hatten sich mit dem nach 1979 vom Islam eroberten Iran literarisch bedeutsam befasst und die unheiligen, schmutzigen Kriege der Koran-Anhänger – seit Jahrhunderten – zum kritischen Thema gemacht. Es folgte darauf ein Aufruf zum Dahinmessern Rushdies durch jeden rechtschaffenen Muslimen im Namen Allahs, eine so genannte „Fatwa“, die nichts als ein primitiver Mordaufruf durch den obersten Repräsentanten eines primitiven Steinzeitislam war, der gleichwohl Dutzenden Millionen Anhängern Befehl und Lebensauftrag zugleich wurde. In Deutschland hatte sich der verfolgte Schriftsteller seinerzeit im Haus des deutschen Kollegen Günter Wallraff versteckt, es begann ein unwürdiges Leben in Angst, Verstellung und ständigem Verstecken. Im August 2022 wurde Rushdie dann schließlich doch noch erwischt, als ein erst 24-jähriger Angreifer – ein US-Bürger (!) libanesischer Herkunft – die kriminelle Anordnung der islamischen Geistlichen vollstreckte. Auch er wählte für sein Attentat – na, was wohl – blanken Stahl. Khomeinis Mullah-Nachfolger waren verzückt. Fatwa – Schwert – Krieg – Kritik – Messer.

Krieg mit archaischen Waffen

Die Liebe zahlreicher Muslime zu Stichwaffen jeder Art hat einen zutiefst religiösen Bezug. Sie messern und morden im Geiste Mohammeds, für Allah. Das Messer ist heilig. Das Schwert ist der Arm ihres Gottes. Rushdie hatte Glück im Unglück: Das Messer-Attentat auf ihn führte “nur” dazu, dass der 75-Jährige auf einem Auge erblindete, zudem erlitt er zahlreiche Wunden am Hals, am Oberkörper und an der Hand. Wie wichtig dem organisierten und weltweit vernetzten politischen Islam dieser Angriff, dieses Attentat und damit rohe Gewalt gegen den Schriftsteller Rushdie, einen Stellvertreter unseren freien, liberalen Welt, war, verdeutlicht sich weiterhin in der Tatsache, dass die Kopfprämien für Angriffe auf ihn und der Lohn für seine gewünschte Ermordung auf mehrere Millionen US-Dollar angewachsen ist. Der offenbar selbst in den freiheitlichen USA zum islamischen Hass erzogene junge Libanese, der es letztes Jahr beinahe geschafft hätte hätte gerade in den Staaten ja auch leicht an eine Schusswaffe gelangen und Rushdie bei der vorhanden gewesenen kurzen Distanz “sicher” mit Schüssen ins Jenseits befördern können. Warum tat er das nicht? Die Antwort kennen wir. Koran – Islam – Weltkalifat – Messer.

Es ist eine einfache Gleichung: Wenn nun wieder und wieder und immer wieder irgendwo im Westen und zunehmend auch in Deutschland ein Anhänger von Islam, Koran und Kalifat, laut „Allahu akbar“ brüllend, auf irgendwelche Opfer scheinbar sinnlos und brutal einsticht, dann ist das kein Zufall. Dann ist das der Krieg mit archaischen Waffen gegen eine Gesellschaftsordnung, die in eine islamische Theokratie und unter die alleinigen Gesetze der muslimischen Scharia gezwungen und niedergemessert werden soll. Messerangriffe unter „Allah“-Rufen sind vorsätzliche politisch-religiöse Mordversuche oder schwere Körperverletzung. Und wenn sich deutsche Richter und Staatsanwälte dank fadenscheiniger Appeasement-Politik und mit herbeibestellten „Psycho-Gutachten“ aus der Brisanz der Sache vieltausendfach herausgaunern, dann ist das Feigheit vorm Feind. Es ist Verrat an Recht und Gesetz und abgrundtiefe Mitschuld. Schwert – Islam – Mord – Allah – deutsche Richter – Psychiatrie/Freispruch. Am Ende wird das Schwert auch seine Verharmloser treffen.


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