von Thomas Heck...
Auch die Niederlande sind vom woken Schwachsinn befallen, der die westliche Welt allen voran Deutschland erfasst hat. Transfrauen deklarieren sich per Selbsterklärung zur Frau. Unter den wenigen, die tatsächlich eine Geschlechtsumwandlung anstreben, schwimmen viele Perverslinge, die früher verstohlen Jagd auf Frauen, Kinder und andere Objekte der Begierde machten. Heute erfolgt dies ganz offen.
Auch die Niederlande haben es nun geschafft, sich vor aller Welt lächerlich zu machen, indem sie am Samstag einen biologischen Mann zur „Miss Nederland 2023“ kürten. „Diese Finalistin hat während der gesamten Show gestrahlt und dabei auch die größten Fortschritte gemacht. Sie hat eine grundsolide Geschichte mit einer klaren Mission“, jubelte die Jury, und brachte damit den ganzen Wahnsinn dieser Zeit zum Ausdruck. Es handelte sich also abermals um eine rein politisch-ideologische „Wahl“, die allein zur Förderung des unsäglichen Trans-Hypes diente und die wirklich weiblichen Kandidatinnen mit voller Absicht um ihre Siegchancen betrog. Die jeweiligen „Trans“-Kandidaten, deren bloße Teilnahme an solchen Wettbewerben an sich bereits eine Farce ist, können hässlich wie die Nacht sein, artifiziell aufgespritzt und zurechtgeschnippelt, soviel sie wollen und hre männlichen Geschlechtsorgane können jedem sofort ins Auge springen: Das alles zählt nicht, wenn man dem woken Wahn einen weiteren Propagandasieg verschaffen will. "Schön” soll sein, was die zeitgeistpolitische Gehirnwaschanlage dafür erklärt.
Die glückliche „Gewinnerin“ nennt sich Rikkie Valerie Kollé, ist 22 Jahre alt und kam 2018 bereits ins Finale von „Holland's Next Top Model“. Bereits zu Beginn der ganzen Farce war die die in solchen Fällen mittlerweile obligatorische Schilderung des eigenen, angeblich so qualvollen Lebensweges erfolgt: „Ich weiß besser als jeder andere, wie es ist, sich allein zu fühlen und nicht nur von positiven Gedanken umgeben zu sein. Als ich der kleine Rik war und mich als Transgender geoutet habe, war das nicht für jeden einfach und auch ich habe das durchgemacht“, teilte Kollé mit. „Heute, Jahre später, stehe ich stärker in meinen Schuhen als je zuvor, und das ist etwas, das ich an alle weitergeben möchte, die es brauchen. Denn solange man immer der bleibt, der man ist, gibt es niemanden, der über einem stehen kann“, setzte sich das unerträglich pathetische Herumopfern fort - gefolgt von der Ankündigung: „Ich setze mich gerne für alle kleinen Rikkies ein, die von ihren Familien abgelehnt werden, um sich zu der Person zu entwickeln, die sie sein möchten. Ich helfe ihnen dabei, ihr Selbstbild und ihre Akzeptanz stärker zu machen, unantastbar.“
Der Zweitplatzierten fehlte der Penis zum Sieg
Thank you, Academy! Was bei den Interviews auf früheren US-Misswahlen die oft persiflierte Standardantwort auf die Frage "What is your greatest wish?” war - "World Peace!”, - das ist heute eine auf Knopfdruck heruntergespulte, rührselige Geschichte von der unterdrückten, dauerdiskriminierten und mühsam freigekämpften Märtyreridentität als Transe, Übergewichtige oder Entstellte, für die es folglich nichts anderes geben darf als die maximale Punktzahl. Das Resultat, nun auch auf diesen gleichgeschalteten Wettbewerben: Genau wie bei Sportveranstaltungen, die „Transfrauen“ mühelos „gewinnen“ (weil sie aufgrund ihrer körperlichen Überlegenheit gar nicht anders können), existiert hier nicht das geringste Schamgefühl. Kollé selbst und andere gehen offenbar völlig ernsthaft von einem verdienten, nach objektiven Kriterien errungenen Sieg aus. Der einzige "Sieg", der hier errungen wurde, ist der der Trans-Lobby, die eine weitere einst unbefangene, unbeschwerte Art von Event einer totalitären Ideologie unterworfen hat. Es ist das Aus für Schönheitswettbewerbe.
Man kann sich unschwer vorstellen, wie es in den echten, biologischen, höchst attraktiven Frauen aussehen muss, die durch einen Mann, der sich einfach per Sprechakt zur Frau erklärt hat, auf die Plätze verwiesen und dadurch öffentlich gedemütigt wurden. Die ersten Plätze solcher Veranstaltungen werden auch in Zukunft wohl mehr und mehr der Penisfraktion vorbehalten, so dass die wahren Siegerinnen erst auf den hinteren Plätzen zu finden sind. Bei der "Miss Nederland 2023”-Wahl war immerhin die Zweite eine wahre Offenbarung an Schönheit, die eigentlich den Sieg verdient hätte. Da der politisch versaute und daher auszublendende ersten Platz einem Mann vorbehalten war, muss sie sich um den Titel betrogen fühlen: Ihr fehlte eben ein Schwanz zwischen den Beinen.
Mit Pimmel wäre das nicht passiert - Nathalie Mogbelzada, 26, wurde Zweite
Die Verhöhnung von natürlicher Schönheit im Zeichen der "Inklusion” schreitet also auch in dieser gesellschaftlichen Nische zugunsten der kulturmarxistischen Ästhetisierung des Abnormen, Absurden und geradezu Perversen voran. Die totale Verwirrung wird hier mit allen Mitteln perpetuiert. Eine größere Diskriminierung des nichttranssexuellen Natürlichen ist dabei gar nicht mehr vorstellbar.
Wohin die gezielt betriebene Zerstörung der biologischen Geschlechtlichkeit führt, zeigte sich am Freitag, als die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen in einem Testspiel 2:3 gegen Sambia verlor. Dies war nicht zuletzt auf die Stürmerin Barbra Banda zurückzuführen, die letztes Jahr noch wegen zu hoher Testosteronwerte vom Africa Cup ausgeschlossen worden war. Nach wie vor bestehen Zweifel, welchem Geschlecht Banda überhaupt angehört - diese dürfen jedoch nicht artikuliert werden, wenn man nicht den vernichtenden Vorwurf der „Transphobie“ riskieren will. So mussten sich die deutschen Nationaldamen, teils tapfer mit Regenbogenbinde am Arm, dem Irsinn fügen, für den sie selbst weltanschauliche Propaganda im Geiste des DFB machen müssen. Dass der Fußballweltverband FIFA nicht einmal einheitliche Regelungen für die Geschlechterbestimmungen festgelegt hat, ist der Gipfel des Bizarren. Ob Miss-Wahlen oder Fussball: Lieber nimmt man in Kauf, dass einst fröhliche, mit Spannung erwartete, unpolitische Wettbewerbe zerstört werden, als gegen eine grassierende Psychose die Stimme zu erheben.