von Theo-Paul Löwengrub...
Das alberne Kind im Auswärtigen Amt hat dem Faß mal wieder den Boden ausgeschlagen, doch es folgen keine Konsequenzen: Annalena Baerbock
Mit jedem Tag, an dem die außenministrierende Vollblutdilettantin Annalena Baerbock weiter ihr Unwesen treiben darf, erhöht sich das Sicherheitsrisiko Deutschlands. Ihr einfältiges, unüberlegtes und präpotentes Gerede war seit dem ersten Tag ihrer Amtszeit eine Zumutung, die für peinliche Fremdschammomente sorgte; doch nun steigert sich Baerbocks diplomatische Unzurechnungsfähigkeit ins Uferlose. Gerade auf den letzten Metern ihrer katastrophalen Amtszeit versucht sie offenbar so viel diplomatisches Porzellan wie möglich zu zerschlagen.
Am Rande eines NATO-Außenministertreffens in Brüssel faselte sie nun, deutsche Soldaten könnten Teil einer internationalen Friedenstruppe nach einem Waffenstillstand sein. Damit löste sie selbst bei Ukraine-Hardlinern Entsetzen aus. FDP-Verteidigungspolitiker Marcus Faber kritisierte, es sei „fragwürdig, wenn Frau Baerbock hier schon wieder deutsche Soldaten irgendwo hinschicken will – zunächst in Gaza, jetzt in der Ukraine – und noch nicht mal Teile der Bundesregierung davon wissen, geschweige denn die Fachleute im Deutschen Bundestag.“ Auch Bundeskanzler Olaf Scholz, der Baerbock längst hätte entlassen müssen, erklärte, es sei „ganz unangemessen“, jetzt darüber zu spekulieren, was genau nach dem Ende des Krieges passiere.
Militärisch ahnungslos
Die ehemalige Trampolinspringerin, Schmalspur-“Völkerrechtlerin“ und Expertin in “English for Runaways” bewies mit ihrem Vorstoß einmal mehr ihre komplette Ahnungslosigkeit in militärischen und außenpolitischen Belangen. Eine zu “sichernde” Landesgrenze von 1.200 Kilometern würde mindestens 60.000 Soldaten binden, die jederzeit in Kampfhandlungen vermittelt werden könnten – eine Aufgabe, die die Bundeswehr zudem schon quantitativ niemals erfüllen könnte. Zuvor hatte bereits der Kriegstreiberprofessor Carlo Masala von Soldaten „im zweistelligen Tausenderbereich“ phantasiert, die auch noch bereit sein müssten, gegen Russland “zu kämpfen”, wenn Putin die „Robustheit der Truppe testen“ wolle. „Wir reden nicht über etwas schwerer bewaffnete Friedenstruppen. Sondern über europäische Bodentruppen, die alles brauchen: gepanzerte Fahrzeuge, Panzer, Artillerie, Luftunterstützung“, so der offenbar von allen guten Geistern verlassene Professor; allerdings halte er die EU für einen solchen Einsatz “nicht bereit”, wobei sein Bedauern darüber unüberhörbar mitschwang. Im Gegensatz zu solchen markigen Rufen hält ein weitaus realistischer tickender Professorenkollege Masalas, der Kölner Politikwissenschaftler Thomas Jäger, die EU-Länder militärisch für gänzlich außerstande, Russland abzuschrecken. Dies könnten nur die USA.
Es ist bereits das zweite Mal binnen weniger Tage, das Baerbocks ahnungs- und verantwortungsloses Geschwätz für einen Eklat sorgt: Vor ihrem Besuch in China richtete sie der Supermacht aus, anstatt „Verantwortung für Frieden und Sicherheit in der Welt zu tragen“, stelle sich China „mit seiner Wirtschafts- und Waffenhilfe für Russland gegen unsere europäischen Kerninteressen“. In Peking angekommen, warnte sie dann am Montag vor einer „neuen Dimension“, falls China Kampfdrohnen an Moskau liefere.
“Da ist die Tür!”
Ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums teilte dann auch unmissverständlich mit, man lehne „grundlose Anschuldigungen, Schuldzuweisungen und politische Manipulation entschieden ab“. Baerbock könne es sich „trotz ihres harten Standpunkts zur Ukraine-Krise nicht leisten, ihre Reise als Gelegenheit zu nutzen, um ihre Gastgeber zu belehren“ und solle „akzeptieren, dass die Ukraine-Krise nicht dadurch gelöst werden kann, dass eine der Parteien den Konflikt auf dem Schlachtfeld gewinnt“. Frieden werde nicht „durch Waffen und Sanktionen erreicht, sondern durch Weisheit, Flexibilität, Weitblick und Voraussicht“.
Mit dieser für asiatische Verhältnisse ungewöhnlich deutlichen Lektion in Diplomatie, ist Baerbock abermals in ihrer kaum noch in Worte zu fassenden Inkompetenz bloßgestellt worden. Doch es kam noch besser: Anschließend wies der Sprecher des Außenministeriums in Peking Baerbock brüsk den Ausgang mit den Worten “Da ist die Tür!”. Sinnbildlicher könnte der Abstieg der deutschen Diplomate von einer international geachteten Größe wie Hans-Dietrich Genscher zur “feministischen Außenpolitik” einer völlig unfähigen, zu keinem fehlerfreien Satz fähigen grünen Hupfdohle nicht dargelegt werden. Da belehrt ein zugrunde gerichtetes und deshalb weltpolitisch irrelevantes Land eine Großmacht mit einer jahrtausendealten Kultur, von dem die ganze Welt wirtschaftlich abhängig ist, über die außenpolitischen Prioritäten, die es gefälligst zu setzen habe, um dem korrupten failed state Ukraine zu dienen. Man kann nur beten, dass sie es nicht noch schafft, Deutschland in den wenigen Monaten, die ihr im Amt verbleiben, doch noch in einen Dritten Weltkrieg zu sülzen.
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