Samstag, 7. Dezember 2024

Klima-Gretels Deutschland-Tournee als antiisraelische Hasspredigerin

von Alexander Schwarz

 
Von Klima- zu Hamas-Gretel: Die selbstgefällige Narzisstin Thunberg wechselt das Thema, doch ihr Fanatismus bleibt gleich



Die mittlerweile 21-jährige Greta Thunberg hat die Klimahysterie endgültig gegen Antisemitismus und Israel-Hass eingetauscht. Damit geht sie regelrecht auf Tournee, auch und gerade in Deutschland. Am Freitag trat sie als Rednerin bei einer Demonstration in Mannheim auf, die unter dem Motto „Internationale Solidarität mit Palästina und der Klima-Bewegung“ stand. Aus den Reihen der rund 700 Teilnehmer erscholl immer wieder der antisemitische Hamas-Schlachtruf: „From the river to the sea – Palestine will be free“. Thunberg sonderte von einem ausrangierten Laster als Bühne herab die üblichem Hetztiraden und Mythen vom angeblichen israelischen „Genozid“ im Gazastreifen ab. „Wir können nicht warten, nicht beim Thema Palästina und auch nicht beim Klimawandel.“ Wenn man Veränderung wolle, müsse man aufstehen. Ihr Vortrag löste den Zwischenruf „Fuck Israel!“ aus.

Mit Thunberg stand der antisemitische Hassprediger Hasan Özbay auf der Bühne, gegen den der hessische Antisemitismusbeauftragte Uwe Becker Strafanzeige wegen Volksverhetzung erstattet hatte. Das sind also die neuen Weggefährten der “Asperger-Extremistin” Thunberg, die in ihrem Furor gegen den jüdischen Staat inzwischen kein Halten mehr kennt und sich dabei ähnlich hysterisch wie in ihrer Klimapropaganda gebärdet, was den Verdacht bestärkt , das es sich bei ihrem “Engagement” nicht wirklich um Inhalte, sondern um Symptome einer möglicherweise psychpathologischen Persönlichkeitsstörung handelt. Das Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 bezeichnet Thunberg zuvor als „Dekolonialisierung“, die „furchterregend, aber absolut notwendig“ sei.

Thunberg-Agitation auch in Berlin

Dem baden-württembergische CDU-Vorsitzenden Manuel Hagel fiel zum Auftritt der schwedischen Hassgöre nichts Besseres ein als der Kommentar: „Mannheim braucht keine Bühne für solche menschenverachtenden Positionen und unser Land braucht die Anwesenheit von Leuten wie Greta Thunberg nicht.“ Die Organisatoren der Mannheimer Demo sprachen dagegen von „haltlosen Angriffen pro-israelischer Lobbygruppen“, von denen man sich nicht zum Schweigen bringen lasse.

Erst am Mittwoch hatte es sich Thunberg nicht nehmen lassen, bei einer Studentendemonstration in Berlin mit weniger als 100 Teilnehmern mitzumarschieren, auf der Israel vorgeworfen wurde, Bildungseinrichtungen im Gazastreifen zu zerstören, was von deutschen Universitätsleitungen angeblich ignoriert werde; schon deshalb ein grotesker Vorhalt, als speziell deutsche Unis nun wahrlich keine Gelegenheit auslassen, Israelfeinden größtmögliche Toleranz entgegenzubringen und ihnen sogar Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Zum ersten Jahrestag des Hamas-Massakers war Thunberg ebenfalls in Berlin aufgetreten und hatte eine aggressive Hetzrede zum Besten gegeben.

Ungehinderte Anti-Israel-Agitation

An den neuesten Thunberg-Zumutungen in Berlin und Mannheim zeigt sich wieder einmal der verlogene Doppelstandard in Deutschland: Während diese lupenreine Hetzerin und Sprachrohr antisemitischer Israelhasser, zu der die ehemalige Klimaikone Thunberg verkommen ist, ungestört ihr Unwesen treiben und zügellos gegen Juden und den Staat Israel schießen darf, wird der unbescholtene österreichische „Identitären“-Chef Martin Sellner wie ein gemeingefährlicher Terrorist behandelt, dem immer wieder die Einreise verweigert wird – obwohl er EU-Bürger und nicht vorbestraft ist. Auf “Betretungsverbote” wie jüngst die Stadt Augsburg gegen Sellner, wartet man im Fall Thunbergs jedoch ganz vegeblich.

Es ist eine einzige Schande für Deutschland, dass sich respektlose, zutiefst amoralische und zudem ausländische Provokateure wie Thunberg, für die das Versammlungsrecht qua Grundgesetz nicht zwingend gilt, nach Belieben austoben dürfen, weil sie auf der „richtigen“, also linken Seite steht – während Sellner, der noch nie mit derartigen Hasspredigten in Erscheinung getreten ist, als Staatsfeind behandelt wird. Dies fügt sich jedoch nahtlos in das desaströse Bild ein, das dieses völlig aus den Fugen geratene Land überall abgibt. In einem Deutschland, wo Taliban-Islamisten oder Kalifatsbefürworter ungehindert auftreten und demonstrieren dürfen und die Abschaffung der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung folgenlos fordern können, überrascht einen nichts mehr.




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