Freitag, 14. Juli 2023

Jetzt wird im Berliner Schwimmbad der Ausweis kontrolliert...

von Thomas Heck...

Berlin hat das Problem marodierender, meist migrantischer, Badegäste nun in den Griff bekommen. Die Lösung ist genial. Eine Ausweiskontrolle soll beim Betreten der Bäder erfolgen. Ironischerweise wird dann der Syrer oder Iraker, der 2015 ohne Ausweis in dieses Land kam und heute bei einer Security-Firma arbeitet, dem Biodeutschen ohne Ausweis den Eintritt verwehren können. Willkommen in einer neuen Realität.

Das ZDF hat dieses Paradoxon nicht erkannt, wenn es einen Artikel schreibt, ohne das Ross und Reiter benannt werden. Planschen statt prügeln: Gegen Freibad-Randale führt Berlin nun die Ausweiskontrolle ein. Man müsse zu "konkreten Maßnahmen" kommen, hatte Bürgermeister Wegner im ZDF gesagt.


"Ich möchte eine mobile Wache von der Polizei an den Brennpunktbädern, wo es immer wieder zu Ausschreitungen kommt", sagt der Regierende Bürgermeister von Berlin Kai Wegner, CDU.

Nach wiederholter Gewalt in Berliner Freibädern setzen Betreiber und Landesregierung auf schärfere Sicherheitsmaßnahmen. Ab diesem Samstag (15.7.) ist der Eintritt in die Bäder nur noch mit einem Ausweis möglich, wie die Berliner Bäder-Betriebe (BBB) am Freitag mitteilten. Neben dem Personalausweis könnten Besucherinnen und Besucher ihren Führerschein oder einen Schülerausweis vorzeigen.

Um überfüllte Bäder zu vermeiden, sollten zudem künftig deutlich früher als bislang Einlass-Stopps verhängt und das Sicherheitspersonal aufgestockt werden, hieß es weiter.

Zudem sind am Columbiabad und Prinzenbad eine Videoüberwachung im Eingangsbereich sowie bis auf weiteres mobile Wachen geplant. Das kündigten die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) und der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) am Donnerstag bei einem Ortstermin im Kreuzberger Prinzenbad an.

Besucher sollen personalisierte Tickets buchen

Künftig soll für Besucher und Besucherinnen demnach Folgendes gelten:
  • Sie müssen entweder personalisierte Tickets buchen oder 
  • sich am Eingang ausweisen.
  • Spontane Besuche sollen weiter - gegen Vorlage eines Ausweisdokuments - möglich sein.
"Wir werden darauf achten, dass jeder, der in ein Freibad kommt, im Vorfeld registriert ist" so Kai Wegner, Berlins Regierender Bürgermeister. Warum nicht an den Grenzen Deutschlands?

Zuvor hatte Wegner im ZDF bessere Sicherheitsvorkehrungen gefordert. Ziel sei unter anderem, "auffällig gewordene Täter von den Bädern fernzuhalten". Im ZDF-"Morgenmagazin" sagte der CDU-Politiker: "Wir müssen im Kassensystem, im Eingangsbereich darauf achten, dass Straftäter, die ja in der Regel Wiederholungstäter sind, gar nicht mehr in die Bäder kommen." Auch hier meine Frage, warum nicht an den Grenzen Deutschlands.

Hausverbote, so Wegner weiter, müssten konsequent durchgesetzt werden. "Ich muss erstmal die raushalten, die immer wieder auffällig sind". Da seien besonders auch die Berliner Bäderbetriebe mit Sicherheitsdiensten gefordert, denn: "Polizistinnen und Polizisten sind ja keine Ersatzbademeister, und das können die auch gar nicht leisten."

Gewerkschaft der Polizei: Können nicht mehr Personal stellen

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht das genauso und erteilte Forderungen nach mehr Polizeipräsenz in Freibädern zum wiederholten Mal eine Absage. "Wir können definitiv nicht noch Hundertschaften in Freibäder stellen", sagte Berlins GdP-Sprecher Benjamin Jendro im rbb-Inforadio. Die Polizei habe zahlreiche andere Aufgaben zu bewältigen. "Wir kriegen das personell nicht gestemmt." So Benjamin Jendro, GdP-Sprecher.

Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen am vergangenen Wochenende im Columbiabad in Neukölln hatten Politiker wie CDU-Chef Friedrich Merz oder Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mehr Polizeipräsenz in Bädern gefordert. Diese Forderung werde jedes Jahr vorgetragen, so GdP-Sprecher Jendro. Manchen Politikern fehle hier "wohl die Expertise".

Freibad-Randale gibt es in ganz Deutschland:


Gewalt im Freibad - ein Problem in ganz Deutschland. Allein in Baden-Württemberg gab es vergangenen Sommer 1.174 erfasste Straftaten.

Polizei sieht Bezirke und Bäderbetriebe in der Pflicht

Natürlich könne die Polizei mal eine mobile Wache vor ein Freibad stellen. "Aber Polizei wird nicht dauerhaft Freibäder bestreifen können." Hier seien in erster Linie die Bezirke und Bäderbetriebe in der Pflicht. Jendro schlug vor, professionelle Sicherheitsdienste einzusetzen, Taschenkontrollen vorzunehmen und die Besucherzahl zu begrenzen.

Ein Ziel müsse sein, dass nicht so viele Menschen auf engem Raum zusammenkommen. "Dann kommt es eben zu Auseinandersetzungen, und dann braucht es auch nicht viel", so der GdP-Sprecher. "Und wenn wir natürlich noch junge, testosterongeladene Männer da haben, bei denen die Zündschnur ohnehin ein bisschen kürzer ist, die vielleicht auch einen kulturellen Hintergrund mitbringen, sprich einen Migrationshintergrund, wo das Machogehabe ohnehin sehr ausgeprägt ist, dann braucht es wirklich nicht viel, dass es dann zur Eskalation kommt."

Wie ein Sprecher der Senatsinnenverwaltung am Freitag mitteilte, wird die Berliner Polizei dennoch künftig an vier Standorten mit mobilen Wachen vertreten sein. Neben Columbiabad und Prinzenbad nannte der Sprecher auch das Sommerbad am Insulaner und das Sommerbad Pankow.

Schwimmmeister-Präsident: 95 Prozent der Bäder sind sicher

Auch nach Einschätzung des Präsidenten des Bundesverbands Deutscher Schwimmmeister (BDS), Peter Harzheim, spielt bei den Gewaltfällen eine Rolle, dass "verschiedene kulturelle Schichten vertreten sind, darunter viele junge Herren mit Migrationshintergrund". Nicht selten hätten Auseinandersetzungen mit "Männlichkeitsbildern" zu tun, sagte er der dpa.


In deutschen Freibädern gibt es zuletzt nicht nur Badespaß, sondern auch Gewalt. Insbesondere junge Besucher sind aggressiv. Politiker diskutieren jetzt über Maßnahmen.

An mindestens 95 Prozent der 6.000 öffentlichen Hallen- und Freibäder in Deutschland gehe es aber sicher zu. Betreiber hätten in den vergangenen Jahren bei Sicherheits- und Ordnungskräften aufgestockt.


Bleibt übrigens noch die Frage zu klären, was eine Ausweiskontrolle überhaupt bringen soll?

Letzte Generation: Politik und Justiz paktieren mit den Klimaterroristen

von Thomas Heck...

Wer dachte, der Sommer würde die Klima-Terroristen zum Überdenken ihrer Aktionen bewegen oder sie sich einfach in den Urlaub verpissen würden, der sah sich gestern getäuscht. Wer auf den Flieger gen Süden wartete, um den Irrsinn hierzulande entfliehen zu können, wurde teilweise auf dem falschen Fuss erwischt. Andere riskierten ihre beruflich Existenz, wenn sie sich zur Wehr setzten. Das alles kann nur so laufen, weil dieser Staat mit den Klimaterroristen gemeinsame Sache macht. Rechtsstaat und Justiz scheinen ausgehebelt zu sein, die Polizei sichert höchstens die Klimaspinner gegen Übergriffe ab.


Das beispiellose, gewollte Staatsversagen auf allen Ebenen manifestierte sich gestern auf den Flughafen Hamburg und Düsseldorf, wo sogenannte „Aktivisten“ - treffender wäre: lupenreine Terroristen - der „Letzten Generation“ die Start- und Landebahnen der Flughäfen blockiert haben. Der Flugbetrieb musste zeitweise eingestellt werden. Dieser massive Eingriff in den Luftraum ist eine neue Form der Ökoradikalen, die täglich ausloten, wie weit sie in diesem Land noch gehen können, und dabei keine Limits vorfinden. Die problemlose Aushebelung von "Sicherheitsvorkehrungen”, die diesen Namen nicht verdienen, durch eine Horde Zivilversager und Wiederholungstäter (teilweise waren die Hamburger Beteiligten auch schon an den kriminellen Aktion auf Sylt vor einigen Wochen beteiligt), hat dankbaren Terroristen in aller Welt signalisiert, wie einfach man in Deutschland in geschützte Bereiche gelangen kann. Das Ausland ist fassungslos.

Mit jedem Tag mehr, da dieser kaputte Linksstaat und seine von Selbsthass und Sabotagelust getriebenen Protagonisten in Politik und Justiz diese einer eigenen Rechtfertigungslehre folgenden Klima-Extremisten gewähren lässt, stellen diese eine große Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar. Kein Tag vergeht, an dem nicht irgendwo der Verkehr blockiert und Menschenleben gefährdet werden. Die Bevölkerung wird in Geiselhaft von listigen Interessengruppen aus dem Ausland finanzierten Chaoten genommen, die sich anmaßen, Gesetze im Namen einer eigenen Moral oder eines höheren Zwecks brechen zu dürfen. Gestern betraf es viele tausend Urlauber - und ansonsten sind es fast täglich Autofahrer, die durch die kriminellen Asphaltkleber in psychische Extremsituationen getrieben werden.

Untergrabung des Rechtsfriedens

Die Folge sind Eskalationen, für die dann am Ende sie - und nicht die ursächlichen Kleber - polizeilich belangt werden oder gar mit ihrer beruflichen Existenz bezahlen müssen (so wie diese Woche wieder ein LKW-Fahrer, der wegen einer menschlich nachvollziehbaren Reaktion Job und Führerschein verlor). Die Blockadeaktionen sind aber nicht nur eine massenhafte Nötigung und ein großes Ärgernis für unzählige Menschen, die ihre Termine nicht wahrnehmen können. Sie verursachen auch Millionenschäden, für die am Ende die Allgemeinheit aufkommen muss. Und weil sympathisierende und wohlwollende Richter weigern sich notorisch, ihren Job zu machen, wird der Schaden immer größer. Die gestrigen Terroristen kamen gleich wieder auf freien Fuß. Wozu aber gibt es eigentlich Haftrichter, wenn sie nicht einmal bei vorsätzlichem gefährlichem Eingriff in den Luftverkehr ihres Amtes walten? Ja, wozu gibt es überhaupt Gesetze mit expliziten Strafvorschriften - damit der Bundesjustizminister mit ihrer baldigen Anwendung droht? Nur zur Einordnung: Auf das, was die "Letzte Generation" gestern verbrach, stehen bis zu 10 Jahren Freiheitsstrafe. Wie weit will der Staat noch den Rechtsfrieden untergraben?


Es muss ein für allemal klargemacht werden: Wer Straftaten begeht, mit dem spricht man nicht, mit dem verhandelt man nicht oder tritt nicht "in Dialog", so wie dies Polizisten, Medien und linksgrünpopulistische Politiker tun. Man urteilt sie ab - und sendet das Signal, dass selbst bei noch so guten Argumenten (die die "Letzte Generation" gar nicht hat!) kriminelle Handlungen geduldet werden. Die "Letzte Generation” und ähnliche Gruppierungen müssen sofort als kriminelle oder terroristische Vereinigungen eingestuft und verboten werden, ihre Straftaten sind konsequent zu verfolgen - und wer diese gutheißt - ob der Verfassungsschutzpräsident, ein Oberbürgermeister oder Minister - hat in seinem Amt nichts mehr verloren.

Bestens vernetzt

Das alles lässt sich freilich kaum mehr durchsetzen. Denn so wie Klima-Lobby als Fünfte Kolonne der Ampelregierung firmiert und von Politikern wie Robert Habeck in Positionen gehievt werden, wo sie supranationale, fremde und bürgerfeindliche Interessen durchsetzen (durch Handlungen, die in anderen Ländern als hochverräterisch gelten würden), so sind die Klima-Chaoten der Straßen und neuerdings Rollfelder mit Politikern bestens vernetzt; schlimmer noch: Sie werden von dem Staat finanziert, dessen Steuerzahler und Leistungsträger sie schikanieren und heimsuchen. Selbst Straftaten wie der Brandanschlag auf einen Münchner Autohändler diese Woche, bei dem zwei nagelneue SUVs abgefackelt wurden, konnten dem keinen Abbruch tun.



Die "Welt" hat kürzlich die enge Vernetzung zwischen Gruppierungen der Klima-Fanatiker, anderen linksextremen Organisationen und linken Politikern offengelegt und auf entsprechende Chat-Protokolle hingewiesen. Sie berichtete über mindestens 22 Treffen von Klima-Extremisten mit Politikern von SPD, Grünen, FDP und Linken. In einem Chat habe die grüne Abgeordnete Jamila Schäfer etwa "bedauert”, die Klima-Ideologen nicht genug unterstützen zu können, weil die Grünen „in einer Koalition gefangen“ seien.

Verharmlosung hat System

Und der hochgradig verhaltensauffällige SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh, bislang vor allem als Witzfigur und hemmungsloser Islamisierungspromotor in Erscheinung getreten, bot den Kriminellen sogar an, die SPD zu „infiltrieren“. Brisant waren allerdings auch die offengelegten Kontakte zu Journalisten der öffentlich-rechtlichen Medien, darunter die ARD-Moderatorin Anja Reschke.

Der rechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, fand dazu deutliche Worte: "Die Verharmlosung der Klima-Extremisten durch linke Politiker und Medien hat System. Sie beruht nicht nur auf einer gemeinsamen Ideologie, sondern stützt sich auch auf vielfältige Kontakte, Bündnisse, Netzwerke und Organisationen.” Es ist dieselbe ungute Gemengelage wie im ebenfalls steuerfinanzierten "Kampf gegen Rechts" - mit dem Unterschied, dass im Fall der "Letzten Generation" sogar reale Gefährder und sich ganz offen bekennenden Feinde der freiheitlich-demokratischen Grundordnung gepampert werden.





Rechts ist, wer keinen "Föhrer" will…

von Mirjam Lübke...

Robert Habeck wirkt wie das sprichwörtliche blinde Huhn: Ab und an findet auch er ein Korn. Aber während das Huhn weiß, was mit dem Korn zu tun ist - es sich schmecken zu lassen -, sitzt Habeck ratlos davor: Was mag wohl aus dem Korn erwachsen? Das bedarf einer umfassenden Risikoanalyse. So hat unser unglücklicher Wirtschaftsminister just herausgefunden, wie der "moderne Rechte" tickt. Und an sich ist seine Analyse gar nicht einmal so falsch. Immerhin hat er begriffen, dass es nicht um die Etablierung eines Führerkults geht, auch wenn das in seinen Kreisen gern behauptet wird. Auch ist niemand von uns besessen davon, sich in eine Uniform zu zwängen und gen Osten zu ziehen. Der durchschnittliche Grüne dürfte kriegslüsterner sein als jeder AfD-Wähler, auch wenn es im Moment diesbezüglich etwas stiller geworden ist.

Ist er der neue "Föhrer"?



Vielmehr geht es dem "Rechten" um die Wahrung seiner Privatsphäre - und das stuft Habeck als problematisch ein. Wer das "Rundum-sorglos-Paket" der Regierung nicht kaufen will, gilt ihm bereits als Rebell. Andere würden das als Ergebnis der modernen Aufklärung sehen, die es für die Freiheit des Menschen als unerlässlich betrachtet, sich aus dem Gängelwägelchen der Autoritäten zu befreien und eigene Schritte zu gehen. Aber eventuell hält Robert Habeck auch Kant für einen Rechten. So viel Freiheit macht ihm Angst - er sieht in Deutschland im Falle eines rechten Wahlsiegs bereits einen neuen Wilden Westen heraufziehen.

(Screenshot:Twitter)

Da bindet der AfD-Landrat sein Pferd vor dem Saloon an, holt den Sheriff-Stern heraus und versucht, eine Schlägerei zwischen der Grünen Jugend und den Jungen Liberalen zu verhindern. Alice Weidel steht hinterm Tresen und serviert selbstgebrannten Whisky. Chaos und Anarchie werden in Deutschland herrschen! Habeck glaubt tatsächlich, dass es den "Rechten" vor allem darum geht, in der Öffentlichkeit mit Waffen herumzulaufen und wild auf alles zu schießen, was sich bewegt. Ungefähr so also, wie wenn in Berlin eine Clanhochzeit stattfindet und alle Männer statt Reis eine Salve von Schüssen als Fruchtbarkeitssymbol in den Himmel schicken. Von Deutschen ist man derlei Verhalten eigentlich nicht gewöhnt - aber wer weiß schon, was geschieht, wenn der Staat nicht ordentlich auf uns aufpasst. Bloß keine kulturelle Aneignung!

Ist es wirklich eine Rebellion, die hier stattfindet oder einfach der Versuch, sich ein selbstbestimmtes Leben zu erhalten? Habeck beklagt, die Bürger wollten in Ruhe gelassen werden, es ist schon ein starkes Stück, daraus staatsfeindliche Motive abzuleiten. Niemand bestreitet die generelle Notwendigkeit von Gesetzen, welche das Zusammenleben regeln, "Rechte" machen sich schließlich sogar unbeliebt mit ihrer Forderung, diese müssten von allen Einwohnern - egal welcher Herkunft - eingehalten werden. Allerdings muss es auch möglich sein, diese Regeln dann und wann auf den Prüfstand zu stellen. Andere fordern gar regelrecht zur Rebellion heraus, wenn ich etwa per Gesetz gezwungen werde, jemanden als biologische Frau anzusehen, der sich nur wünscht, eine zu sein. Wird das dann auch noch Teil des Lehrplans bereits im Kindergarten, sagen viele Bürger zurecht: Das wollen wir nicht! Wenn der staatliche Einfluss bis in die Art und Weise hineinreicht, wie Bürger zu denken haben, dann ist es nicht mehr weit bis zum Totalitarismus.

Autoritäres Denken hinter kuscheliger Fassade

Rechts sein wurde bislang mit Obrigkeitshörigkeit in Verbindung gebracht, mit Bürgern, die einem "starken Mann" wie dem Rattenfänger von Hameln hinterhertrotten. Linke und Grüne würden sich eher die Zunge abbeißen, als es zuzugeben - aber nur zu gern möchten sie diejenigen sein, welche die Herde anführen. Der Wunsch, "das Gute" gegen alle Widerstände durchzusetzen, ist schließlich nichts anderes. Kein Diktator gleicht dem böse lachenden Filmschurken, letztlich glaubt auch er, "das Richtige" zu tun. Auch wenn wir von einer echten Diktatur noch weit entfernt sind, zeigt sich in der deutschen Realität immer häufiger die Engstirnigkeit der Ideologen. Verachteten Linke früher den Staatsapparat, so nutzen sie ihn heute bei jeder noch so nichtigen Gelegenheit, um ihre Gegner bei den Behörden anzuschwärzen. Nur sie selbst stellen sich außerhalb der Regeln.

Wenn Robert Habeck den Widerstand gegen solche Zustände als gefährlich erachtet, sagt das mehr über ihn selbst als die sogenannten Rechten aus: Sein Denken ist hinter der kuscheligen Fassade höchst autoritär. Das verstärkt sich noch durch den Umstand, dass die Presse ihm ihre Huld entzieht - Lobeshymnen wie seine Kollegin Annalena Baerbock erntet er mittlerweile deutlich seltener. Das muss schmerzen; und ist nicht gerade in solchen Momenten die Sehnsucht besonders groß, einfach "durchregieren" zu können, wie er es schon im Interview mit Richard David Precht andeutete? Von ihm als rechts eingestuft zu werden, scheint vor diesem Hintergrund eher ein Kompliment zu sein - denn es bedeutet offensichtlich, für die Freiheit der Bürger einzustehen. In Habecks Demokratieverständnis klaffen hingegen ebenso große Löcher wie in seinen berühmten Socken.



Donnerstag, 13. Juli 2023

Jetzt stehen die Schwimmbad-Betreiber am Pranger...

von Thomas Heck...

Nach den wiederholten Krawallen im Neuköllner Columbia-Bad neben dem Tempelhofer Feld schafft es die Berliner Politik nicht, Ross und Reiter zu benennen. Von den kriminellen Migrantenhorden, die dort seit Jahren ihr Unwesen treiben? Kein Wort. Letztens musste noch der angebliche Klimawandel herhalten, um asoziales Verhalten derer erklären zu können, die in ihrer Heimat ganz andere Temperaturen gewohnt sind. Dabei sind es arabische Jugendliche, die angesichts knapper Bikinis nicht mehr an sich halten können. Wie das hier abgehen wird, tauchen die ersten Damen oben ohne auf, mag man sich gar nicht ausmalen.


Berliner Schwimmbädern: Die Bäder-Betriebe müssten energischer gegen aggressive Gäste vorgehen.

Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) erhöht wegen anhaltender Randale und Tumulte in Freibädern den Druck auf die landeseigenen Berliner Bäder-Betriebe, mehr dagegen zu unternehmen. Am Dienstagabend kamen Vertreter von Innenverwaltung, Polizei, Bäder-Betrieben und Sozialvereinen zu einer Krisensitzung zusammen.

Spranger sagte dem Tagesspiegel am Mittwoch: „Ich habe die klare Erwartungshaltung, dass die Berliner Bäder-Betriebe alles daran setzen, ihrem gesetzlichen Auftrag gerecht zu werden.“ Sie müssten „für die Sicherheit in ihren Anlagen Sorge tragen“ und stünden „in der Pflicht, ihre Verantwortung wahrzunehmen.
 
Spranger wirft Bäder-Betrieben zu lasches Vorgehen vor

Der Grund für Sprangers Ansage: Ihr gehen die Bäder-Betriebe nicht energisch genug gegen aggressive Gruppe in den Bädern vor. Bislang erstatten die Bäder-Betriebe nicht einmal bei jedem Vorfall eine Strafanzeige bei der Polizei. Mitarbeiter aus dem am Sonntag geräumten und seit Montag geschlossenen Neuköllner Columbiabad bestätigten das.

Sie hatten bereits im Juni ein Brandbrief verfasst, die „eklatante Unterbesetzung des Personals“ und Gewalt von Badegästen beklagt. Ein Tagesspiegel-Bericht über das zweiseitige Schreiben löste am Mittwoch breite Reaktionen aus.

Sie hätten schlicht keine Zeit, Strafanzeigen zu erstatten, weil sie das volle Freibad beaufsichtigen müssten und für die Sicherheit der Badegäste verantwortlich seien, hieß es am Mittwoch aus der Belegschaft.

Auch Hausverbote seien angesichts der Personallage kaum zu kontrollieren, berichtete sie im Brandbrief. Die Sicherheitsdienste seien überfordert, nicht ausreichend qualifiziert, um überhaupt Strafanzeigen zu stellen, und führten Einlasskontrollen nicht gründlich durch.

Berlins Regierender Bürgermeister: „Wir werden nicht dulden, dass die Freibäder zu rechtsfreien Räumen werden“

Jetzt mahnte Spranger: „Von Verweis vom Gelände, über langfristige Zutrittsverbote bis hin zu konsequenter Anzeigenerstattung in jedem Fall und aller damit verbundenen polizeilichen Maßnahmen – allen muss klar sein, dass Verstöße Konsequenzen nach sich ziehen.“

Es liege auf der Hand, dass „eine unmittelbare Intervention“ erforderlich sei. Wenn Gefahr für die Badegäste oder Straftaten drohten, „gilt es direkt und unter Ausschöpfung der rechtlichen Möglichkeiten“ der Bäder-Betriebe und bei Bedarf mit der Polizei einzuschreiten.

Die Innensenatorin sprach von „über die Jahre in einigen Freibädern wiederholt aufkommenden Konflikten, die in Teilen auch in Gewalt umschlagen“. Das sei nicht vereinbar mit der Rolle der Bäder als Erholungsorte, Erlebnis- und Sportstätten. „Wo viele Menschen sind, gibt es auch viel Konfliktpotenzial“, sagte Spranger. „Dass sich dieses aber in aggressivem Dominanzverhalten, Drohungen oder gar körperlicher Gewalt Bahn bricht, werden wir nicht dulden.“

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) sagte: „Wir werden kurzfristig Maßnahmen ergreifen.“ Er sei dazu mit der Innensenatorin im Gespräch. „Wir werden nicht dulden, dass die Freibäder zu rechtsfreien Räumen werden.“ Mit Blick auf die Überlastung der Polizei schränkte Wegner jedoch ein: „Ich werde nicht jedes Bad mit mehreren Hundertschaften überwachen.“

8000 Badegäste, aber nur eine Handvoll Aufsichtspersonal

Das Columbiabad war am frühen Sonntagabend zum wiederholten Mal frühzeitig geschlossen und geräumt worden. Grund war eine Auseinandersetzung von Jugendlichen mit Beschäftigten des Bades und Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes. Mitarbeiter sprachen von rund 8000 Badegästen, aber nur einer Handvoll Aufsichtspersonal.

Das Bad bleibt vermutlich die ganze Woche geschlossen. Die Belegschaft hat sich krankgemeldet, Grund ist die anhaltende psychische Belastung, sie halten die Zustände nicht mehr aus.

In dem Mitte Juni an die Führung der Bäder-Betriebe verfassten Brandbrief beklagen die Mitarbeiter das „untragbare Ausmaß der Umstände“, „verbale Attacken, das Spucken und Pöbeln“ gegen andere Gäste und Mitarbeiter seien üblich, die Badeordnung werde „vorsätzlich missachtet“.

In der Regel geht die Gewalt von größeren Gruppen von Jugendlichen aus

Mitarbeitern würden bedroht, angegriffen und „psychisch terrorisiert“. In Regel gingen Aggressionen und Gewalt von größeren Gruppen von Jugendlichen aus arabischen Familien aus. Sie bedrohten auch Frauen, häufig auch trans und queere Menschen.

Im Brandbrief fordert die Belegschaft nun Maßnahmen, darunter ständige Polizeipräsenz, Online-Tickets, namentlicher Einlass – und in der Hauptzeit nur für Familien mit Kindern.

Laut Innenverwaltung prüfen die Bäder-Betriebe bereits die Aufstockung der Sicherheitsdienste. Als Schnellmaßnahmen sollen mobile Wachen und Streifen der Polizei, die auch bisher teils schon im Einsatz sind, nun vorgeplant werden. Der Fokus liege auf Bädern, in denen es wiederholt zu Konflikten kam.

Zugleich soll die Polizei die Bäder stärker beraten, etwas zur Auslastung der Bäder und zur maximalen Besucherzahl, zu Zugangsbeschränkungen und dem Umgang mit größeren Gruppen.




 

Mittwoch, 12. Juli 2023

Baerbocks Lebenslauf ist und bleibt und Lügengebilde...

von Thomas Heck...

Während Robert Habeck durchaus aus der Schweinezucht kommen könnte, wie es Annalena Baerbock damals arrogant erklärte, scheint mittlerweile eines sicher zu sein: Annalena Baerbock könnte aus vielem hervorgegangen sein. Aus dem Völkerrecht kommt sie jedoch nachweislich nicht, wie Tichys Einblick (TE) heute vermeldete. Wir werden im Ausland von einer Lügnerin vertreten. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sprechen ebenfalls für sich.


Ihrer mehrfach geänderten Biografie zufolge belegte die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock von 2004 bis 2005 einen Masterstudiengang Internationales Öffentliches Recht (und nicht, wie sie ursprünglich schrieb, Völkerrecht) an der London School of Economics. Am Ende des 12-monatigen Kurses stand ein Abschluss als Master of Laws (LLM). Allerdings muss für den Erwerb des Titels an der LSE bei einem Jahreskurs keine Abschlussprüfung (Thesis) abgelegt werden. Obligatorisch ist laut Studienordnung der Hochschule allerdings ein Aufsatz (Essay) von 10.000 Wörtern. TE hatte bei der LSE und Baerbocks Sprecher gefragt, zu welchem Thema sie damals geschrieben hatte, und wo der Essay hinterlegt ist. Die LSE antwortete:

“In line with UK data protection laws, we do not provide further details of our students’ or graduates’ studies or applications without their prior consent.”

Die Hochschule teilt also keine Einzelheiten über das Studium eines Absolventen ohne Einwilligung des Betreffenden mit – auch nicht zu dem Aufsatzthema und dem Verbleib des Textes. Der Baerbock-Sprecher ließ die Anfrage von TE unbeantwortet.

Nach eigenen Angaben zahlte Baerbock für das Jahr in London umgerechnet 11.300 Euro Studiengebühren.

Ihr Studium der Politikwissenschaften in Hamburg hatte sie ohne Abschluss beendet. Der LLM-Abschluss in London nach nur einem Jahr und ohne Abschlussprüfung dürfte weder einem Diplomabschluss noch einem regulären Master-Abschluss entsprechen.

Unbekannt bleibt auch Baerbocks nach eigenen Angaben 2009 begonnene, aber nie beendete Promotion in Völkerrecht an der FU Berlin, eine Arbeit zum Thema „Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht“. In ihrem Lebenslauf auf ihrer Website steht (abgerufen am 28. Mai 2021) unter Ausbildung & Beruf: „Doktorandin des Völkerrechts, Freie Universität Berlin, Promotion nicht abgeschlossen“.


An anderen Stellen hatte sie angegeben, dass ihre Promotion seit ihrem Einzug in den Bundestag 2013 „ruht“, dass sie aber mit der Abfassung der Arbeit „in den letzten Zügen“ gelegen habe. Auf Anfrage teilte die FU Berlin dem Blogger Hadmut Danisch mit, Baerbock habe der Universität schon 2015 intern mitgeteilt, „dass sie ihr Promotionsvorhaben nicht weiterverfolgen werde und sich als Promotionsstudentin exmatrikuliert habe“.

Spätestens seit diesem Zeitpunkt durfte sie sich nicht mehr als Doktorandin bezeichnen. Ob sie tatsächlich einen zwar unvollendeten, aber grundsätzlich den Promotionsstandards genügenden Text verfasste, lässt sich nicht überprüfen.

Baerbock suggerierte also bis Mai 2021, sie sei Politikwissenschaftlerin mit Bachelor-Abschluss, Völkerrechtlerin und stünde kurz vor der Doktorwürde. Tatsächlich erwarb sie nie einen regulären Studienabschluss – und absolvierte in den fünf Jahren ihrer beiden Hochschulaufenthalte in Hamburg und London weder eine formale Prüfung, noch legte sie eine öffentlich zugängliche schriftliche Arbeit vor.




Dienstag, 11. Juli 2023

Ohne Pimmel geht nichts mehr bei Schönheitswettbewerben...

von Thomas Heck...

Auch die Niederlande sind vom woken Schwachsinn befallen, der die westliche Welt allen voran Deutschland erfasst hat. Transfrauen deklarieren sich per Selbsterklärung zur Frau. Unter den wenigen, die tatsächlich eine Geschlechtsumwandlung anstreben, schwimmen viele Perverslinge, die früher verstohlen Jagd auf Frauen, Kinder und andere Objekte der Begierde machten. Heute erfolgt dies ganz offen.


Auch die Niederlande haben es nun geschafft, sich vor aller Welt lächerlich zu machen, indem sie am Samstag einen biologischen Mann zur „Miss Nederland 2023“ kürten. „Diese Finalistin hat während der gesamten Show gestrahlt und dabei auch die größten Fortschritte gemacht. Sie hat eine grundsolide Geschichte mit einer klaren Mission“, jubelte die Jury, und brachte damit den ganzen Wahnsinn dieser Zeit zum Ausdruck. Es handelte sich also abermals um eine rein politisch-ideologische „Wahl“, die allein zur Förderung des unsäglichen Trans-Hypes diente und die wirklich weiblichen Kandidatinnen mit voller Absicht um ihre Siegchancen betrog. Die jeweiligen „Trans“-Kandidaten, deren bloße Teilnahme an solchen Wettbewerben an sich bereits eine Farce ist, können hässlich wie die Nacht sein, artifiziell aufgespritzt und zurechtgeschnippelt, soviel sie wollen und hre männlichen Geschlechtsorgane können jedem sofort ins Auge springen: Das alles zählt nicht, wenn man dem woken Wahn einen weiteren Propagandasieg verschaffen will. "Schön” soll sein, was die zeitgeistpolitische Gehirnwaschanlage dafür erklärt.

Die glückliche „Gewinnerin“ nennt sich Rikkie Valerie Kollé, ist 22 Jahre alt und kam 2018 bereits ins Finale von „Holland's Next Top Model“. Bereits zu Beginn der ganzen Farce war die die in solchen Fällen mittlerweile obligatorische Schilderung des eigenen, angeblich so qualvollen Lebensweges erfolgt: „Ich weiß besser als jeder andere, wie es ist, sich allein zu fühlen und nicht nur von positiven Gedanken umgeben zu sein. Als ich der kleine Rik war und mich als Transgender geoutet habe, war das nicht für jeden einfach und auch ich habe das durchgemacht“, teilte Kollé mit. „Heute, Jahre später, stehe ich stärker in meinen Schuhen als je zuvor, und das ist etwas, das ich an alle weitergeben möchte, die es brauchen. Denn solange man immer der bleibt, der man ist, gibt es niemanden, der über einem stehen kann“, setzte sich das unerträglich pathetische Herumopfern fort - gefolgt von der Ankündigung: „Ich setze mich gerne für alle kleinen Rikkies ein, die von ihren Familien abgelehnt werden, um sich zu der Person zu entwickeln, die sie sein möchten. Ich helfe ihnen dabei, ihr Selbstbild und ihre Akzeptanz stärker zu machen, unantastbar.“


Der Zweitplatzierten fehlte der Penis zum Sieg

Thank you, Academy! Was bei den Interviews auf früheren US-Misswahlen die oft persiflierte Standardantwort auf die Frage "What is your greatest wish?” war - "World Peace!”, - das ist heute eine auf Knopfdruck heruntergespulte, rührselige Geschichte von der unterdrückten, dauerdiskriminierten und mühsam freigekämpften Märtyreridentität als Transe, Übergewichtige oder Entstellte, für die es folglich nichts anderes geben darf als die maximale Punktzahl. Das Resultat, nun auch auf diesen gleichgeschalteten Wettbewerben: Genau wie bei Sportveranstaltungen, die „Transfrauen“ mühelos „gewinnen“ (weil sie aufgrund ihrer körperlichen Überlegenheit gar nicht anders können), existiert hier nicht das geringste Schamgefühl. Kollé selbst und andere gehen offenbar völlig ernsthaft von einem verdienten, nach objektiven Kriterien errungenen Sieg aus. Der einzige "Sieg", der hier errungen wurde, ist der der Trans-Lobby, die eine weitere einst unbefangene, unbeschwerte Art von Event einer totalitären Ideologie unterworfen hat. Es ist das Aus für Schönheitswettbewerbe.

Man kann sich unschwer vorstellen, wie es in den echten, biologischen, höchst attraktiven Frauen aussehen muss, die durch einen Mann, der sich einfach per Sprechakt zur Frau erklärt hat, auf die Plätze verwiesen und dadurch öffentlich gedemütigt wurden. Die ersten Plätze solcher Veranstaltungen werden auch in Zukunft wohl mehr und mehr der Penisfraktion vorbehalten, so dass die wahren Siegerinnen erst auf den hinteren Plätzen zu finden sind. Bei der "Miss Nederland 2023”-Wahl war immerhin die Zweite eine wahre Offenbarung an Schönheit, die eigentlich den Sieg verdient hätte. Da der politisch versaute und daher auszublendende ersten Platz einem Mann vorbehalten war, muss sie sich um den Titel betrogen fühlen: Ihr fehlte eben ein Schwanz zwischen den Beinen.

 

Mit Pimmel wäre das nicht passiert - Nathalie Mogbelzada, 26, wurde Zweite 



Die Verhöhnung von natürlicher Schönheit im Zeichen der "Inklusion” schreitet also auch in dieser gesellschaftlichen Nische zugunsten der kulturmarxistischen Ästhetisierung des Abnormen, Absurden und geradezu Perversen voran. Die totale Verwirrung wird hier mit allen Mitteln perpetuiert. Eine größere Diskriminierung des nichttranssexuellen Natürlichen ist dabei gar nicht mehr vorstellbar.

Wohin die gezielt betriebene Zerstörung der biologischen Geschlechtlichkeit führt, zeigte sich am Freitag, als die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen in einem Testspiel 2:3 gegen Sambia verlor. Dies war nicht zuletzt auf die Stürmerin Barbra Banda zurückzuführen, die letztes Jahr noch wegen zu hoher Testosteronwerte vom Africa Cup ausgeschlossen worden war. Nach wie vor bestehen Zweifel, welchem Geschlecht Banda überhaupt angehört - diese dürfen jedoch nicht artikuliert werden, wenn man nicht den vernichtenden Vorwurf der „Transphobie“ riskieren will. So mussten sich die deutschen Nationaldamen, teils tapfer mit Regenbogenbinde am Arm, dem Irsinn fügen, für den sie selbst weltanschauliche Propaganda im Geiste des DFB machen müssen. Dass der Fußballweltverband FIFA nicht einmal einheitliche Regelungen für die Geschlechterbestimmungen festgelegt hat, ist der Gipfel des Bizarren. Ob Miss-Wahlen oder Fussball: Lieber nimmt man in Kauf, dass einst fröhliche, mit Spannung erwartete, unpolitische Wettbewerbe zerstört werden, als gegen eine grassierende Psychose die Stimme zu erheben.



Samstag, 8. Juli 2023

Die ultimative Ballade vom Robert

von Rocco Burggraf...


 


Robert liebte die vertrauten
Tage mit den Dunkelflauten.
Flügge wurde Robert nicht,
zu hyggelig wars unterm Tisch.

Er dachte lieber sich im Haus
Gutenachtgeschichten aus.
In denen ging‘s auf alle Fälle
um aufregende Stromausfälle.

Mit der kleinen Emilie
entdeckt er die Philosophie.
Für sie, denkt sich der Literat,
ist er das Notstromaggregat.

Verlag Robert H. Beck verlegt,
was Mädchenherzen so bewegt.
Diese besondre Vibration
führt fast zum Kanzler der Nation.

Um nicht zu sagen, der Nationen,
die den Planeten so bewohnen.
In Rekordzeit hat der Robert
ein Direktmandat erobert.

Der zweibeinigen Denkfabrik
bricht nur die Quote das Genick,
Lenchen hat zum Schluss
als Argument den Uterus.

Das Land wird dafür später büßen
den Vortritt lässt er sich versüßen.
Für Klima, Strom und Wirtschaft ist er
Superuniversalminister.

Sogleich macht sich der Visionär
entschlossen über Deutschland her.
Schreibenden jungen Hüpfern deucht,
es wird jetzt in den Schlüpfern feucht,

wenn Robert ihnen (was gelingt),
die Stromausfallromantik bringt.
Man spürt die Liebe tief in ihnen.
Öko-Clooney ist erschienen.

Der Hero der Milchgebenden,
der Reihe Null der Lebenden.
Und siehe da, so kommt es auch.
Robert regiert gleich aus dem Bauch.

Man sieht ihn denken, sieht ihn motzen.
Das Vaterland bringt ihn zum Kotzen,
‚Deutschland‘ ist deshalb gewichen,
aus dem Parteiprogramm gestrichen.

Doch auch Kernkraft, Alltagsleben,
führen bei ihm zum Übergeben.
Denn Robert Habeck ist stringent,
weil er die Pappenheimer kennt.

Die wollen mit Fliegen, Böllern, Heizen
alle ihn, den Robert, reizen.
Gegen den erklärten Willen,
woll‘n sie Urlaub, woll‘n sie grillen.

Mit Fleisch und Wurst und drunter Kohlen,
feixend Teslas überholen.
In SUV’s und deutlich schneller.
Kuchenbasare, Plastikteller,

Alkohol und Osterfeuer,
die Ignoranz wächst ungeheuer.
Man duckt sich vorm Messias weg,
und liest Matthias Mattusek.

So wird alsbald das One-Hit-Wonder
im Arbeitsstress zum Hypochonder.
Beklagt verletzt und voll Verdruss:
„Wir kriegen alle Tinnitus!“

Das Volk beharrt, als ob sie‘s wüssten
auf Pimmelmännern, Frauenbrüsten.
Begreift nicht, was es denn gewönne,
wenn es sich konstruieren könne.

Dabei ist das Geschlecht Konstrukt,
ein billiges Sozialprodukt.
Eine Idee, ein Narrativ,
die meisten liegen damit schief.

Sie alle können gar nicht wissen,
ob sie gern im Stehen pissen.
Drum steht nun auf dem Trottoir
in Berlin das Missoir!

Vor dem sich täglich Schlangen bilden.
aus befreit-urbanen Wilden,
aus transmittierten Unterdrückten,
die sich bisher zum Pieseln bückten.

Nun steht erlöst der Kellermann
am Urinal für Frauen an.
Kritik daran ist null und nichtig.
Roberts Grüne liegen richtig.

Der Grünen Aktion Sühnezeichen
sucht wirklich weltweit ihresgleichen.
Zu derlei Erfolgsgeschichten
kommen noch Zeugen. Kumpels. Nichten.

Platziert vom Robert ringsherum,
direkt im Ministerium.
Die Daily Soap mit Robert Geissen
muss nunmehr den „Graichens“ weichen.

Nach Clans gefragt, antwortet Siri:
„Al-Zein, Remmo, Graichen, Miri !“
Nur, der Verdienst der Libanesen
ist ein Witz gegen die Spesen

in grünen Selbstbedienungsläden.
Ganz zu schweigen von den Schäden.
Man muss vergegenwärtigen:
Der Goldumsatz der Bärtigen

entspricht im Westen wie im Osten
gerade den Bewirtungskosten,
der Grünen. Es geht also mitnichten
um nachhaltiges Verzichten.

Make up, Styling, ein paar Audis
für die Reisen zu den Saudis.
Auch Robert lässt die Kosten buchen.
Man sieht ihn Prinz Salman besuchen.

In Mekka sitzt, es ist kein Witz
der Schweinehirt im Schneidersitz
und lernt als Prinz der Nordseeküste
das Regiment vom Prinz der Wüste.

Bei grünem Tee und grünen Linsen
sieht man beide Prinzen grinsen.
In der erhitzten Welt in Ocker,
smalltalkt man verdächtig locker,

über dies und über das,
Menschenrechte, Flüssiggas,
Queerparaden, Claudia Roth,
den allgemeinen Hitzetod.

Was macht man denn nach dem Erreichen
des Klima-Kipppunkts mit den Leichen?
Salman schwört auf ungeheure
Effizienz von Schwefelsäure.

Robert will kein Gesicht verlieren,
plädiert mehr fürs Kompostieren.
Zuhause hält man solch Bekenntnis,
für fatal, hat kein Verständnis.

Es fault im Kern.
Es sinkt der Stern.
Roberts Aufwind, der entfleucht.
Man ist enttäuscht. Ziemlich enttäuscht.

Habecks Politikfamilien
fliegen nach Brasilien.
Berichten indigenen Stämmen
von der Gefahr durchs Überschwemmen.

Robert meint dann unumwunden,
der deutsche Wald sei schon verschwunden
und Baumverschwinden sei kein Spaß,
er als „Häuptling“ wisse das.

Und zum Beweis stünde ja hier
auch noch „Häuptling Özdemir“.
Dessen Stammbaum sei (wie seiner),
im Vergleich doch etwas feiner

als einer aus dem Hinterwald.
Die Welt erführe dies schon bald.
Der Entourage stockt beim Salbadern
der grüne Smoothie in den Adern.

Beim Imbiß tief im Regenwald
überlegen sie alsbald
ob er an Überhitzung leidet
Surreales unterscheidet,

trotz Caipi und Falafel satt
einen an der Waffel hat.
Robert, so scheint es den Begleitern,
arbeitet straff an seinem Scheitern.

Man erinnert sich mit Schrecken
an dunkelste Karriereflecken.
An offenbarte Kompetenzen
in Sachen Bäckerinsolvenzen,

kratertiefe Wissenslücken
beim Netzausfälle Überbrücken,
beim Handwerk der Finanzaufsicht
nein, BAFIN prüft das Handwerk nicht!

Bei den für Robert wie verhexten
Konzepten zu Gesetzestexten.
Diese erlaubt ihm das Gericht
jedesmal aufs Neue nicht.

Dabei sind sie voll Poesie
so wie einst für Emily.
Habeck latscht beim Geisteswandern
von einem Fettnapf in den andern.

Er steht bereits in jenen Tagen
vor kolossalen Niederlagen.
Für ihn jedoch winkt noch der Sieg.
Es rettet ihn? Der Angriffskrieg!

Der Putin wars und nicht der taube
Robert Habeck und sein Glaube,
der wie in Kinderbüchern waltet
der Industrie den Saft abschaltet.

Und dabei hofft, ganz so wie viele,
auf das Perpetuum Mobile,
auf kostenlos Erneuerbare
statt auf Strom als Handelsware.

Er sieht in nächtlichen Visionen,
Sonnenwinde, die ihn schonen,
zieht Kernkraftwerken stur den Stecker
fällt Klimaklebern auf den Wecker,

bastelt ohne mal zu fragen,
an fiktiven Gasumlagen.
Ein Stromproblem gäb es mitnichten
man solle aber doch verzichten,

denn Robert weiß von Bettelorden,
aus blankem Nichts ist Glück geworden.
Doch wieder bremsen hohe Richter
den Kontrollverlust im Dichter.

Derweil fließt jetzt aus Schukodosen
der Atomsaft der Franzosen,
fossiler Strom aus Frackinggas,
auf dem vorher Joe Biden saß.

Ja selbst der braune Bodensatz
der Lausitz muss als Bodenschatz
dem Robert helfen in der Not.
Der Absturz droht. Der Absturz droht.

Robert greift ständig in die Kasse.
Der Mittelstand macht nur noch Nasse.
Weil sich der Strompreis noch verschärft,
flieht auch die Industrie entnervt,

in noch sortierte Regionen,
wo möglichst wenig Roberts wohnen.
Schon sind die Grünen tief im Keller,
die Werte sinken immer schneller.

Robert ahnt, dass Wirtschaftlenken
sich nicht erschöpft im Wirtschaftdenken.
Nun kauft er die Fossilien,
wie Trump einst Immobilien.

Öl von verkappten Indorussen
Gas in Schiffen und in Bussen.
Man glaubt, der Anblick würde trügen
Rostschiffterminals vor Rügen,

vogelschreddernde Propeller,
Waldabholzung immer schneller,
Verbundwerkstoff im Dienst des Guten,
man kann den Hintergrund vermuten.

Habeck als grüner Elefant
trampelt quer durchs Auenland.
Doch sieht man, Habeck ist verloren,
zu grün schimmerts an den Ohren.

Die Lage scheint sich zu verschärfen
man will ihn nun als Last abwerfen.
Dabei sollten ihn, den Netten,
eigentlich Lastabwürfe retten.

Da holt er aus zum letzten Schlag.
Im Ministerschreibtisch lag,
die Rettung fürs bedrohte Netz.
Das Heizgesetz. Das Heizgesetz.

Ihn, den Robert, den Autoren,
sollen siedelnde Senioren
mit Körperfett und Daunenbetten
und neuen Wärmepumpen retten.

Robert feilt in der Champagne
an der passenden Kampagne.
Macht als geschulter Sprücheklopfer
einen Gewinner aus dem Opfer:

„Ist es in den Stuben kälter
freut sich Opa und wird älter!“
Auch Frau Lang zeigt ungehemmt
wie man sich gegen Kälte dämmt.

Doch es verschwinden die Konturen
in Positivity-Figuren.
Roberts grüne Strategien
werden vom Bürger nicht verziehen.

Er sieht, die Gutenachtgeschichten
zum Desaster sich verdichten.
Dem Doktor für Prohibition,
schwant sein eignes Schicksal schon.

Es kommt genau wie‘s kommen muss,
sein Höhenflug kommt nun zum Schluss.
Im veritablen Schurkenstück
kotzt jetzt das Vaterland zurück.

Schon ruft‘s aus rauchenden Gestaden:
„Ein grüner ist kein roter Faden!
Sieh da sieh da, Timoteus!
Da sinkt er hin, der Ikarus!“

Die Moral von der Geschicht?
Robert lebt weiter. Als Gedicht!



Mittwoch, 5. Juli 2023

Spaßige Grünfaschisten: Dosenwerfen mit Konterfeis politischer Gegner

von Daniel Matissek...



Auch ihr Bild war auf den Dosen, die feixend beworfen wurden: Die 2022 verstorbene AfD-Politikern Corinna Miazga 



Früh übt sich, wer es in Menschen- und wahrer Demokratieverachtung weit bringen möchte: Die "Grüne Jugend” - besser sollte sie sich in "Grüne Khmer" umtaufen - hat einmal mehr bewiesen, dass sich bereits die Verkommenheit, der Fanatismus und die Verlogenheit von konformistischen, autoritätsvernarrten Zivilversagern anreichern, die sich später dann in hohen politischen Ämtern austoben dürfen. Auf der nach unten offenen Niveauskala hat die Grüne Jugend nun einen, wenn auch wohl nur vorläufigen, neuen Tiefpunkt erreicht: Am vergangenen Samstag bot sie im Münchner Rathaus bei einem ihrer sogenannten "Clubbings” für gerade volljährig gewordene Münchner ein besonderes Amusement an: Sie hatte eine Wurfbude mit Dosen aufgestellt, auf denen Konterfeis von AfD-Politikern geklebt waren. Auf diese durften die Gäste dann - möglichst kraftvoll - werfen. Gejohlt wurde bei jedem Volltreffer und besonders laut geklatscht, wenn die Gesichter noch ordentlich Beulen abbekamen.

Doch damit nicht genug: Als besonderer Gipfel der Geschmacklosigkeit war auch die vergangenes Jahr mit gerade einmal 39 Jahren an Brustkrebs verstorbene AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga abgebildet. Auch bei Treffern auf ihrem Antlitz wurde von den Junggrünen kräftig gejohlt.

Spielart eines "legitimen" Engagements

Das also ist die Demokratie- und Diskurserziehung des Parteinachwuchses der einflussreichsten Regierungspartei im deutschen Linksstaat, der 1,1 Milliarden Euro für "Demokratieförderung" ausgibt. Podiumsdiskussionen, offene Debatten, Auseinandersetzung mit Argumenten - Fehlanzeige. Stattdessen wird nackter Hass auf Andersdenkende und die maximale Stigmatisierung des politischen Gegners betrieben und bereits Jugendlichen - die nach dem Willen wieder der Grünen Jugend gar nicht jung genug sein können zum Wählen - jede genuine Anstands- und Hemmschwelle, falls noch verhalten, spielerisch abtrainiert. Damit ist eine Eskalation des Hasses eingeleitet, die selbst für Deutschland ein Novum ist.

Überflüssig eigentlich zu erwähnen, wie laut der öffentliche Aufschrei gewesen wäre, hätte die AfD eine solche Aktion auch nur in irgendeinem marginalen Ortsverband veranstaltet; der Aufschrei ob des erbrachten neuerlichen Nachweises ihrer Menschenfeindlichkeit wäre dröhnend und anhaltend gewesen. Doch bei Coming-of-Age-Klimaradikalen, Ökosozialisten und Nachwuchsextremisten der Grünen Jugend ist so etwas natürlich statthaft und allenfalls die etwas übers Ziel hinausschießende Form eines legitimen Engagements. So wie ja auch Linksradikale, die "Rechten" (oder wen immer sie dafür halten) mit dem Vorschlaghammer Gelenke und Schädel zertrümmern und ihre Opfer anschließend mit Säure übergießen, von Leipziger Richtern "achtbare Motive” attestiert bekommen - in ihrem "Kampf gegen Rechts" und gegen einen imaginären Faschismus, der - im Doppelsinne - praktisch nirgendwo sonst existiert als ihren eigenen Hirnen.

Früh übt sich, was ein Extremist werden will

Zwar haben am Montag die Münchner AfD-Stadträte Strafanzeige gegen die Grüne Jugend erstattet - wegen Volksverhetzung, Gewaltdarstellung, Beleidigung und Verunglimpfung des Angedenkens Verstorbener. "Zielübungen, so auf politische Mitbewerber, stellen in Zeiten zunehmender Gewaltdrohungen gegen Politiker jeglicher Couleur einen volksverhetzenden Akt dar”, kritisierte AfD-Stadtrat Markus Walbrunn. Die Grüne Jugend offenbare mit ihrer Aktion nicht nur einen "besonderen Grad an Geschmacklosigkeit”, sondern beweise auch ihren "demokratiefeindlichen Charakter". Des Weiteren beantragt die AfD auch ein Hausverbot für die Grüne Jugend im Rathaus. Bis auf weiteres solle ihr untersagt werden, dort Veranstaltungen durchzuführen oder sich an Aktionen zu beteiligen.

Die grüne Jugendorganisation reagierte mit einer heuchlerischen Stellungnahme, in der sie ihr angebliches "Bedauern” ausdrückte - allerdings lediglich über die Darstellung Miazgas , die seit der letzten Durchführung des Wurfspiels „uns unbekannterweise verstorben“ (sic!) sei. Für die Verwendung ihres Bildes entschuldige man sich „bei den trauernden Angehörigen“, so die Junggrünen zynisch. Die Intention des als Kinderspiel bekannten Dosenwerfens sei gewesen, durch den "spielerischen Charakter politisches Interesse bei jungen Menschen” zu wecken. Früh übt sich, wer ein Extremist werden will: Heute wirft man auf Blechdosen - und morgen dann auf Fensterscheiben und Menschen. Auch das ist alles schon einmal da gewesen in diesem Land. Die atemberaubende Rechtfertigungslehre der Jung-Grünen gipfelt in den Worten: „Dass ausgerechnet die AfD in diesem Spiel eine Gewaltandrohung sieht, ist angesichts ihrer eigenen Äußerungen anderen Politiker:innen oder aber auch Geflüchteten gegenüber ein Widerspruch”, hieß es weiter.

Man kennt es inzwischen bis zum Erbrechen: Auf Tabubrüche folgen unglaubwürdigen Entschuldigungsphrasen - und sodann geht es zum Gegenangriff über mit der gerade für die den Grünen so typischen Täter-Opfer-Umkehr. Was die Grünen immer und überall erwecken wollen, ist Hass auf jene, die ihre Macht bedrohen - Hand in Hand mit der eng mit ihr vernetzten Antifa. Hier wurden im Geiste bereits reale Attacken auf AfD-Politiker durchgespielt, die seit Jahren an der Tagesordnung sind, wie sich in hunderten vandalisierten Wahlbüros, Wahlkampfständen, Fahrzeugen und Privathäusern zeigt. Genau darum geht es: Andersdenkende sollen öffentlich gebrandmarkt, gedemütigt und zum Abschuss freigegeben werden. Mit solchen Aktionen wird permanent an der weiteren Absenkung der Hemmschwelle gearbeitet. Die politische Polarisierung steuert gewolltermaßen zunehmend auf eine Eskalation zu, die an die Endphase der Weimarer Republik erinnert.



Polizeikontrolle à la Deutschland: Osteuropäische Familie prügelt Beamte ins Krankenhaus

von Jochen Sommer...


Hass auf Deutschland, Hass auf die Polizei



Gewissermaßen das deutsche Gegenstück zu der folgenschweren Polizeikontrolle von Nanterres vor einer Woche, bei der ein fahrerflüchtiger 17-jähriger algerischstämmiger Krimineller zu Tode kam und in deren Folge seither landesweite Krawalle Frankreich) erschüttern, ereignete sich am Sonntagmittag in Bremen - hier dann allerdings mit "landestypischem" Verlauf: Wie "Bild" berichtet, gerieten zwei Polizisten an eine sechsköpfige "Familie aus Bulgarien” (Zeugenaussagen soll es sich hierbei um Rotationseuropäer vulgo Zigeuner gehandelt haben). Der Wagen wurde gestoppt, weil sich mehr viele Personen als zugelassen darin befanden. Doch bevor die Kontrolle überhaupt beginnen konnte, wurde das Polizistenduo sogleich von den Fahrzeuginsassen unflätig beschimpft. Kurz darauf verließ der Beifahrer den Wagen - und griff die Beamten körperlich an. Sogleich taten es ihm die übrigen Familienmitglieder gleich und droschen auf die Polizisten ein. Sogar die Ehefrau oder Partnerin des Familienoberhauptes und der siebenjährige (!) Sohn beteiligten sich an dem Angriff.

Die Attacken waren laut den wörtlichen Angaben einer Polizeisprecherin "ganz hinterrücks und so schlimm, dass Unterstützungskräfte wirklich hinzukommen mussten, um die Erwachsenen zu überwältigen und auch zu fixieren.“ Im Klartext: Die Streifenbeamten brauchten also Verstärkung, um mit einem Ehepaar, Jugendlichen einem siebenjährigen Kind fertig zu werden. Das Ende vom Lied: Die beiden Streifenpolizisten mussten schwer verletzt ins Krankenhaus; einem war die Schulter ausgekugelt worden, seine Kollegin hatte Verletzungen an der Hand erlitten. Das Bulgaren-Pärchen wurde "vorläufig festgenommen”, es laufen Ermittlungen wegen des Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Dabei stellte sich heraus, dass gegen die Frau bereits ein Haftbefehl in anderer Sache vorlag. Ihr musste eine Spuckmaske angelegt werden, nachdem sie immer wieder die zur Hilfe geeilten Polizisten bespuckt hatte. Mit Kraftausdrücken beleidigte die Familie die Beamten bis zum Eintreffen auf der Wache.

Sofort wieder auf freien Fuß gesetzt

Aber weder dieses barbarische Verhalten noch die hemmungslose Attacke auf Polizisten oder der offensichtlich fahrlässige Umgang mit den eigenen Kindern sind im „besten Deutschland aller Zeiten“ Grund genug, die Täter in Haft zu belassen: Beide wurden umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt. Vermutlich lachen sie sich jetzt noch schlapp über den deutschen Rechtsstaat - und schlagen beim nächsten Mal noch etwas härter zu.

Das ist also die deutsche Antwort auf die ungleiche robusteren Handlungen der angeblich so "rassistischen" Polizeien in den USA und Frankreich, wo - wie unerhört! - die Einsatzkräfte doch tatsächlich von ihren Schusswaffen Gebrauch machen und diese nicht nur als offensichtliche "scharfe Attrappe" tragen wie bei uns (wenn es nicht gerade gegen "Reichsrentner" geht). Man braucht sich nicht zu wundern, wenn die Vertreter des bunten Vielfaltsstaats, über den die ganze Welt lacht, niemandem mehr auch noch den allergeringsten Respekt mehr einflößen. Die Verrohung, die sich hier im Angriff aus völlig nichtigem Anlass auf Polizisten manifestiert, entspricht einer Tendenz, die mittlerweile zum Alltag in Deutschland gehört. Doch man muss es positiv sehen: Die Beamten selbst können jedoch sogar noch froh sein, dass sie verletzt wurden, nicht selbst zur Waffe gegriffen haben und die Bulgaren unbeschadet blieben - ansonsten würde ihnen dasselbe Schicksal wie ihrem französischen Kollegen Florian M. drohen. So gesehen sind die beiden deutschen Polizisten - angesichts der völlig perversen Verhältnisse, die in dieser linksgrünen Narrenrepublik mittlerweile vorherrschen - mit ihren Verletzungen noch gut bedient.