Sonntag, 14. August 2016

Anschlag, Selbstmord oder nur ein Versehen?

von Thomas Heck...

In St. Gallen hat es in einem Zug einen Anschlag gegeben. Ein 27jähriger attackierte Reisende mit einem Messer und einem Brandbeschleuniger. Und wieder wird gerätselt, was die Motive des Täters waren, als er bei der Attacke 7 Menschen, darunter ein 6jähriges Kind, schwerst verletzte. Die Berichterstattung wieder unterirdisch schlecht, weil unvollständig. 


So orakeln Zeitungen, ob der Täter die Flüssigkeit in Brand steckte oder ob sie sich selber entzündete, beispielsweise durch eine statische Entladung oder die Macht Gottes, wisse man noch nicht. Forensiker der Kantonspolizei seien daran, Spuren zu sichern und die Flüssigkeit zu analysieren. Nicht, dass es sich noch als Grillunfall herausstellt.

Der Täter habe mindestens ein Messer bei sich geführt und einigen Opfern Stich- und Schnittverletzungen zugefügt. Auch erlitt er selber Schnittverletzungen. "Wir wissen nicht, ob er sich diese absichtlich zugefügt hat", kommentiert Krüsi die aufkommenden Gerüchte, der Täter habe Selbstmord begehen wollen... vielleicht ist er auch nur gestolpert oder hat sich beim rasieren geschnitten.

Die entscheidenden Information, die jeden interessiert, was war das für ein Schmutzlappen das war und wo er herkommt, auf diese Information wartet der Leser jedoch vergebens. Dem Pressekodex sei dank. Die Einschläge kommen näher. Läuft.

Nachtrag: Ungarische Medien berichten und zeigen das Fotos eines schwarzen Mannes. Ich kann nichts bestätigen. Unter einem Schweizer habe ich mir eigentlich jemand anderen vorgestellt.







Samstag, 13. August 2016

Die Hand zum Frieden

von Gert Buurmann...

In der Unabhängigkeitserklärung Israels heißt es:
„Wir bieten allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe mit dem selbständigen jüdischen Volk in seiner Heimat auf. Der Staat Israel ist bereit, seinen Beitrag bei gemeinsamen Bemühungen um den Fortschritt des gesamten Nahen Ostens zu leisten.“
Ein Moment bei den Olympischen Spielen zeigt mehr als deutlich, wer sich nach Frieden sehnt und wer nicht.

Der ehemaliger libanesische Minister, Wiam Wahhab, erklärte am 4. Juli 2010 auf Al-Jadid/New TV (Libanon):
„Ich unterstütze Deutschland in der Politik und Brasilien im Sport. Ich mag die Art wie Brasilien Fußball spielt, aber ich mag die Deutschen, weil sie die Juden hassen und sie verbrannt haben.“
Bei den olympischen Spielen in Rio weigerte sich die Delegation aus dem Libanon mit einem Bus zu fahren, in dem sich Israelis befinden. Das Internationale Olympische Komitee forderte daraufhin die israelischen Athleten auf, andere Busse zu nehmen, um einen israelreinen Bus zu ermöglichen. Die Veranstalter beugten sich dem Hass! 
Hier weitere Aussagen des Hasses aus der israelischen Nachbarschaft:
„Bevor Israel stirbt muss es gedemütig und erniedrigt werden!“ (Khaled Meshall, Vorsitzender der Hamas am 3. Februar 2006)
„Hört auf, mit den Feinden zu verhandeln! Wir werden Israel nicht anerkennen!“ / „Dies ist eine Generation, die keine Furcht kennt. Es ist die Generation der Raketen, Tunnel und Selbstmordanschläge.“ (Ismail Haniyeh, Premierminister von Gaza am 23. März 2014 und 15. Januar 2014)
„Jeder, der ein Messer, eine Waffe oder ein Auto hat und damit nicht einen Siedler oder einen Juden angreift und mehrere zehn Zionisten tötet, gehört nicht zu Palästina!“ (Fawzi Barhoum, Hamassprecher am 30. Juli 2014)
„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“ (Abdallah Jarbu, stellvertretender Minister für religiöse Stiftungen der Hamas am 28. Februar 2010)
„Unser Hass auf die Juden ist in unserem Glauben begründet! Der Koran sagt uns, sie zu hassen, nicht sie zu lieben.“ (Al-Nas TV (Ägypten), 8. Januar 2008)

„Überließen uns die Juden Palästina, würden wir dann beginnen, sie zu lieben? Natürlich nicht! Wir werden sie niemals lieben. Absolut nicht! (…) Dein Glaube bezüglich der Juden soll sein, erstens, dass sie Ungläubige sind und zweitens, dass sie Feinde sind! Und sie sind nicht nur Feinde, weil sie Palästina besetzt halten. Sie wären auch unsere Feinde, wenn sie niemals irgendetwas besetzt hätten! Wir werden die Juden als Feinde betrachten, selbst wenn sie uns Palästina zurück geben. Weil sie Ungläubige sind!“ (Qatar TV (Katar), 9. Januar 2009)
„In aller Kürze, so sind die Juden: Als Muslime ist unser Blut voller Rachsucht gegen sie und sie kann nur mit der Vernichtung der Juden gestillt werden, so Gott will.“ (Al-Aqsa TV (Gaza), 28. Februar 2008)
„Die größten Feinde eines jeden Muslims nach dem Teufel sind die Juden! Wer sagt das? Gott sagt das!“ (Al-Rahma TV (Ägypten), 9. Januar 2009)
„Immer wieder hat Gott Strafen über die Juden kommen lassen. Die letzte Strafe wurde von Hitler ausgeführt. Bei allem, was er ihnen angetan hat, und die Juden übertreiben bei der Beschreibung dieser Taten, hat Hitler die Juden nur an ihren gerechten Platz gesetzt. Es war die göttliche Strafe für sie!“ (Al-Jazeera TV (Katar) 30. Januar 2009)
Am 9 Oktober 2015 erklärte der Sprecher der Hamas, Mushir Al-Masri, vor einer jubelnden Menge:
„Heute sagen wir Netanyahu und allen Führer der Besatzung: Das ist unsere Wahl. Das Messer ist unsere Wahl! Das Messer symbolisiert die Schlacht um die Westbank und um Jerusalem.“
Am selben Tag hielt der Kleriker Muhammed Salah „Abu Rajab“ folgende Predigt in der Al-Abrar Moschee in Rafah:
„Unsere erste Phase soll lauten: Stecht die Juden ab! Sie haben keine Chance! Die zweite Phase soll lauten: Wir werden die Juden nicht mehr vertreiben! Wir werden sie allesamt abstechen und abschlachten!“
Auszug aus der Gründungscharta der Hamas:
„Artikel 7: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!“
„Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung. (…) Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Die Initiativen, Vorschläge und Internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine Praxis der Sinnlosigkeit.“
Erschienen auf Tapfer im Nirgendwo

The games must go on...

von Thomas Heck...

Bei der Olympiade in Brasilien besiegt ein israelischer Judoka seinen ägyptischen Gegner, verbeugt sich respektvoll und will ihm anschließend die Hand reichen, um Respekt zu zollen. Der Gruß wird nicht erwidert, der Handschlag verweigert.



Passender konnte keine Szene die Lage Israels in einem arabischen Umfeld aufzeigen. Israel ist seit Staatsgründung umgeben von feindlichen Nationen, einer hassenden Bevölkerung. Selbst in den Ländern, wie Ägypten und Jordanien, mit denen offiziell Frieden herrscht, ist die Bevölkerung weitestgehend feindselig und voller Hass auf Juden. Das ist nun mal die Realität.

In unseren Medien wird man davon wenig lesen oder im Fernsehen sehen. Eine kurze Nachricht im Handelsblatt, im Spiegel, in der Welt. Auf ARD und ZDF habe ich davon nichts gesehen. Doch da wird Wahrheit eher als ein selektiver Kampfbegriff verstanden. Insbesondere wenn es im Israel geht. Auch die Busaffäre während der Eröffnungsfeierlichkeiten, bei der ägyptische Sportler und Trainer nicht mit Juden in einem Bus fahren wollten, blieb in deutschen Medien weitestgehend unerwähnt.

Nun gehört zur ganzen Wahrheit aber auch, dass der ägyptischen Judoka schon im Vorfeld bedroht und aufgefordert wurden, nicht gegen den Israeli anzutreten. Der Handschlag hätte ihn selbst in der Heimat in eine bedrohliche Lage versetzt. Schwer, mit solchen Menschen Frieden zu machen. Unmöglich sogar.

Die Reaktionen des IOC sind moderat. Verschweigen, vertuschen, abwiegeln... the games must go on. Wie 1972 in München, nachdem 9 israelische Sportler massakriert wurden. Die Welt ist einfach ungerecht. Vergessen Sie bitte nicht diese Szene, wenn Sie das nächste Mal über Israel herziehen...

Freitag, 12. August 2016

Wir dürfen uns niemals dem Islam anpassen

von Thomas Heck...

Es ist schon ärgerlich, wenn wieder eine faschistische Ideologie in Deutschland Fuß fasst. Der Islam macht sich immer mehr breit und findet in der Öffentlichkeit eine Beachtung, die er nicht verdient. Er verdient es nicht mal, dass man sich mit ihm beschäftigt, auch wenn linke und grüne Politiker und zunehmend auch CDU-Politiker allerorten um Verständnis für Kopftuch oder Zwangsheirat auch mit Minderjährigen werben und unsere Freiheit auf dem Altar einer dubiosen Multikkulti-Gesellschaft opfern wollen. 

Ich habe hier einen hervorragenden Artikel in der Welt gefunden, der sich auf treffende Art und Weise mit dem Thema beschäftigt.


Und ich muss niemanden respektieren, der mich oder mein Land mit seinem Pluralismus nicht respektiert. Und wer Mord und Totschlag plant, kann nicht erwarten, dass er nicht in sein Heimatland ausgewiesen wird, weil er dort mit dem Tode bedroht wird. Wer das Kalifat anstrebt, muss gehen. Sofort. 

Und wenn wir Extra-Schwimmzeiten für Muslime erlauben, weil diese nicht mit Christen, Juden oder Frauen oder Männer ins Wasser steigen wollen, passen wir uns dem Islam an, ordnet uns seinen Gebräuchen unter. Der Muslim, der hier wohnen möchte, muss sich anpassen. Er kann gerne seinen Glauben nachgehen und die Freizügigkeit ausleben, die unsere Gesellschaft bietet. 


Donnerstag, 11. August 2016

Wer einmal lügt...

von Thomas Heck...

Wer einmal lügt, den glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht. So sagt es der Volksmund. Nachdem über Jahre hinweg die Presse es für Weise befunden hatte, der deutschen Bevölkerung phantasievoll aufzuzeigen, was für geile Typen wir mit den Flüchtlingen bekommen, nachdem die Willkommenskultur und die anfängliche Begeisterung abrupt mit der Realität von Köln kollidierte, merkt sie heute, dass es nicht sinnvoll war, hundertfach von Flüchtlingen gefundenes Bargeld, welches generös bei der Polizei abgegeben wurde, anstatt es in den eigenen Flüchtlingsrucksack zu stecken, allzu kreativ zu berichten, um es einmal diplomatisch zu umschreiben.

Es rächt sich nun, dass es sich die deutsche Presse zur Angewohnheit gemacht hat, Fakten mit Geschichten, Fiktionen und Meinungen zu garnieren, um einer renitenten Öffentlichkeit zu zeigen, wie gut der Flüchtling und wie schlecht der Deutsche ist. Mir ist das damals selbst gar nicht aufgefallen, wenn man ab und zu von gefundenem Bargeld in Berichten las. So was kommt doch öfter mal vor. Doch wenn dieses Thema immer häufiger vorkommt, bleibt ein fader Beigeschmack zurück und die Glaubwürdigkeit des Journalismus insgesamt leidet darunter. Stichwort: Lügenpresse. Ich kann nicht quantifizieren, ob und wie viele Geschichten über Geldfunde durch Flüchtlinge erstunken und erlogen sind, doch die allgemeine Lebenserfahrung sagt, dass eben nicht 2.000 oder mehr Euro einfach so auf der Straße liegen. Irgendwann glaube ich den Brüdern der Journaille einfach nicht mehr.


So gestern Abend bei Stern TV, wo ein Lockvogel vermeintliche Sachverständige für Antiquitäten ins Messer laufen ließ. Zufälligerweise war der einzige faire Sachverständige ein Muslim, der auch noch zufälligerweise sein Gebet vor der Kamera verrichtete. Etwas zu dick aufgetragen, liebe Stern TV-Redaktion. Muss das sein. Habt Ihr das nötig? Mag sein, dass das alles real war, dass da nicht gemauschelt wurde. Nur ein leichter Nachgeschmack bleibt zurück. Denn, wer einmal lügt... der Kreis schließt sich.

Den ganzen Bericht mit Video gibt es hier. Spannend wird es ab 10.30...

Mittwoch, 10. August 2016

Seit 5.45 wird zurückgeschrieben

von Thomas Heck...

Der ehemalige Sozialminister Norbert Blüm träumt vermutlich noch immer von der sicheren Rente, die es nicht mal damals zu seiner aktiven Dienstzeit gab. Nun träumt er davon, dass die Flüchtlingsinvasion sein Versprechen nachträglich noch erfüllen werden, wenn all die Facharbeiter, Ingenieure und Herzchirurgen sich als Nettobeitragszahler für die Sicherung unserer Sozialsysteme und Altersversorgungssysteme ihr linkes Bein ausreißen werden.

Nun wird der alte Blum es nicht mehr erleben, wie Deutschland unter den Lasten kollabieren wird, wenn nicht rechtzeitig eingegriffen und gegengesteuert wird. Doch wer sollte das tun?

Doch lesen wir erstmal, was der Politik-Opa mit der fetten Pension, nicht einer gesetzlichen Rente, in seiner Freizeit für die Süddeutsche Zeitung so in die Tastatur gemeißelt hat.


Nationalismus ist Idiotie


Das Flüchtlingselend ist national so wenig zu bewältigen wie die Klimakatastrophe. Die brutale Geschichte der Staaten Europas sollte Politikern von heute eine Lehre sein.

Gastbeitrag von Norbert Blüm

Soll Europa sich mit Mauern umgeben und das Elend der Welt aussperren? Wie hoch muss die Mauer werden, damit sie unüberwindbar wird? Wie dicht soll die Grenze sein, damit sich nirgendwo ein Schlupfloch findet? Wie lang wird der Zaun sein, der nicht umgangen werden kann? Es gehört zu den Paradoxien der Zeitgeschichte, dass ausgerechnet Staaten wie Polen und Ungarn am lautesten die Aussperrung der Flüchtlinge verlangen. Sie haben doch selbst noch vor ein paar Jahren erfahren, was es bedeutet, von Europa ausgesperrt zu sein, hinter einem Eisernen Vorhang zu leben.

Polen zerstört so die Erinnerung an die Befreiungsbewegung Solidarność. Die Hoffnung der Polen war die Heimkehr ihres Landes in ein freies Europa. Die Ungarn verordnen sich gegenwärtig selbst einen Gedächtnisschwund. Sie lassen ihre Heldentat vergessen, die Entscheidung von 1989, den Stacheldraht zu durchtrennen, um DDR-Bürgern die Flucht zu ermöglichen. Damals riskierte das Land sogar die Rache der Sowjetunion, die schon einmal, 1956, die ungarische Freiheitsbewegung mit Panzern niedergewalzt hatte. 2016 zeigen die Ungarn nationalen Autismus und verraten so die besten Traditionen Europas. Der Nationalismus ist eine Festung, die nur eine Zugbrücke besitzt. Dahinter sind alle Insassen geschützt und gefangen.

National ist das Flüchtlingselend so wenig zu bewältigen wie die Klimakatastrophe. Auch der globale Terrorismus lässt sich nicht mit nationalen Einheiten überwinden, der globale Finanzkapitalismus nicht national bändigen. Die großen Probleme der Welt sind also dem Nationalstaat längst über den Kopf gewachsen. Was verlieren wir, wenn wir ihn aufgeben?

Nur 74 Jahre existierte das Deutsche Reich, der Inbegriff des deutschen Nationalstaats. Die Zeit entspricht ungefähr einem Menschenleben. In dieser Zeitspanne führte Deutschland dreimal Krieg mit Frankreich. Generationen schlugen sich die Köpfe wegen nationaler Grenzen blutig. Millionen Menschen verloren dabei ihr Leben. Dabei ging es um so banale Fragen, wie die, wo der Grenzstein zwischen Frankreich und Deutschland in den Boden gegraben werde. Warum sollten wir uns nach der Rückkehr zu einem solchen Irrsinn sehnen?"

Das ist mein Sohn Kurt. Ich bin stolz, ihn dem Führer geopfert zu haben"

Wie idiotisch Nationalismus ist, habe ich nicht aus Büchern gelernt. Die Erleuchtung hat mich als Kind wie ein Blitz getroffen. Eine Frau Frangel gewährte uns, meiner Mutter, meinem Bruder und mir, während des Krieges Unterschlupf auf dem Lande (Vater war an der Front). Wir waren vor täglichem Fliegeralarm und Bombenangriffen aus der Stadt geflohen. In Frau Frangels Bauernhof hing an der Wand das Bild eines jungen Mannes in Soldatenuniform. Ein schwarzer Trauerflor überquerte den oberen rechten Bildwinkel. Mit trotzig erhobenem Kopf zeigte Frau Frangel mit der rechten Hand auf das Bild an der Wand. Dann sagte sie: "Das ist mein Sohn Kurt. Ich bin stolz, ihn dem Führer geopfert zu haben." Vom Führer verstand ich gar nichts; aber dass da eine teuflische Verrücktheit im Spiel war, das ahnte ich schon mit neun Jahren.

Nationalismus versteht etwas von Macht, Glanz und Gloria, weniger von Menschlichkeit. Macht ist die Triebfeder jedweder nationalistischer Politik. Warum sollte ich dem Nationalstaat nachtrauern? Er ist ein Zwischenspiel der Geschichte, weder gottgegeben noch naturgewachsen.

Die Nationalstaaten Afrikas sind die Erfindung von Kolonialherren, welche die Grenzen ihrer Reiche mit dem Bleistift auf der Landkarte malten. Um die streiten sich bis heute die Machthaber, die das Ausbeutungssystem aus der Kolonialzeit übernommen haben. In Europa gibt es keinen Nationalstaat, der nicht im Laufe seiner Geschichte teilweise oder ganz im Besitz eines Nachbarstaates gewesen wäre oder sich umgekehrt auf Nachbarstaaten ausgedehnt, bisweilen sie auch ganz geschluckt hätte.

Nationalstaaten sind das Ergebnis von Kriegen, Intrigen, Heiraten, Propaganda, Erpressungen, Lug und Trug. Bisweilen dienten Nationalbewegungen der Emanzipation von der alten Obrigkeit, zeitweise aber auch lediglich dem Ersatz der alten durch die neuen autoritären Systeme. Die längste Zeit seiner Geschichte kam Europa ohne Nationalstaat aus. Und es waren darunter große Kulturepochen.

Europäische Kultur jedenfalls ist kein nationales Eigengewächs. Die mittelalterliche Philosophie knüpfte an die antiken klassischen Denkschulen mit Hilfe arabischer Philosophen an. Averroes war der Übersetzer des Aristoteles, auf dessen philosophischem Fundament Thomas von Aquin sein scholastisches Denkgebäude aufbaute. Shakespeare bediente sich griechischer, lateinischer und italienischer Motive in seinen großen Dramen. Am preußischen Hofe Friedrichs des Großen dinierte die Elite europäischer Kultur. Voltaire war längere Zeit zu Gast. Der König selbst parlierte vornehmlich auf Französisch.Die besten unserer Landsleute waren Europäer. Der Bonner Beethoven schuf seine großen Werke in Wien. Mozart übte sein Gewerbe als durchreisender musikalischer Familienbetrieb an den großen und kleinen Fürstenhöfen Europas aus. Händel erlebte seine größten Triumphe in London. Goethe überwand poetische Trockenperioden auf einer Italienreise. Heine pendelte zwischen Paris und Düsseldorf, Marx wandert notgedrungen von Trier über Bonn, Berlin, Köln, Paris nach London. Mein europäisches Urerlebnis fand 1954auf einer europäischen Jugend-Sternfahrt nach Den Haag statt. Wir - zusammengekarrt aus vielen Gegenden Deutschlands - kamen in einem alten Bus nach zwölf Stunden Fahrtzeit am Ziel an. Dort sprach Paul Henry Spaak, einer der großen Europäer der ersten Stunde. Ich verstand kein Wort von seiner Rede, begriff aber alles, was er sagen wollte. Rund um das Rednerpult hatten sich Veteranen aller Krieg führenden Länder aufgereiht, Franzosen, Italiener, Briten, Dänen, Holländer. Es waren Typen von unterschiedlichem Alter, ganz junge und uralte. Große, kleine, dicke, dünne, zerlumpte und gut gekleidete. In einem jedoch waren die aufgestellten Zeitzeugen gleich: Jedem fehlte ein Körperteil: Arm, Bein, Auge. Europa war der Kontinent der Kriegskrüppel.

Die Lehre aus der Vergangenheit hieß: Nie wieder! Die europäische Einigung ist der Versuch, aus Fehlern zu lernen. Die Nachkriegsgeschichte Europas ist eine Mischung von politischer Kühnheit und Verzagtheit, Lethargie und Aufbruch. Die Gründungsväter der Europäischen Vereinigung De Gasperi, Schumann, Monnet und Adenauer hatten jedenfalls mehr Mut zu Europa als alle heutigen Staatschefs zusammen. Wir sollten von ihnen lernen.

Anmerkung vom Heck Ticker: Angesichts der Bedrohung des radikalen Islam ist das Geseiere des Herrn Blum schon schwer zu ertragen. Da wird die alte Mär ausgegraben, wonach ausschließlich der Westen an allem schuld trägt. Sein Gehirn läuft derart in Rillen, dass man ihm raten sollte, sich ausschließlich als Privatperson zu äußern. Er ist ein typischer Schwarz-Weiß-Seher, Grauzonen gibt es nicht für ihn. Die EU ist eben keine Frage von Krieg und Frieden, wie wir am Brexit und am selbstbewussten Auftreten von beispielsweise Polen und Ungarn sehen. Sollte der Islam einmal so stark werden, wie er im Gebiet des IS heute ist, wird es für uns eine Frage von Leben und Tod sein. Norbert Blüm wird das nicht mehr erleben. Ihm kann es daher egal sein, welchen Unsinn er verzapft.

Die Misere von Bremen

von Thomas Heck...

Bundesinnenminister de Maiziere zu Besuch in Bremen, einer Stadt mit einer "nicht unerheblichen salafistischen Szene", so der Minister eloquent. Der Besuch soll ein Zeichen sein, dass alles getan wird, um den Terror zu bekämpfen. Gleich nach der Pressekonferenz ist ein Besuch in einer Deradikaliserungseinrichtung geplant, eine Einrichtung, die wir vor Jahren noch nicht kannten, mit dem Begriff an sich nichts hätten anfangen können. Das alleine zeigt, in welche Richtung Deutschland sich bewegt. Terrorbekämpfung mit Sir-In's für Slawisten, Stuhlkreise zur Therapie...


Hassprediger mit deutschem Pass dürfen bleiben

von Thomas Heck...



Der deutsche Staat macht ernst im Kampf gegen den Terror. Die Innenminister von Bund und Länder haben ein Maßnahmenkatalog erstellt, welcher den IS endgültig den Todesstoß versetzen wird.


In weiteren Schritten soll eine Vollverschleierung von Frauen ebenso verboten werden wie die Finanzierung von Moscheen durch extremistische Organisationen. Außerdem müssten nicht-deutsche Hassprediger umgehend ausgewiesen werden. Deutschen, die für eine Terrororganisation kämpfen und mindestens eine weitere Staatsangehörigkeit besitzen, soll die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden dürfen.


Ich fasse zusammen. Hat der Hassprediger einen deutschen Pass, kann er nicht ausgewiesen werden. Und ich dachte schon, ich müsste mir um Dieter Nuhr Sorgen machen. Schwein gehabt.

Terror bis der Arzt kommt

von Thomas Heck...

In Rheinland-Pfalz wurde ein 24-jähriger syrischer Asylbewerber unter Terrorismusverdacht festgenommen. Nach Angaben des Innenministeriums in Nordrhein-Westfalen erfolgte der Zugriff bereits am vergangenen Freitag in Mutterstadt bei Ludwigshafen. Ein Zeuge hatte Hinweise auf eine mögliche islamistisch-motivierte Anschlagsplanung gegeben. Es gebe Hinweise darauf, dass der Mann der Terrororganisation “Islamischer Staat” angehöre. Spekulationen, es sei ein höherrangiger IS-Repräsentant, wies das Ministerium zurück. Der Verdächtige sitzt in Untersuchungshaft. Eine konkrete Bedrohungslage habe nach bisherigen Erkenntnissen nicht bestanden. 


Als Reaktion auf die Terroranschläge in Deutschland will Innenminister Thomas de Maiziere die ärztliche Schweigepflicht aufweichen. Hä? Dies sei ein Punkt seines Maßnahmenkatalogs zur Erhöhung der Sicherheit in Deutschland, der morgen vorgestellt werden soll, schreibt die die «Bild»-Zeitung. Danach soll es eine Gesetzesänderung Ärzten künftig ermöglichen, die Behörden über geplante Straftaten ihrer Patienten rechtzeitig zu informieren. Das ist brillant...


Dies hilft vielleicht beim muslimisch-manisch-depressiven Terroristen, der nach dem Freitagsgebet durch das Krankheitsbild der sogenannten "Blitzradikalisierung" zum Messer greifen will, sich vorher mit dem Arzt oder Apotheker seines Vertrauens bespricht und gegen die rasenden Kopfschmerzen eine Aspirin einwirft, bezahlt von der deutschen Krankenkasse. Ordnung muss sein.

Wollt Ihr uns verarschen? Herr Innenminister, mit Verlaub, Sie sind ein unfähiger Labersack und begreifen den islamischen Terror und seine Jünger nicht mal im Ansatz. Wie soll man diesen verantwortlichen Politikern jemals wieder vertrauen können? Zu Risiken und Nebenwirkungen von Terror fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker. Ich muss jetzt erstmal meine Blutdruckersenker nehmen. Mein Arzt sagt, ich darf mich nicht aufregen.

Diskriminierung für Fortgeschrittene

von Thomas Heck...


"Das Antidiskriminierungsgesetz zeigt den Diskriminierten, dass der Staat auf ihrer Seite ist." (Esther Schapira vom Hessischen Rundfunk kommentiert zehn Jahre Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz AGG). Und...





Starker Tobak für mich, einem weitgehend weißhäutigen und behaarten, heterosexuellen und nicht behinderten deutschen Mann. Denn Esther Schapira verbreitet wieder eine widerwärtige, deutschenfeindliche Propaganda und stellt Leute wie mich grundlos und ohne mit der Wimper zu zucken unter Generalverdacht, finanziert von eben denen, die sie so tief verachtet. Interessant daran ist, dass die einzige Zielgruppe, die in Deutschland fortwährend diskriminiert wird,  genau die sind, die hier erwähnt wurden: deutsche nicht-schwule weiße Männer. Die Alte müsste für den Kommentar strafrechtlich belangt werden.



Schapira machte 1982 an der Frankfurter Helmholtzschule ihr Abitur und studierte anschließend Germanistik, Anglistik sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft. Schapira ist seit 1995 Redakteurin für Politik und Gesellschaft beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt und dort Ressortleiterin der Abteilung Zeitgeschichte.

Ihre (Dokumentar-) Filme wurden unter anderem mit dem Elisabeth-Selbert-Preis (1987), dem Deutschen Kritikerpreis (1996), dem Civis-Preis (2002), dem Rias Fernsehpreis (1995) sowie zweimal mit einem ersten Preis beim „International Festival Law and Society“ in Moskau ausgezeichnet (2003 für Drei Kugeln und ein totes Kind, 2008 für Der Tag, als Theo van Gogh ermordet wurde). 2007 erhielt sie – zusammen mit Georg M. Hafner, Frankfurt – die Buber-Rosenzweig-Medaille 2007. Für den Film Der Tag, als Theo van Gogh ermordet wurde wurde sie mit Mitautor und -regisseur Kamil Taylan mit dem Prix Europa 2007 ausgezeichnet.

Im November 2007 kam es zu einer öffentlichen Kontroverse zwischen Esther Schapira und dem deutsch-türkischen Popsänger Muhabbet, der ihr und Kamil Taylan gegenüber unter anderem die Ermordung des niederländischen Filmemachers Theo van Gogh gebilligt haben soll. Der Sänger hat diese Vorwürfe „komplett“ zurückgewiesen. So, wie hier der deutsche Mann, geschieden, hetero, nicht behindert, kein Neger, diese Vorwürfe deutlich zurückweisen muss... das AGG ist so nötig wie Kropf, im Grundgesetz steht eigentlich alles drin.

Dienstag, 9. August 2016

Dr. jur. Petra Hinz hat sich endlich geäußert

von Thomas Heck...


Die SPD-Abgeordnete promovierte Juristin Petra Hinz hat sich erstmals seit dem Bekanntwerden ihrer Lebenslauf-Lüge öffentlich in einem Interview zu den Vorwürfen gegen sie geäußert. Dies berichtet der Focus.


Die Essener SPD-Abgeordnete Petra Hinz hält daran fest, ihr Bundestagsmandat gegenüber Bundestagspräsident Norbert Lammert niederzulegen. Derzeit befindet sich Hinz in einer Klinik in stationärer Behandlung. Sie werde das Mandat niederlegen, sobald sie die Klinik verlassen könne, erklärt Hinz in einem Interview mit verschiedenen Zeitungen. Wann das sei, bestimmten ihre Ärzte.

Dieses Verfahren habe sie gleich nach Bekanntwerden ihrer Lebenslauf-Lüge genau so mit dem Essener SPD-Vorsitzenden, NRW-Justizminister Thomas Kutschaty, vereinbart, so Hinz weiter in dem Interview. Petra Hinz hatte gegenüber Partei und Öffentlichkeit über mehrere Jahrzehnte ein Abitur und ein abgeschlossenes Jura-Studium vorgetäuscht. 



"Ich habe auch einen letzten Rest Würde verdient"

Im Interview wirft sie Kutschaty vor, mehrmals Absprachen mit ihr gebrochen zu haben. "Kutschaty hat mich endgültig zum Abschuss freigegeben. Ich bin mir meiner Schuld absolut bewusst und ziehe die Konsequenzen, aber ich habe auch einen letzten Rest Würde verdient", so Petra Hinz wörtlich.

Vor zwei Wochen war bekannt geworden, dass Hinz entgegen bisheriger Angaben kein Abitur gemacht und kein Jurastudium abgeschlossen hat. Hinz hatte in der vergangenen Woche alle Parteiämter niedergelegt, eine ihr von der Essener SPD gesetzte Frist, ihr Bundestagsmandat abzugeben, aber verstreichen lassen. In der vergangenen Woche meldete sich Hinz beim Bundestag krank. So wird die fünfstellige Abgeordneten-Diät weiter gezahlt. Der Steuerzahler ist der Dumme.

Ein deutsche "Idealist" reitet für Palästina

von Gert Buurmann...

Christian Zimmermann ist ein 54-jähriger Dressurreiter aus Köln. Er sagt über sich"Ich bin so gründlich."
Christian Zimmermann hat ein klares Ziel: "Mal bei Olympia dabei sein." Es gibt da nur ein Problem. Er ist nicht gut genug, um für Deutschland anzutreten. Aber er ist gründlich. Darum hat er nach einer anderen Option gesucht und sie schnell gefunden. Christian Zimmermann reitet jetzt für Palästina! Ein russisches Diplomatenpaar, dass für Palästina Propaganda macht, gab ihm diese Möglichkeit. Seit 2012 ist Christian Zimmermann nicht nur Deutscher, sondern auch Palästinenser.


Ja, Palästina macht bei den Olympischen Spielen mit, obwohl es kein Land mit einer vollständigen staatlichen Autonomie ist. Tibet ist auch nicht autonom, darf aber nicht mitmachen. Vermutlich, weil Tibet nicht mit Israel im Krieg liegt. Das scheint jedoch Bedingung zu sein für eine Mitgliedschaft beim IOC, wenn man kein souveränes Land ist. Da stellt sich die Frage, wann wohl der Islamische Staat bei den Olympischen Spielen mitmachen wird und ob es dann auch einen Deutschen gibt, der für den Islamischen Staat in den Sattel steigt.
Die deutsche Unterstützung der islamischen Sache hat ein lange Tradition. Im Jahr 1976 zum Beispiel waren es zwei Deutsche, die Juden für palästinesische Terroristen selektierten, um sie töten zu können. Unter den Selektierten waren auch Kinder! Am 27. Juni 1976, wurde Flug 139 der Air France, der von Tel Aviv nach Paris führen sollte, nach einer Zwischenlandung in Athen entführt. Es waren zwölf Besatzungsmitglieder und zweihundertachtundfünfzig Fluggäste an Bord. Die Entführer nannten sich „Kommando Che Guevara“, benannt nach dem Mann, der noch heute die Herzen vieler Salonrevoluzer höher schlagen lässt. Einige Terroristen gehörten zu der Volksfront zur Befreiung Palästinas und zwei Terroristen waren Deutsche. Sie gehörten zu den Revolutionären Zellen. Ihre Namen waren Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann. Gemeinsam zwangen sie die Piloten der Air France Maschine den Flughafen Entebbe in Uganda anzufliegen, da dort die Terroristen durch das Regime Idi Amins unterstützt wurden.
Mit der Flugzeugentführung sollte die Freilassung von insgesamt dreiundfünzig Inhaftierten aus Gefängnissen in Israel, Frankreich, der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz erpresst werden. Darunter waren auch Mitglieder von zwei deutschen Terrororganisationen, nämlich der Rote Armee Fraktion um Andreas Baader und Ulrike Meinhof und der Bewegung 2. Juni. Außerdem forderten die Entführer fünf Millionen US-Dollar von der französischen Regierung für die Rückgabe des Flugzeuges.
Die Passagiere wurden in der alten Transithalle des Terminals von Entebbe als Geiseln gehalten, wo sie in Juden und Nicht-Juden selektiert wurden. Die Selektion wurde von den Deutschen Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann vorgenommem, die anhand der isralischen Papiere, aber auch aufgrund vermeintlich jüdischer Namen die Menschen selektierten. So wurden auch einige Passagiere fälscherlicherweise als Juden identifiziert. Nach der Selektion wurden die Juden als Geiseln gehalten und die übrigen Menschen freigelassen. Ein Holocaustüberlebender zeigte Wilfired Böse bei der Selektion seine eintätowierte Häftlingsnummer, um ihn so an die Selektion in den Konzentrationslagern erinnern. Wilfried Böse erklärte daraufhin, er sei kein Nazi, sondern Idealist.
Ein Idealist ist bestimmt auch Christian Zimmermann. Idealisten waren auch die Verantwortlichen des Internationalen Olympischen Komitees, die im Jahr 1972, als bei den Olympischen Spielen in München ein großer Teil der jüdischen Delegation ausgelöscht wurde, nachdem einige von ihnen brutal misshandelt, gefoltert, verstümmelt und kastriert wurden, die Spiele einfach weiterlaufen ließen. Bis heute lehnt das Komitee eine Schweigeminute für die ermordeten Athleten Israels bei der Eröffnungszeremonie ab, vermutlich um die palästinensische Delegation nicht zu erzürnen, für die die Judenmörder aus dem Jahr 1972 Helden und Märtyrer sind. Der Drahtzieher der Vernichtungsaktion liegt sogar auf einem Märtyrerfriedhof in Damaskus begraben.
Für die Organisation, die Judenmörder als Märtyer verehrt, reitet nun der Idealist Christian Zimmermann. Er ist nicht der erste Idealist Deutschlands, der aus seinem Herzen keine Mördergrube macht. Im Jahr 1941 zum Beispiel trafen sich der Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini und der Führer von Nazideutschland in Berlin. Dort wurde al-Husseini prächtig untergebracht und er erhielt für seine persönlichen Bedürfnisse und für seine politische Arbeit eine hohe Geldsumme. Die Geldmittel wurden durch den Verkauf des Goldes erbracht, das man Juden abgenommen hatte. Al-Husseini folgte dem Muster und verlangte ein Büro in einer enteigneten jüdischen Wohnung. Sein Mitarbeiterstab wurde in einem halben Dutzend weiterer Häuser untergebracht, die die Nazis für sie bereitstellten. Zusätzlich stellte man al-Husseini eine Suite im Berliner Luxushotel Adlon und für die Ferien schöne Appartements im Hotel Zittau und im Schloss Oybin in Sachsen zur Verfügung. Derart gut untergebracht wurde verhandelt. Es ging um die “Endlösung der Judenfrage”.
Al-Husseini wollte das Land, über das er später zu herrschen plante, “judenrein” haben. Weil auch die Naziregierung das wollte, diskutierten der Mufti und der Führer die Möglichkeit zur systematischen, industriellen Ermordung aller Juden. Nach dem Treffen fand die Konferenz am Wannsee statt, dessen Ziel die Planung der Vernichtung aller Juden in Europa war. Al-Husseini soll einer der ersten Nichtdeutschen gewesen sein, der von dieser Planung erfuhr. Adolf Eichmann informierte al-Husseini im Kartenraum des Berliner SS-Hauptquartiers, indem er dort seine Unterlagen für die Wannseekonferenz benutzte. Eichmanns Adjutant sagte aus, dass der Großmufti sehr beeindruckt und so eingenommen von diesem Bauplan zur Judenvenichtung gewesen sei, dass er Eichmann bat, ihm einen Experten als persönlichen Assistenten nach Jerusalem zu schicken, um dort Todeslager und Gaskammern zu bauen, so bald Deutschland den Krieg gewonnen habe und er selbst an der Macht sei. Heute erklärt Mahmud Abbas von der Fatah:
„In einer endgültigen Lösung können wir nicht mal die Existenz eines einzelnen Israelis in unserem Land sehen, seien es nun Zivilisten oder Soldaten.“
Diesen Satz sprach Mahmut Abbas im Juli 2013 zu überwiegend ägyptischen Journalisten. Im September 2015 erklärte er:
„Wir begrüßen jeden Tropfen Blut, der um Jerusalems Willen vergossen wurde. Dieses Blut ist rein, es ist pures Blut, vergossen für Allah und für seinen Willen. Jeder Märtyrer wird einen Platz im Paradies finden und jeder Verwundete von Allah belohnt werden.“
Abbas hat Mufti Muhammad Hussein zum “geistigen Führer der palästinensischen Autonomie” erklärt. Dieser geistige Führer erklärte zur 47-Jahr-Feier der Fatah unter tosendem Applaus einer riesigen Menge, Friede könne erst kommen, wenn alle Juden weltweit vernichtet wurden. Der Kleriker Muhammed Salah „Abu Rajab“ predigte am 9. Oktober 2015 in der Al-Abrar Moschee in Rafah:
„Meine Brüder in der West-Bank: Stecht zu! Unsere erste Phase soll lauten: Stecht die Juden ab! Sie haben keine Chance! Die zweite Phase soll lauten: Wir werden die Juden nicht mehr vertreiben! Wir werden sie allesamt abstechen und abschlachten!“
Das sind die offiziellen Worte des Palästinas, das das Internationale Olympische Komitee bei den Olympischen Spielen mitmachen lässt, obwohl Palästina kein souveräner Staat ist. Das Komitee drückt eben alle Augen zu, wenn es gegen Juden geht. Als sich zum Beispiel im Umfeld der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro Mitglieder der libanesischen Delegation weigerte, mit einem Bus zu fahren, wenn sich darin Israelis befinden, beugte sich das Komitee dem Willen der libanesischen Delegation. Der israelische Athlet Udi Gal berichtete auf Facebook:
„Schande über die Olympischen Spiele 2016. Nach der Eröffnungszeremonie sollte die israelische Delegation einen Bus mit der libanesischen Delegation teilen. Als die libanesische Delegation dies bemerkte, verlangte sie von dem Fahrer, die Tür zum Bus geschlossen zu halten. Die Veranstalter versuchten daraufhin, uns auf verschiedene Busse zu zerstreuen.“
In Rio de Janeiro sollten Juden zerstreut werden, weil einige hasserfüllte Menschen nicht mit Israelis in einem Bus sitzen wollten. Das ist mal gelebter olympischer Gedanke. Udi Gal berichtete weiter:
„Ich bestand darauf, den Bus zu betreten und sagte, wenn die Libanesen nicht mit uns fahren möchten, sie selbstverständlich den Bus verlassen könnten. Als der Busfahrer daraufhin die Tür öffnete, um uns reinzulassen, versperrte uns ein Leiter des libanesischen Teams den Zutritt zum Bus.“
Wie reagierten die Organisatoren der Olympischen Spiele auf dieses Verhalten?
„Um einen diplomatischen Zwischenfall zu vermeiden, schickten uns die Organisatoren weg, damit wir einen anderen Bus benutzen.“
Ein extra Bus für Israelis, damit hasserfüllte Menschen nicht von der Existenz israelischer Menschen belästigt werden, dafür fand Udi Gal die richtigen Worte:
„Wie kann es sein, dass so etwas am Abend der Olympischen Eröffnungsfeier geschieht? Spricht das nicht direkt gegen den Gedanken der Olympischen Spiele und gegen alles, wofür wir stehen? Ich kann nicht anfangen, meine Gefühle auszudrücken. Ich bin geschockt von diesem Vorfall.“
Man muss wohl ein Idealist sein, um davon nicht geschockt zu sein, ein Idealist wie Christian Zimmermann. Er erklärt sein Ritt für Palästina wie folgt:
"Gerade als Deutscher habe ich mich natürlich gefragt, ob ich das machen kann. Wir tragen als Deutsche eine ganz besondere Verantwortung für das jüdische Volk und für Israel. Dieser Verantwortung werden wir aber auch dadurch gerecht, dass wir auf einen Ausgleich zwischen den Parteien des Nahostkonfliktes drängen, so schwierig das auch sein mag. Hinzu kommt, dass man der Entwicklung der israelischen Politik der letzten Jahre auch kritisch gegenüberstehen kann. So habe ich mich schließlich entschieden, für Palästina zu reiten, als Geste gegenüber dem palästinensischen Volk, aber nicht gerichtet gegen Israel."
Das ist deutscher Idealismus! Aus der massenhaften Vernichtung von Juden durch deutscher Hand hat der deutsche Reiter Christian Zimmermann gelernt, für die Organisation in den Sattel zu steigen, die jene Terroristen zu Helden erklärt, die alle Judenmorde begangen haben, die während und im Umfeld von olympischen Spielen in olympischer Luft begangen wurden. Die Organisation, die hinter der palästinensischen Delegation der Olympischen Spiele steht, vererht verschiedenste Judenmörder als Märtyer, sogar jene, die enge Verbündete Hitlers waren. Noch heute gehört der Hitlergruß zu Palästina. Nach Judenmördern werden von der Fatah Schulen und Sportplätze benannt. Hinterbliebene von Judenmördern werden von der Fatah fürstlich belohnt, oft mit Geldern, die die Europäische Union als Wiederaufbauhilfe zur Verfügung stellt. Die Fatah erklärt noch heute, Friede könne erst kommen, wenn alle Juden weltweit vernichtet wurden. Man muss wohl ein deutscher Idealist sein, um das zu verstehen.
Erschienen auf Tapfer im Nirgendwo

Israels Kampf gegen BDS

von Thomas Heck...

Die antisemitische BDS-Bewegung versucht weltweit Israel in Misskredit zu bringen und israelische Waren zu boykottieren. Was in Deutschland unter den Nazis noch funktionierte, läuft heutzutage gottlob sehr zäh und schleppend, ist Israels Wirtschaft weltweit doch in Bereichen der Hochtechnologie, Rüstungsgüter, Internet-Anwendungen einer der Marktführer. Doch lästig sind die Brüder schon, schaden aber oftmals den Palästinenser mehr als den Israelis. Dabei geht es der BDS-Bewegung nur selten um die Rechte der Palästinenser, hier geht es doch mehr gehen Juden. Dagegen geht Israel nun schärfer vor.



Israels Regierung will in Zukunft ausländischen Aktivisten, die für einen Boykott gegen den jüdischen Staat eintreten, die Einreise verweigern. «Wer Israel isolieren will, soll nicht ungestraft bleiben», hiess es in einer Erklärung vom Sonntag.

«Diejenigen, die uns boykottieren wollen, sollten wissen, dass sie dafür einen Preis zahlen», erklärte der Minister für innere Sicherheit, Gilad Erdan. Aktivisten müssten mit der Einreiseverweigerung oder mit der Ausweisung aus Israel rechnen. Man habe die Verantwortung, alles zu unternehmen, um die Boykottbewegung zu zermalmen, sagte zudem Innenminister Arne Deri,

Die Ministerien für Inneres und für innere Sicherheit beschlossen, Teams aus speziell geschulten Beamten aufzustellen. Diese sollen die Aktivisten, die für einen Boykott eintreten, ausfindig machen und sicherstellen, dass sie ausgewiesen werden oder nicht mehr nach Israel einreisen können.

Mit dem Boykott gegen Israel wollen Aktivisten gegen die israelische Besetzung des Westjordanlands protestieren. Die Bewegung Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) tritt seit Jahren dafür ein, israelische Waren zu boykottieren und Investitionen aus Israel abzuziehen. Allerdings nur mit bescheidenem Erfolg: Weder haben grössere Unternehmen ihre Kooperation mit israelischen Partnern eingestellt, noch haben internationale Investitionsfonds ihre Tätigkeiten im Land beendet.

Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat diese Boykottbestrebungen in den vergangenen Monaten immer wieder scharf kritisiert und den Befürwortern antisemitische Motive vorgeworfen. Im vergangenen November beschloss die EU-Kommission eine Kennzeichnungspflicht für sogenannte Siedlerprodukte. 

Der heutige Verteidigungsminister Avigdor Lieberman verstieg sich daraufhin zur Aussage, die geplante Vorschrift erinnere ihn an den gelben Stern, den Juden zu Zeiten des deutschen Nationalsozialismus zur Zwangskennzeichnung tragen mussten.

Flüchtlingslügen und kein Ende

von Thomas Heck...

Wenn man in die aktuellen Pressestatements reinschaut, könnte man den Eindruck gewinnen, mit der Flüchtlingssituation sei alles in Butter. Sinkende Zahlen, Balkan-Route dicht, Flüchtlingsabkommen mit der Türkei greift. In Kombination mit fehlenden Bildern von Flüchtlingen an den Grenzen kann sich der deutsche Michel entspannt in den Fernsehsessel zurücklehnen und entspannen. Nochmal Schwein gehabt. So berichtet die Tagesschau.


Die Realität sieht leider anders aus. Denn die Zahlen stimmen vorne und hinten nicht und der Einfluß der Politik und der Medien auf offizielle Statistiken scheint noch nicht so weit gediegen zu sein, auf Dauer dieses Lügengebäude aufrechterhalten zu können. Wirft man nämlich einen Blick in die neuste, offizielle Statistik des Bundesamtes für Migration BAMF, tut sich ein ganz anderes Bild auf: 


Demnach wurden 479.620 Erstanträge im Jahr 2016 bis Ende Juli gestellt. Fast eine halbe Million Menschen wurden von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt nach Deutschland geschleust. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden 195.723 Erstanträge gestellt; dies bedeutet einen Anstieg der Antragszahlen um 139,5 % im Vergleich zum Vorjahr. Die wesentlichen Herkunftsländern sind Afghanistan, Irak, Iran, Islamische Republik und Eritrea. Und keiner hat davon was gemerkt.

Nicht berücksichtigt sind die Zahlen der nicht registrierten Flüchtlinge. Das Problem ist also noch gravierender. Die Flüchtlingskrise hat gerade erst begonnen. Im Zusammenhang mit der Kriegserklärung des IS an Deutschland, der den Flüchtlingsstrom weiter nutzen wird, zusammen mit sich weiter breit machenden Islam, einer zunehmenden Radikalisierung über sogenannte und angebliche Blitzradikalisierungen, rollt da eine Welle der Gewalt auf uns zu, der wir nicht gewachsen sein werden, wenn nicht endlich konkrete Maßnahmen der Politik den Zuzug nachhaltig hemmen. Über die Stärkung der Sicherheitskräfte von Polizei bis hin zur Bundeswehr brauchen wir eigentlich nicht reden, diese Diskussion ist längst eröffnet, nur es fehlen die Ergebnisse.

Lesen Sie selbst die Statistik des BAMF, bevor da Zahlen und Fakten verdreht werden. Der eigentliche Schaden der Regierungspolitik von Kanzlerin Merkel: der totale Vertrauensverlust des Bürgers in den Staat. Es wird Jahre dauern, diesen Scherbenhaufen zusammenzukehren. Das braucht lange und wir haben so wenig Zeit...

Deutschland ist im Krieg, doch keiner geht hin

von Thomas Heck...


Deutschland verliert im Krieg stehend mittlerweile komplett den Überblick und agiert auf Nebenkriegsschauplätzen, um ja nicht Entscheidungen zu treffen. Dies beginnt schon bei der Kanzlerin, die außer betroffen in die Kamera schauend keinerlei Einsicht hat, dass genau ihre Politik zu Todesfällen in Deutschland führt. Und ich rede nicht von Selbstmördern, die angesichts ihrer Politik nur noch den Suizid als Ausweg sehen, was ja noch nachvollziehbar wäre, sondern ich rede von den Opfern der Anschläge, die erschossen, unter Allah Akbar-Rufen mit Beilen zerstückelt wurden, junge Frauen, die Opfer sexueller Gewalt wurden und werden. Und das übrigens nicht erst seit Köln.


Währenddessen rätselt sich Regierung, Staatsanwaltschaft und Polizei einen Wolf, ob die Attentäter nun Kontakt zum IS hatten oder nicht: Saudi-Arabien hat bestätigt, dass einer der beiden Männer, die kürzlich ein islamistisch motiviertes Attentat in Deutschland verübten, mit Hilfe einer saudischen Telefonnummer Kontakte in den Nahen Osten unterhielt. Offenbar ist es der syrische Täter, der sich in Ansbach mit einem Sprengsatz tötete. Doch habe der Kontaktmann des Attentäters nicht von Saudi-Arabien aus gehandelt, sagte der saudische Botschafter in Deutschland, Awwad Alawwad. Erzählt mal was neues. Und wen interessiert diese Frage, ob der nun vom IS beauftragt war, sich aus dem Nichts blitzradikalisierte (die neueste Form der tiefen Bürgerverarsche in Deutschland) oder schlichtweg muslimisch-manisch-depressiv war? 

Wer den arabischen Terror verfolgt, in dem er nicht ausschließlich öffentlich-rechtliches Fernsehen schaut, wo dieser Terror seit Jahren im besten Falle verharmlost, ansonsten aber eher verschwiegen wird, hat sich sicher gefragt, warum es in Israel keinerlei Diskussion um eine Radikalisierung der Täter gibt? Die Anschläge meist junger Araber aus dem Hinterhalt führen auch nicht dazu, dass der Islam in Israel unterdrückt wird. Ganz im Gegenteil. Muslime können selbstverständlich ihrem Glauben nachgehen und haben freien Zugang zu ihren heiligen Stätten. Darüber gibt es in Israel auch keinerlei Dissens. Während hier noch diskutiert wird, ob der Islam zu Deutschland gehört.

Gleiches mit dem Thema Bundeswehreinsatz im Innern. Für manchen ist der Einsatz der Bundeswehr in der jetzigen Lage praktisch unausweichlich. Paris habe allen die Augen geöffnet, sagt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Da bleibe gar nichts anderes, als dass in solchen Fällen militärische Mittel herangezogen werden müssen, meint auch Ex-Verteidigungsminister Rupert Scholz. Dennoch ist das Mißtrauen in meist linken Kreisen der Bevölkerung groß, die einen Bundeswehr-Einsatz im Innern grundsätzlich ablehnen. 

Der IS hat den Krieg gegen Deutschland erklärt, hat die Anmarschwege über die Flüchtlingsströme genutzt, so wie er es vor Jahren ganz offen angekündigt hat, organisiert die Logistik zur Versorgung der Terroristen mit Waffen und falschen Identitäten und ist in der Lage, Anschläge zu verüben. Quod erat demonstrandum.



Ich halte die ganz Diskussion um den Bundeswehr-Einsatz im Innern eh für unnötig. Ist doch die materielle und personelle Ausstattung unserer Streitkräfte an einem Punkt angelangt, der an Lächerlichkeit nicht zu unterbieten ist. Von 27 Tiger-Hubschraubern der Bundeswehr waren nach Angaben des Verteidigungsministeriums im Juni immerhin 13 einsatzbereit, also knapp die Hälfte. Ein Jahr zuvor, im Juni 2015, waren es lediglich 5 von 24 gewesen. Neu beschaffte Korvetten verfügen im Schnitt über 6 Lenkflugkörper, dann ist Schluß. 

Deutschland ist im Krieg, der Feind ist unter uns und selten eindeutig erkennbar. Die angeblich integrierten Flüchtlinge, die dann doch mordeten, zeigen dies eindeutig. Bei denen, wo die Integration noch gar nicht beginnen konnte, kann man gar nicht abschätzen, was wir uns ins Land geholt haben. Allein aufgrund der Zahlen, die bis heute auch nur annähernd geschätzt werden können, macht eine bloße statistische Annahme schon Angst, wenn auch nur 1 von 100.000 Flüchtlingen ein IS-Mörder wäre. Dazu bedarf es keines Generalverdachts gegenüber den Muslimen. Wenn ich manche junge Musliminnen betrachte, wie sie mit einem derartigen Stolz das Kopftuch tragen und mit welcher Verachtung deutsche Frauen angesehen werden, dann muss ich erkennen, dass die Integration gescheitert ist und seitens der Muslime oftmals nie gewollt war.

Und selbst wenn die Integration nach außen funktioniert hat, kann man sich nie sicher sein, was in den Köpfen der Muslime vorgeht und wem ihre Loyalität gilt. Nach den Ereignissen in der Türkei muss man davon ausgehen, dass von den 3 Millionen in Deutschland lebenden Türken der Großteil loyal zu Erdogan und zur Türkei ist und sein wird.

Und während der Bürger spürt, wie sich die Schlinge langsam zuzieht und die freie Luft zum atmen dünner wird, häufen sich staatliche Zensurmaßnahmen über Facebook und in anderen sozialen Netzen. Der Staat beeinflusst über eine weitestgehend freiwillig gleichgeschaltete Presse die öffentliche Meinung und steuert die Diskussion über die Einführung neuer Begrifflichkeiten, lenkt so von eigenen Fehlern ab. Wir leben in einer gefährlichen Zeit, wo die Freiheit und Grundrechte zur Disposition stehen. So wurde auch ich zum 3. Mal dieses Jahr von Facebook für 30 Tage gesperrt, weil ich offen gegen den Islam argumentiere und seine Gefährlichkeit für unsere freie Gesellschaft anprangere. Das scheint einigen nicht zu gefallen.

Und die Gefahr für uns geht dabei nicht ausschließlich vom islamischen Terror aus, mit dem würden mir klarkommen, mit dem könnten wir leben, wenn er bekämpft werden würde. Doch es wird alles getan, um den Kampf gegen den islamistischen Terror zu verhindern. Das ist die eigentliche Gefahr. Es wird Zeit die Kriegserklärung des IS an uns zunächst zur Kenntnis zu nehmen und zu überlegen, wie man den IS zur Strecke bringt. Und dazu gehört, seine Anmarschwege nach Europa zu unterbinden. Und zwar sofort. Jetzt.


Immer mehr Flüchtlinge sind mit der langsamen Bearbeitung ihrer Asylanträge unzufrieden und ziehen deshalb vor Gericht. Ende Mai waren bundesweit rund 5.800 Untätigkeitsklagen gegen das BAMF bei den Verwaltungsgerichten anhängig. Derweil hat die Zahl der unerledigten Asylanträge die Marke von einer halben Mio. überschritten. Darunter wie viele IS-Terroristen?