Dienstag, 9. Januar 2018

Kika als Erfüllungsgehilfe staatlicher Propaganda...

von Thomas Heck...

Man muss schon aufmerken, wenn der Staat über die öffentlich-rechtlichen Medien an unsere Kinder herantritt. Es ist ein Kennzeichen von Dikaturen, wenn Kinder für politische Zwecke instrumentalisiert werden. Die Nazis taten es über ihre Jugendorganisationen Hitlerjugend und BDM (Bund Deutscher Mädel), die DDR tat es über die FDJ. Beide Diktaturen beherrschten weitestgehend die Medien und waren Inhaber der Deutungshoheit von Nachrichten. Im Deutschland des 2017 kann der Staat natürlich nicht mehr über Jugendorganisationen agieren, das wäre zu auffällig. Aber er hat über die öffentlich-rechtlichen Medien den langen Arm zur Bevölkerung und macht davon rege Gebrauch. Die technischen Möglichkeiten der Gegenwart würden einem Joseph Goebbels Tränen des Neids in die Augen treiben. Heute kann sich die Fachkraft für Agitation Angela Merkel austoben. Wobei sie heute den Vorteil geniesst, dass in den Redaktionen links sozialisierte Mitarbeiter sitzen, die mit intrinsischer Motivation ganz von alleine ihr "gutes Werk" verrichten. Wer meint, die Regierung steuere die Medien direkt, hat nicht begriffen, wie das Ganze funktioniert. Es bedarf keiner Steuerung. Es funktioniert von ganz alleine.

Ein gutes und aktuelles Beispiel hierfür ist eine Sendung auf dem Kika-Kanal, die offensichtlich in Reaktion auf den Mord eines "minderjährigen Afghanen" an einer 15-Jährigen in Kandel auf den medialen Weg gebracht wurde, damit sich bloß nicht ein falsches Bild von Flüchtlingen in den Köpfen des Jungvolks verfestigt. Es ist nur den Sozialen Medien zu verdanken, dass derartige Manipulationen der öffentlichen Meinung kritisch hinterfragt werden. Da werden Minderjährige durch Flüchtlinge aus dem islamischen Kulturkreis ermordet und KIKA wirbt noch für Beziehungen in dem Bereich. Dies ist ganz üble Instrumentalisierung Minderjähriger für die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung.

Auch die BILD-Zeitung hat davon erfahren und titelt Deutsches Mädchen (16) liebt Syrer. Aufregung um Flüchtlings-Doku im Kinderkanal. 19-jähriger und Minderjährige als Paar ++ Sender korrigierte nach Kritik plötzlich Altersangaben 

„Malvina, Diaa und die Liebe“ um diese Kika-Doku gibt es gerade viel Aufregung 

Streit um eine Sendung im Kinderkanal!

„Es ist die Geschichte von einem Jungen aus Syrien, der sich unsterblich in eine Prinzessin verliebt. Seit 14 Monaten sind Malvina und Diaa nun ein Paar. Doch manchmal ist das gar nicht so einfach, wenn ein deutsches Mädchen und ein arabischer Junge sich ineinander verlieben.“ So kündigt der Kinderkanal (KiKa) eine Folge ihrer Reihe „Schau in meine Welt“ an, die am 17. November 2017 ausgestrahlt wurde.

Thema der Sendung: Die Liebesgeschichte zwischen Malvina und Diaa, einem Flüchtling aus dem syrischen Aleppo – und die kulturellen Schwierigkeiten, die diese Beziehung mit sich bringt.

Sie kommt ihm stark entgegen

So will Diaa zum Beispiel nicht, dass Malvina (16) kurze Röcke trägt oder ihren besten Schulfreund Pascal umarmt („Sie gehört mir und ich gehöre ihr. So ist die Regel bei mir“, sagt er dazu). Wie das werden soll, wenn sie ihn nicht mehr will, werden wir sehen. Bleibt zu hoffen, dass Malvina nicht in die Schlagzeilen kommen wird, wie Mia oder andere.

Malvina spricht diese Schwierigkeiten offen an: „Ich habe das Problem mit ihm, dass ich oft in eine Richtung gelenkt werde, in die ich gar nicht kommen möchte. Ich darf keine kurzen Sachen anziehen, immer nur lange Sachen. Das heißt: Kleider dürfen nur bis zum Knie gehen. Und das war's – und nicht kürzer“ 


Diaa sagt dazu: „Ich kann sowas nicht akzeptieren, dass meine Frau so aussieht. Das ist total schwierig – für mich oder für arabische Männer allgemein.“

Letztlich fügt sie sich in mehreren Punkten, spricht von „Kompromiss“: „(Er ist) mir wichtiger, als Hotpants zu tragen“, sagt sie. Aber als er fragte, ob sie ein Kopftuch tragen würde, lehnt sie ab: „Das passt nicht zu mir.“ Malvina weiter: „Ich hab so ein mulmiges Gefühl: Was will er gerade damit bezwecken? Ist das gerade der Anfang? Was kommt danach?"

„Ich hatte da nie die Befürchtung, dass ich in eine Burka gesteckt werde“, sagt Malvina allerdings auch. Ihre Mutter: „Ja, ich schon. Aber ich habe sie auch noch immer. Und das geht überhaupt nicht.“


Sie hat aufgehört, Schweinefleisch zu essen, weil Diaa Moslem ist. „Er sagte, dass das Fleisch nicht so gut wäre. Und dann hab ich auch aufgehört das zu essen. Das hab' ich ihm zuliebe gemacht – und das stört mich nicht so unbedingt.“

Auch zu anderen Themen gibt es sehr unterschiedliche Ansichten, die er kulturell begründet. Malvina: „Wir sind nicht immer derselben Meinung, zum Beispiel bei den Homosexuellen.

Diaa verteidigt dagegen seine Vorstellung des Islam: „Die Religion gibt uns die Regeln. Und daran müssen wir uns halten.“

Doch Malvina kennt auch ihre Grenzen. Zum Islam konvertieren will sie nicht, Kopftuch tragen auch nicht. „Ich bin eine Christin. Und eine Emanze“, sagt sie.

Er sagt auch: „Ich will sie einfach schnell heiraten. Sie: „Daraus wird nichts.“


AfD-Politiker übt heftige Kritik

Kritik an der Sendung kam vom Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel (46, AfD). Dieser sprach auf seiner Facebook-Seite von einer „unerträglichen und gefährlichen Propaganda der Staatsmedien.

„Der Film ist eine unverantwortliche Manipulation und Indoktrination Minderjähriger!“, schreibt er – und bringt die Geschichte mit dem Mord in Kandel (Rheinland-Pfalz) in Zusammenhang. In Kandel war ein Mädchen, Mia (†15), von einem afghanischen Flüchtling in einer Beziehungstat ermordet worden. Der Mörder soll angeblich ebenfalls 15 gewesen sein, obwohl er viel älter aussieht.

KiKa verändert plötzlich die Altersangabe des Flüchtlings

In der KiKa-Geschichte sieht Diaa mit seinem Vollbart älter aus als das Alter, das zunächst angegeben wurde. Hieß es anfangs, er und Malvina seien etwa gleichaltrig (sie ist 16), steht nun auf der KiKa-Website, er sei 19. Vermerkt wurde die Altersänderung als „Aktualisierung“ (am Montag um 17.06 Uhr).

Auf BILD-Anfrage äußerte die KiKa-Pressestelle sich bislang nicht zu der umstrittenen Doku und der plötzlich veränderten Altersangabe.

Kika liefert aber auch Nachhilfe über den Islam und Argumentationsunterstützung für die Scharia.



Fotos: KIKA von ARD und ZDF

Verkuppelt wurden die beiden von der Arbeiterwohlfahrt Fulda... mehr Hintergründe und Merkwürdigkeiten finden Sie hier.




Eine nette Zusammenfassung dieses Falls liefert Oliver Janich. Schauen und wundern.

Wo sind die Grenzen der Meinungsfreiheit?

von Thomas Heck...

Es stinkt mir schon, dass ich bereits am frühen Morgen im Radio von einem Bericht indoktriniert werde, der den Artikel 5 des Grundgesetzes an sich bereits ad absurdum führt. Da geht es um den Berliner Grundschullehrer Nicolai N., der über einen Youtube-Kanal teilweise absurde Verschwörungstheorien verbreitet. In einem Kommentar verteidigt der Chefredakteur des Berliner Tagesspiegel die Maßnahmen gegen diesen Lehrer.

Die Berliner Bildungsverwaltung hat den umstrittenen Weddinger Grundschullehrer Nicolai N. vorläufig vom Dienst frei gestellt und Anzeige wegen des Verdachts auf Volksverhetzung erstattet. Das bestätigte eine Sprecherin gestern.

Screenshot/www.youtube.com/dervolkslehrer

N. betreibt als so genannter „Volkslehrer“ einen Youtube Kanal. Ihm wird vorgeworfen, in den Videos Verschwörungstheorien und Reichsbürgerthesen zu verbreiten und das Grundgesetz in Frage zu stellen. In einem Video von Sonntag bestreitet N. diese Vorwürfe und sagt zu seiner vorläufigen Suspendierung:

„Auf jeden Fall sind das die Reaktionen, wenn man sich mit dem System anlegt, wenn man einen wunden Punkt trifft und dann ein bisschen Salz reinstreut und vielleicht noch mit dem Finger drin rum wühlt. Das mag das System nicht so gerne. Na ja, was soll ich machen? Ich mag das System nicht so gerne.“

Die Frage muss jedoch gestellt werden, ohne sich die Meinung des Lehrers zu eigen zu machen, ob das Grundgesetz an der Schulmauer endet? Gilt das Recht auf freie Meinungsäußerung nicht an der Schule? Ist die Schule ein grundgesetzfreier Raum? Darf ein Lehrer eine Meinung gegen die Regierung, gegen Merkel aktiv vertreten? Und wenn man dieses Recht für Lehrer einschränkt, was vermittelt man den Schülern?

Das Problem beginnt an der alten Frage, was ist eine richtige und was eine falsche Meinung und wer definiert das? Und das dies kaum möglich ist, wird diese Thematik nicht abschließend zu beurteilen sein. Ich denke, eine Demokratie muss auch krude Meinungen verarbeiten können. Ich persönlich ärgere mich über Verschwörungstheorien zum Thema 911, Mondlandungen und was es da alles noch gibt, würde aber nie auf die Idee kommen, diesen Leuten ihre Meinung verbieten zu wollen, so abstrus und absurd sie auch sein möge.




Montag, 8. Januar 2018

Ein Kindermörder im deutschen Krankenhaus...

von Thomas Heck...

Deutschland ist ein hilfsbereites Land. Deutschland hilft gerne und ist großzügig. Der deutsche Michel bemerkt es an der Tatsache, dass sich ganz offen sein Land verändert hat, dass sich die Straßen mit den Hilfsbedürftigen aus aller Welt füllen und wenn es dann doch mal ein Mord, eine Vergewaltigung oder ein Messerangriff in die Schlagzeilen bringt, dann bemerkt auch der verständnisvollste Bürger, was die Stunde geschlagen hat. Und er wird es künftig bezahlen, über höhere Steuern und Abgaben, unsere Kinder werden es künftig bezahlen, wenn sie mit Kindern von Salafisten Kindergarten und Schulbank teilen müssen, Nebenwirkungen inklusive.

Nach den Unruhen im Iran hat sich Deutschland als der neue Verbündete des Iran herausgestellt, der in seinem Kampf gegen die Ungläubigen, gegen den großen Satan USA und gegen Israel, in seiner Unterstützung des internationalen Terrorismus, auf die Solidarität Deutschlands verlassen kann. Das geht bis zu einer direkten Unterstützung der Mächtigen des Iran, medizinische Versorgung für Verbrecher und Kindermörder inklusive.

Zehntausende Menschen gehen derzeit im Iran auf die Straße, um gegen das islamistische Regime und den geistlichen Anführer Ali Khamenei zu protestieren. Einer von dessen engsten Vertrauten hält sich derweil in Deutschland auf: Der Ayatollah Mahmud Haschemi Schahrudi lässt sich momentan in einem Krankenhaus in Hannover behandeln.


Das berichten die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“(HAZ) und die „Bild“-Zeitung. Demnach liegt Schahrudi derzeit in einer Privatklinik in Hannover, um sich wegen eines Hirntumors behandeln zu lassen. Das Auswärtige Amt bestätigte gegenüber der „Bild“, dass der 69-Jährige sich gegenwärtig in dem Krankenhaus aufhält.


Hinrichtungen, Folterungen, Inhaftierungen

Der gebürtige Iraker Schahrudi war von 1999 bis 2009 Oberster Richter im Iran und damit de facto der Chef der Justiz im Land. Unter seiner Ägide kam es zu Hinrichtungen, Folterungen und willkürlichen Inhaftierungen von Regimegegnern. Für besondere Kritik im Ausland sorgten mehrere Fälle, in denen die iranische Justiz Minderjährige hinrichten ließ.

Gleichzeitig werden Schahrudi auch moderate Schritte in der Modernisierung des iranischen Justizsystems zugeschrieben, etwa die faktische, wenn auch nicht vollständige Abschaffung der Steinigung oder die Verringerung der Untersuchungshaft.  Also ein moderater Kindermörder? Schahrudi gilt nicht nur als enger Vertrauter des Obersten Religionsführers Ali Khamenei, sondern auch als einer der potenziellen Nachfolger des 78-Jährigen.

Deutsche Klinik mit Iran-Connections

Die Fachklinik „International Neuroscience Institute“ (INI), in der sich Schahrudi aufhält, hat beste Verbindungen in den Iran: Die Klinik wurde von dem iranischen Neurochirurgen Madjid Samii gegründet. In der iranischen Hauptstadt Teheran ist mittlerweile ein Ableger des Instituts entstanden, das flächenmäßig doppelt so groß ist wie das Original.

Wie die „HAZ“ berichtet, hat die niedersächsische Landesregierung von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) einen Protestbrief erhalten, in dem kritisiert wird, dass das Land Niedersachsen „diesem Schlächter des iranischen Regimes“ eine Herberge gebe. An Schahrudis Händen klebe das Blut vieler Iraner, er sei für seine „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ anzuklagen und zu verurteilen. Die Staatskanzlei in Hannover bestätigte gegenüber der HAZ den Erhalt des Briefes. Die Staatsanwaltschaft überprüfe nun die in dem Schreiben erhobenen Vorwürfe.

Nun ist es üblich, dass westliche Werte auch die Behandlung von Verbrechern zulassen. So lassen sich z.B. Führer der Hamas und deren Familienangehörigen gerne und häufig in israelischen Krankenhäusern behandeln, die zu den besten der Welt gehören. Und Israel lässt dies zu, vielleicht auch in der Hoffnung, damit die Einstellung dieser Terroristen im eigenen Sinne beeinflussen zu können. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Israel Kindermörder behandeln würde. Das bleibt wohl nur dem moralisch hochstehenden Deutschland vorbehalten. Die Behandlung von Schahrudi könnte man fast als Unterstützung einer terroristischen Vereinigung werten. 

Wer ist für die Misere bei der Bundeswehr verantwortlich?

von Thomas Heck...

U-Boote, die nicht tauchen können. Flugzeuge, die nicht abheben. Panzer die nicht rollen. Nicht genügend Hubschrauber, um die eigenen Piloten auszubilden. Die Bundeswehr mausert sich mehr und mehr zu einer Trümmertruppe, doch Häme ist hier fehl am Platze, denn die Bedrohung durch Russland ist nicht von der Hand zu weisen und das politische Ziel, von der USA unabhängiger zu werden, ist weiter entfernt denn je. Von der Erhöhung der Wehretats auf 2% des BIP ganz schon schweigen. Hier fehlt auch der politische Wille.



Interessant daran ist aber auch, dass vermutlich mangelnden öffentlichen Interesses die Frage nach der politischen Verantwortung erst gar nicht gestellt wird. In einem normalen Staat mit funktionierenden Mechanismen und einer unabhängigen Presse wäre Ursula von der Leyen als Verteidigungsministerin gar nicht mehr tragbar. In Deutschland kommt man als Ministerin mit diesen Katastrophenmeldungen offensichtlich davon. Gleiches gilt für die Kanzlerin.

Dieser Tage rückten unsere Streitkräfte wieder einmal in das Interesse der Öffentlichkeit und der Journalisten, nicht weil sie in Afghanistan und anderswo in einem Krieg kämpfen, den hier noch gar keiner so richtig mitbekommen hat und wo die Mehrheit immer noch denkt, sie bohren dort Brunnen. Nein es ging um vermeintlich Mängel in der Ausrüstung und um die überraschende Frage, warum alte Hubschrauber und Flugzeuge häufiger nicht fliegen können als neuwertige Maschinen.

Zunächst muss man wissen, dass das ja kein neues Problem ist, von dem die Journaille plötzlich Kenntnis erlangt hat. Damit hatte ich bereits als aktiver Soldat zu kämpfen. Bis zur Wende war die Welt innerhalb der Bundeswehr noch verhältnismäßig in Ordnung. Die Einsatzbereitschaft der Panzer war auf einem hohen Stand. Bei Übungen wurden defekte Panzer mitgeschleppt und im Felde instandgesetzt. Defekte Triebwerke wurden innerhalb von Stunden ausgewechselt, teilweise mit dem Hubschrauber geliefert. Auf die Waschbürste wartete man Jahre. Bei der NVA wird es ähnlich gewesen sein. Merkwürdige Grundsätze der Budgetierung führten zu kuriosen Vorfällen, wenn z.B. im Dezember sämtliche Panzer den ganzen Tag mit laufenden Motoren vor den Hallen standen, um den Sprit zu verbrauchen, den man im laufenden hätte verbrauchen müssen, nur, um im Folgejahr die gleiche Spritmenge zugewiesen zu bekommen.

Nach der Wende wechselte ich in die Logistik und war Kompaniechef in einem Transportbataillon. Der Zustand meiner 60 Lkw war derart desolat, dass im Schnitt nur 10-15 einsatzbereit waren. Mit viel Arbeit, Umorganisation und Veränderungen von Verantwortungen konnten in Spitzenzeiten bis zu 40 Lkw's lauffähig gemacht werden. Doch wenn es an Ersatzteilen mangelt, die Instandsetzung eines Bataillons für 300 Fahrzeuge zu bewerkstelligen ist und die zu instandsetzenden Fahrzeuge älter ist, als das Durchschnittsalter der Soldaten, dann stößt man an Grenzen.

Hinzu kommen Misswirtschaft durch Unkenntnis betriebswirtschaftlicher Grundsätze. Da wurden defekte Lkw's mit einem geschätzten Restwert von 6.000 DM mit Sattelschleppern quer durch Deutschland verlegt, deren Betriebsstunden vermutlich 300 DM gekostet hat.

Heute zeigt sich nun, dass man die Nutzungsdauer von militärischen Gerät nicht endlos verlängern kann und wenn, dann muss man Geld in die Hand nehmen und das nicht zu knapp. Der amerikanische B52-Bomber wurde 1952 in den USA eingeführt und wird vermutlich bis in das Jahr 2040 in Nutzung sein, eine Nutzungszeit von 88 Jahren. Das geht nur mit viel Geld und einem hohen logistischen Aufwand. Und mit dem politischen und militärischen Willen es zu durchzuführen.

Wenn nagelneue Eurofighter am Boden sind, hat das nichts mit dem Flugzeug zu tun, dann ist das eine Frage von Ersatzteilen, Personalansatz in der Logistik und in der Summe Geld. Wer das nicht bereitstellt, darf sich nicht wundern.

Eine gut funktionierende Armee kostet Geld. Zunächst muss daher die Frage geklärt werden, ob man eine Armee benötigt. Dass es in dieser weichgespülten Gesellschaft in dieser Frage keinen Konsens gibt, verwundert angesichts der weltpolitischen Lage. Eine Gefährdung durch Russland, dem islamischen Terror und vieler weiterer Unwägbarkeiten kann nur zu der Lagebeurteilung führen, dass unsere Demokratie in ihrem Bestand in höchstem Maße gefährdet ist. Ob sich der Einzelne bedroht fühlt oder nicht, ist dabei nebensächlich. Auf keinen Fall darf die Frage der Sicherheit unserer Bürger grünen Träumern, linken Putin-Anhängern und sonstigen friedensbewegten Gutmenschen überlassen werden. Dann sollen diese Leute gefälligst politischen Mehrheiten schaffen. Bis dahin bleibt die Bundeswehr und ich glaube, die Mehrheit der Deutschen ist darüber froh.

Trotz der Grundsatzentscheidung, Streitkräfte zu besitzen, hat sich Deutschland als eine der führenden Wirtschaftsnationen militärisch entblößt. Unter dem vermeintlichen Eindruck des Ende des kalten Krieges wurde die Bundeswehr kaputtgespart und den Preis dafür zahlt in erster Linie der Soldat, der das durch hohes Engagement ausgleichen muss. Für mich immer noch ein Wunder, dass unsere Soldaten sich das gefallen lassen und der Gesellschaft das Wertvollste zur Verfügung stellt, was ein Mensch geben kann: sein Leben.

Kommen wir zur Verantwortung für diese Misere. Es beginnt in der militärischen Führung durch den Generalinspekteur, der aus meiner Sicht heute mehr die Interessen der Bundesregierung vertritt, als die der Soldaten. Er muss mit dem Budget, welches die Bundesregierung ihm zur Verfügung steht, arbeiten. Ich habe noch keinen Generalinspekteur erlebt, der zurückgetreten ist oder gesagt hat, dass die Aufträge der Bundeswehr mit dem Budget nicht zu managen ist.

Und da fängt das Problem an. Sinnvoll wäre es, das Budget an den Aufgaben zu orientieren. Die Bundesregierung definiert die militärischen Aufgaben, der Generalinspekteur sagt, wieviel Geld er dafür benötigt. Heute ist es umgekehrt. Die Bundesregierung bestimmt die Höhe des Budgets und legt Aufgaben fest. Der Generalinspekteur kann nur noch festlegen, wo gespart wird.

Wo kann er denn sparen? Am Personal? Die Truppenstärken sind seit Ende des kalten Krieges massiv heruntergefahren worden, die Wehrpflicht, eine der kostengünstigsten Formen der Personal- und Nachwuchsgewinnung, einfach geopfert. Während früher nahezu 50% der Offiziere und Unteroffiziere aus den Wehrpflichtigen gewonnen werden konnten, müssen heute lächerliche Werbespots mit sehr auffälliger Frauenquote gesendet werden. Am Nachwuchs mangelt es dennoch. Selbst schuld sage ich, wer die Wehrpflicht abschafft, darf sich nicht wundern. Verteidigung ist Aufgabe des gesamtes Volkes, fragen sie mal die Israelis, die haben das verstanden und schaffen es, mit einem Budget von 14 Mrd US-Dollar gegenüber 33 Mrd € bei der Bundeswehr, eine der schlagkräftigen Armeen der Welt zu betreiben. Guttenberg und seine CSU gehören bis heute bestraft für die sinnlose und umumkehrbare Abschaffung der Wehrpflicht. Ein Hohn, dass der Mann zurücktreten musste, weil er bei seiner Doktorarbeit beschissen haben soll. Er hätte zurücktreten müssen, weil er das ganze Volk verraten hat. Wir haben heute nicht einmal hinreichend Soldaten, um wirkungsvoll bei Hochwasser im eigenen Land helfen zu können. Bei der Oder-Flut an der Oder waren im Sommer 1997 etwa 30.000 Soldaten im Einsatz. Diese Stärke wäre heute nicht mehr realisierbar. Eine Schande. Weiteres Sparpotential im Personalbereich sind kaum mehr vorhanden.

Also spart man am Material, an Ersatzteilen, an Neubeschaffungen. Die Bundeswehr verfügt über 350 Kampfpanzer (es waren mal über 3.000), ca. 350 Schützenpanzer (auch hier waren es mal 2.136), 148 Panzerhaubitzen, die auf 81 reduziert werden (es waren mal mehr als 700). Reduziert, weil der Frieden ausgebrochen war? Nein, um Kosten zu sparen. Am militärischen Bedarf vorbei wird gespart und eine Reaktion auf wechselnde sicherheitspolitische Lagen ist nicht zu erkennen, nicht mal im Ansatz.

Hinzu kommen weichgespülte Politiker und Generäle ohne Rückgrat. Erinnern Sie sich an das Ostergefecht April 2010 bei dem 3 Soldaten in bei Kunduz in Afghanistan fielen? Stundenlange Feuergefechte ohne Artillerie- oder Luftunterstützung. Weil nichts da war, wo sind denn die Eurofighter und Tornados in Afghanistan? Es gibt sie nicht. Weil der Bundestag über die Dislozierung von Waffen entscheidet. Wo gibt es denn sowas? Warum entscheidet nicht der Oberbefehlshaber vor Ort? Wie kann es sein, dass es Generäle unsere Soldaten in Gefechte schicken, ohne für Kampfunterstützung sorgen zu können? Weil Politiker keine Eurofighter in Afghanistan wollen? Dann sollen sie unsere Jungs abziehen. Ich bestelle mir doch auch keinen Klempner, der mir den Geschirrspüler repariert und befehle ihm, er solle die Arbeiten mit einem Phasenprüfer und Lötzinn durchführen. Vor einiger Zeit geisterte die Mär vom überhitzten G36 durch die Medien. Als Schießlehrer kann ich Ihnen sagen, jede Waffe überhitzt, wenn sie ununterbrochen benutzt wird. Im April 2010 wurden das Gefecht über 10 Stunden ohne Luft- oder Artillerieunterstützung geführt. Amerikanische Piloten evakuierten unter Lebensgefahr die eingeschlossenen Kameraden der Bundeswehr. Nicht einmal dazu, war die Bundeswehr in der Lage.

Stellt sich die Frage nach der politischen Verantwortung. In diesem Staate ist etwas faul.

Sonntag, 7. Januar 2018

Rate mal, wer zum Essen kommt?

von Thomas Heck...

Breaking News... Türkisches Außenministerium beschäftigt nun auch deutsche Gastarbeiter... der langzeitarbeitslose Sigmar G. aus Goslar. hier bei seinem ersten Arbeitstag beim türkischen Außenminister. So könnte man es formulieren, doch was da etwas defätistisch anklingt, hat einen ernsteren Hintergrund. Denn, was unser Bundesaußenminister Sigmar Gabriel sicher als Geste der Höflichkeit angesehen hatte, wird in der islamischen Welt gerade im Kontext des schwelendes Streits mit der Türkei ganz anders interpretiert.


Mein Facebook-Freund Markus Hibbeler hat das treffend auf den Punkt gebracht:


Wie tief muss man eigentlich sinken? Wer weniger bewandert ist, was den Orient angeht, dem sei gesagt: dieses Bild wird in der Türkei und in anderen islamischen Ländern als absolute Unterwerfungsgeste des deutschen Außenministers gewertet werden. Gabriel als („ungläubiger“) Tee-Servierer, Cuvusoglu als mächtiger Politiker. Denn normalerweise servieren in konservativen muslimischen Familien nur die Frauen den Männern Tee. Klar muss man sich als Außenminister auch mit Nicht-Demokraten treffen: diese dann aber zu sich nach Hause einzuladen, als „Freunde“ zu bezeichnen und vor ihnen zu buckeln ist einfach nur erbärmlich. Dazu das übliche Geschleime, dass die türkischen Gastarbeiter Deutschland aufgebaut hätten, was schlicht die Unwahrheit ist: ekelhaft!

Sawsan Chebli: Endloses Warten auf den nächsten sexuellen Übergriff...

von Thomas Heck...

Es ist Freitag Abend in der Multikuli-Hauptstadt Berlin. Sawsan Chebli langweilt sich. Sie sitzt seit Stunden in Ihrer gemütlich eingerichteten Dienstwohnung im Bezirk Mitte im Halbdunkel. Im Hintergrund hängt die palästinensische Flagge an der Wand und erwärmt trotz des kalten LED-Lichts ihr Herz. Gleich daneben hängen die verkohlten Überreste einer israelischen Fahne, die ihr ein Berliner Polizist bei der letzten Hamas-Demo als Souvenir überlassen hatte. Auf dem Schreibtisch liegt das Geburtstagsgeschenk für ihren Vater. "Deutsch für Anfänger", die Jubiläumsausgabe aus der Langenscheidt-Sonderedition für Flüchtlinge. In der Hand ein Rotwein aus der Heimat. Aus Ermangelung an Alternativen aus Palästina ist es israelischer Wein geworden. Der tut es auch. Sie öffnet die zweite Flasche des Abends, nimmt einen kräftigen Schluck und denkt über ihr Leben nach.

Seit Dezember 2016 ist sie Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales, also am Ende der Karriere angelangt. Da gehen die Arbeitstage im Roten Rathaus in Berlin langsam vorbei. Der letzte sexuelle Übergriff auf sie ist auch schon eine Weile her.



Im Kontext der breiten öffentlichen Diskussion um die Vergewaltigungsvorwürfe gegen den US-amerikanischen Filmproduzenten Harvey Weinstein postete Sawsan Chebli am 14. Oktober 2017 auf ihrer offiziellen Facebook-Seite eine wenige Stunden zuvor gemachte Erfahrung von angeblichem Alltagssexismus. Während eines dienstlichen Auftritts bei der Deutsch-Indischen Gesellschaft sei sie vom Botschafter a. D. Hans-Joachim Kiderlen als Frau öffentlich herabgewürdigt worden. Der frühere Diplomat bedauerte wenige Tage später seine „unpassende Ansprache“ und entschuldigte sich gegenüber der Staatssekretärin für die aus ihrer Sicht sexistische Bemerkung. Nun ist das Potenzial zur Aufmerksamkeitssteigerung weitestgehend verpufft.

Sawsan Chebli denkt weiter über das Leben nach. Das tut sie schon seit dem Morgengebet in der Fussilet-Moschee. Eigentlich wollte sie sich das finale Ende der 1. Staffel von Fauda auf Netflix ansehen, doch dann greift sie zu ihrem Handy und beginnt zu tippen. Genau so entstehen Perlen der Philosophie für die Nachwelt: 

"Meinungsfreiheit schützt man nicht, wenn man alles sagen darf. Höcke, Storch, Maier, Gauland... es wurde nicht besser"

Der Auftakt zu einem einsamen Abend in Berlin. Schon wieder. Wo bleibt der sexuelle Übergriff, wenn man ihn mal wirklich braucht? Sawsan Chebli legt das Handy neben sich und leert die zweite Flasche des Abends. Bevor Sie einschläft und von den Olivenbäumen ihrer Heimat träumt, kommt es doch noch über ihre Lippen, kaum hörbar: "Free free Palestine"






Samstag, 6. Januar 2018

Merkels Werte für die Zusammenarbeit mit Trump...

von Thomas Heck...


Deutschland und Amerika seien durch Werte verbunden: Demokratie, Freiheit, den Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen – unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung. "Auf der Basis dieser Werte biete ich dem künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an." 

So tönte es nach der Wahl des US-Präsidenten Trump aus dem Bundeskanzleramt in einer unerhört dreisten und arroganten Art und Weise. Als hätte Merkel die Demokratie für Deutschland erfunden. Zum Fremdschämen.


Mehr als drei Monate nach der Bundestagswahl, ohne neue Regierung, nach Einführung des Netzdurchsetzungsgesetz zur Einschränkung der Meinungsfreiheit in Sozialen Medien, nach einem Jahr 2017 angefüllt von sexuellen Übergriffen auf Frauen, tausenden Messerattacken, nach Terrorangriffen, nachdem Deutschland in der Jerusalem-Resolution der UNO mit den Schurkenstaaten der Welt gegen die USA gemeinsame Sache gemacht hat, während Trump in einer atemberaubenden Geschwindigkeit Politik macht und in einem Jahr mehr erreicht hat, als sein Amtsvorgänger in vier Jahren... ein klares Bekenntnis zum jüdischen Staat, während Deutschland und die EU vermehrt auf die Palästinenser setzt. Trump hat massiv die Steuern gesenkt, während Deutschland unter Steuern und Abgaben ächzt. Und jetzt im Iran ein klares Bekenntnis zur Unterstützung der Freiheitsbemühungen des Volkes, während Deutschland den Mullahs weiterhin die Stange hält, die Ehebrecherinnen steinigen, Schwule hängen und Israel mit atomarer Vernichtung drohen.

Wenn das die Werte sind, die Angela Merkel gemeint hat, kann sich Donald Trump ganz entspannt zurücklegen und die substanzlose Kritik an sich abperlen lassen. In Sachen Demokratie hat die Kanzlerin auf Abruf, hat Deutschland noch eine ganze Menge zu lernen.

Freie Meinungsäußerung in Gefahr?

von Thomas Heck...

Es ist erstaunlich, was für Schockwellen durch die Wahl Donald Trumps in den USA bis heute ausgelöst wurden, die Nachbeben erschüttern immer noch die Macht der Etablierten und der denn Kampf ist noch lange nicht vorüber. Die politischen Gegner von Trump verharren nämlich nicht mehr in einer Schockstarre, wie kurz nach der Wahl, sondern kommen massiv aus ihren Löchern gekrochen, um ihre Pfründe zu verteidigen, die in Gefahr sind. Was undenkbar galt, dass es eine andere Politik gibt, die nicht links ist, ist nunmehr seit über einem Jahr Realität und verändert die Welt nachhaltig. 


Die Internationalisten in der Welt, die elenden gleichmachenden Sozialisten, mussten sich warm anziehen und mußten erkennen, dass das Pendel der Demokratie auch in die andere Richtung schlagen kann. Und während noch in einer seltsamen Koalition von Politik und Mainstream-Presse versucht wird, uns zu erzählen, was richtig und das es in Demokratie überhaupt ein richtig und ein falsch gibt und damit in Deutschland 30 Jahre erfolgreich waren, sind in ihre Schranken gewiesen worden. Sie haben es nur noch nicht bemerkt. 

Und die Angst ist verständlich. Haben es sich doch unsere Politiker und ihre Medienmacher in unserem Land bequem gemacht, finanziell gut eingerichtet und diese schöne Fassade, die bislang funktionierte, bekommt jetzt Risse und die Mächtigen müssen damit rechnen, ihre Macht zu verlieren. Und das ist auch gut so. Lange genug war es eine allgemeine Regel, dass Politik links zu sein hat, politisch korrekt, alles andere war unanständig, darüber dürfte höchstens an Biertischen geflüstert werden.

Denn wir werden nicht erwarten können, dass die Linken dieser Republik von CDU, SPD, FDP, Linkspartei und Grünen und ihre Vasallen, weil finanziell abhängig,  in der Presse in den öffentlich-rechtlichen Medien von alleine ihre Meinung ändern werden. Müssen sie auch nicht, weil jeder soll in einer Demokratie seine Meinung behalten. Doch dieses Recht muss auch dem politischen Gegner zugebilligt werden, ohne ihn zu diffamieren, wie es in Deutschland und Europa lange genug gemacht wurde. Mit dem Netzdurchsetzungsgesetz haben die Linken dieser Republik des letzte Gefecht eingeläutet und damit gut gestartet. Andere Meinungen werden auf Sozialen Netzwerken systematisch gelöscht, gesperrt, Nutzer geblockt und gelöscht. Deutschland hat sich hier auf einen gefährlichen Weg gemacht, der mittlerweile eine deutliche Gefahr für die freie Meinungsäußerung darstellt.

Wenn also zahlreiche Politiker Trump fortwährend verfluchen, die AfD als Nazis beschimpfen, jegliche Zusammenarbeit ablehnen, jegliche Opposition gegen Merkels Flüchtlingschaos als das Werk von dummen, uninformierten Bürger und Nazis verunglimpfen, dann zeigen sie, dass sie nicht die bessere Politik vertreten oder eine bessere Moral, sie zeigen damit deutlich, dass sie den Machtverlust fürchten. Sie zeigen aber auch ihre mangelnde Fähigkeit zur Demokratie, ein Merkel-Effekt.

Denn in welchen normalen Staat würde eine ungebildete Claudia Roth Bundestagsvizepäsidententin werden können, eine ewige Studentin Andrea Nahles Bundesarbeitsministerin,  eine Jurastudent mit Abschluss Bundesjustizminister? In welchem normalen Staat könnte eine Bundeskanzlerin mit derart rudimentären Fähigkeiten der Sprache es schaffen, ein Land so nachhaltig umzubauen und nebenbei alle Instrumente einer wehrhaften Demokratie zu zerschlagen?

Ich habe es schon an anderer Stelle gesagt und ich sage es hier wieder. Die Wahl von Trump in den USA war auch für Deutschland ein Weckruf. Ein Zeichen, dass ein Wechsel in der Politik, weg von dem linken und grünversifften Einheit-Maintream möglich ist, hin zu einer Gesellschaft, die bunter, breiter aufgestellt und demokratischer ist, hin zu einer Gesellschaft, wo ein Konservativer konservativ sein darf, ohne sich von linke Antifa lynchen lassen zu müssen. 

Freitag, 5. Januar 2018

Migration - Die letzten Reserven werden mobilisiert...

von Thomas Heck...

Die Politik Merkels zur ungehemmten illegalen Einwanderung aus allen Teilen der Welt wird zu finanziellen Belastungen der öffentlichen Haushalte führen, egal, was Ihnen Politiker von CDU oder SPD erzählen, die uns schon immer für dumm verkauften und einreden wollten, dass die Aufnahme von Flüchtlingen kein Geld kosten wird. 

Dies wird 

a) über Steuererhöhungen 
b) Erhöhungen von Beiträgen und Abgaben, aber auch 
c) über Kürzungen von Leistungen 

erfolgen müssen. Hinzu kommt aber noch, dass die ganze Party nur dann weiter finanzierbar ist, wenn aus der deutschen Arbeiterschaft alles an Arbeitskraft herausgeholt wird, was herausgeholt werden kann, wenn das letzte Quentchen an Kraft aus dem Arbeiter gepresst und gequetscht wird, ohne Rücksicht auf Verluste.

Das geschieht beim Jobcenter, wo der deutsche Arbeitnehmer, der sein Leben lang brav Steuern abgeführt hat, bei Bedürftigkeit tonnenweise Belege und Unterlagen einreichen muss, die dann mißtrauisch und intensiv geprüft werden, und der seine letzten Ersparnisse verausgaben muss, bevor er seinen Lebensunterhalt finanziert bekommt, während hunderttausende illegaler Migranten teilweise ohne Identitätspapiere mit dem Wohlwollen des deutschen Wohlfahrtstaates rechnen können. Betrug inklusive.



Das erreicht man aber auch bei erkrankten Bürgern, denen man selbst bei Krankheitsgeschichten, die länger sind als mein linkes Bein, zumutet, weiter dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen zu müssen, wie man diesem Auszug aus einem Ablehnungsbescheid der Deutschen Rentenversicherung Berlin auf Antrag einer Renten wegen Erwerbsminderung lesen kann, den mir freundlicherweise eine 58-jährigen Mandantin zur Verfügung gestellt hat, die an Krebs erkrankt ist und laut Ferndiagnose der Deutschen Rentenversicherung entgegen sämtlicher vorliegender ärztlicher Atteste und trotz laufender Krankschreibung die Fähigkeit bescheinigt, täglich 6 Stunden arbeiten zu können:

"Danach liegen bei Ihnen folgende Krankheiten und Beschwerden vor:

- Fibromyalgiesyndrom
- Chronische Schmerzstörung mit psychischer Beteiligung
- Zustand nach Mamma-Ca: 

  • invasiv-duktales Karzinom rechts
  • LK-Metastase axilär rechts
  • brusthaltende Op mit axilärer Dissektion rechts
  • adjuvante Radiochemotherapie

- Hyporthyreose bei Hashimoto-Thyreoiditis
- Reflux-Ösophagitis
- Chronischer Nikotinabusus
- Polyneuropathie der Hände nach Chemotherapie
- Burnout
- Raynaud-Phänomen
- Hypercholesterinämie
- Dezente Aortenektasie

Die Einschränkungen, die sich aus Ihren Erkrankungen oder Behinderungen ergeben, führen nicht zu einem Anspruch auf eine Rente wegen Erwerbsminderung. Denn nach unserer Beurteilung können Sie noch mindestens 6 Stunden täglich unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes erwerbstätig sein."

So geht man nur mit einer Bevölkerung um, die man nicht mehr benötigt.

Donnerstag, 4. Januar 2018

Angriffe auf Juden = Widerstand - Widerstand gegen Mullahs = Unruhen

von Thomas Heck...

Ach Siggi, wärst Du doch SPD-Parteichef geblieben. Du hättest den EU-Stalinisten Martin Schulz erspart. Aber nein, Du wolltest ja mehr Zeit für die Familie haben und bis deshalb Bundesaußenministger geworden. Auch eine Logik. Der erste Außenminister, der das Amt anstrebte, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen.


Und so kommt es, dass wir erleben dürfen, wie Gabriel zwar Israel als einen Apartheidsstaat bezeichnet und Jerusalem als israelische Hauptstadt ablehnt und sogar einer entsprechenden UN-Resolution zustimmt, er dagegen schweigt, wenn palästinensische Demonstranten auf deutschen Straßen "Juden ins Gas" skandieren und die Fahne Israels verbrennen und weiterhin eine Zwei-Staaten-Lösung fordert, auch wenn die Palästinenser ganz offen die Vernichtung Israels fordern.


Wenn dagegen das iranische Volk auf die Strasse geht, um gegen die Mullahs zu protestieren, die Schwule hinrichten und Ehebrecherinnen steinigen lassen, die eine iranische Republik fordern und eine islamische Republik ablehnen, mahnt er nach langem Schweigen friedliche Proteste an.



"Wir passen nicht zusammen, es gibt zu große kulturelle Unterschiede..."

von Thomas Heck...

Man muss schon in die dunkelsten Regionen der Lokalredaktionen schauen, um die Berichte zu finden, die der Mainstream schon lange aus Gründen der politischen Korrektheit nicht mehr veröffentlicht. So auch, wenn Flüchtlinge sich untereinander umbringen, wenn Afghanen und Syrer aufeinander losgehen oder umgekehrt. Abstrus wird die ganze Sache nur, wenn zu große "kulturelle Unterschiede" als Ursache verortet werden, während man der deutschen Bevölkerung die Aufnahme von Millionen illegaler Migranten aus dem islamischen Dunstkreis verordnet.



Am Mittwochvormittag erinnert in dem weitläufigen Areal des Asylbewerberheims „Kastengrund“ nur noch das im Sturmtief „Burglind“ flatternde Absperrband vor dem Gebäude T224 an die Bluttat vom frühen Dienstagabend. Kurz nach 17 Uhr war dort ein Streit aus völlig nichtigem Anlass dermaßen eskaliert, dass kurz danach ein 39 Jahre alter Mann aus Afghanistan tödlich verletzt am Boden lag und ein 26-jähriger Syrer aus der Unterkunft flüchtete. Es dauerte allerdings nicht lange, bis der Syrer, der die Tat nach Angaben der Polizei mittlerweile gestanden hat, in Gewahrsam genommen werden konnte. Im Bereich hinter der Bushaltestelle neben dem Eingangsbereich der Unterkunft, etwa 200 Meter vom Tatort entfernt, konnte er von der Polizei widerstandslos festgenommen werden. An der Suche nach ihm waren auch zwei Polizeihubschrauber beteiligt gewesen.

Nach Angaben der Frankfurter Staatsanwaltschaft war es ein Streit um die Nutzung der gemeinsamen Küche in der Unterkunft, der zwischen den beiden Männern so eskalierte, dass der jüngere der Beiden zum Messer griff und auf den 39-Jährigen einstach. Dabei wurde er so schwer verletzt, dass er trotz einer notfallmedizinischen Erstversorgung noch am Tatort seinen schweren, durch multiple Stichverletzungen verursachten, Verletzungen erlag. Ob es sich bei der Tatwaffe um ein Küchenmesser oder ein vom Täter bei sich geführtes Messer handelte, wollte die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht preisgeben. Auch zum aufenthaltsrechtlichen Status von Täter und Opfer wollte der Sprecher der Staatsanwaltschaft keine Angaben machen. Eine Vorgeschichte soll der eskalierte Konflikt aber nicht haben. Ein tatrelevanter polizeilicher Hintergrund der beiden Beteiligten bestehe laut Staatsanwaltschaft ebenfalls nicht.

Polizei und Beschäftigte der Asylbewerberunterkunft „Kastengrund“, die vom Main-Taunus-Kreis geführt wird, berichten im Gespräch mit dieser Zeitung übereinstimmend von der bisher völlig problemlosen Situation auf dem weitläufigen Gelände der ehemaligen Tierversuchsanlage. Die Anlage hatte der Kreis auf dem Höhepunkt des Flüchtlingszustroms erworben und saniert, wofür zunächst 14 Millionen Euro veranschlagt waren. Angesichts sinkender Flüchtlingszahlen wurde mittlerweile auf den Vollausbau des Kastengrundes für 800 Asylbewerber verzichtet. Auf dem Gelände zwischen Hattersheim und Weilbach, wo auch Teile der Kreisverwaltung ihren Sitz haben, leben aktuell 166 Personen.

Ein 22 Jahre alter afghanischer Flüchtling hat seine eigene Erklärung für den Vorfall und kann nicht verstehen, dass immer wieder einzelne Afghanen in die Baracke mit einer Mehrzahl an Flüchtlingen aus Syrien untergebracht würden. "Wir passen nicht zusammen, es gibt zu große kulturelle Unterschiede." Es wirkt unfreiwillig komisch, angesichts der Tatsache, was dem deutschen Michel seit Jahren zugemutet wird.

Gefunden in der Rhein-Main-Zeitung...

Wenn Linke die Trauer für ein 15-jähriges Mädchen stören...

von Thomas Heck...

Wenn in diesem Land nicht einmal mehr um eine 15-Jährige, die von einem vermeintlichen MUFL (minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) ermordet wurde, getrauert werden kann, ohne dass Linke die Veranstaltung als vermeintlich rechts einordnen und stören, dann stimmt etwas an diesem Land nicht mehr. Wenn dann die Mainstream-Presse die Berichterstattung für die eigene politische Botschaft instrumentalisieren und die Geschehnisse verdrehen, ist das Maß voll. Ein zutiefst unwürdiges und unehrenhaftes Verhalten. So berichtete Rheinpfalz.de:



Mit einer handfesten Rangelei endete gestern Abend ein Schweigemarsch zum Andenken an die getötete 15-Jährige in Kandel. Laut Polizei etwa 400 Menschen gingen ab 18 Uhr vom Tatort – einem Drogeriemarkt – zunächst in die Innenstadt. Angemeldet hatte den Schweigemarsch ein Mann aus dem Raum Mannheim. Unter den Teilnehmern befanden sich recht viele Angehörige der rechten Szene aus der Pfalz, aus Baden und darüber hinaus. 

Bei ihrer Rückkehr zum Ausgangspunkt stießen die Teilnehmer des Schweigemarschs auf eine Mahnwache. Etwa 30 Menschen im Alter von zehn bis 50 Jahren standen um die Kerzen, die am Markteingang für die Tote brannten. Sie hielten einige bunte Schirmen hoch. Das empfanden die Teilnehmer des Schweigemarsches als Provokation. Sie reagierten mit Beschimpfungen und Schmährufen. Als ein schwarz gekleideter und vermummter Mann versuchte, die Schirme an sich zu reißen, schritt die Polizei ein.

So die Sichtweise der Zeitung: Eine Stellungnahme des Veranstalters hört sich dagegen ganz anders an: "Es fanden sich, durch 2 unabhängige Zählungen bestätigt, ca. 620 Menschen zu dieser Gedenkveranstaltung ein. Der Gedenkmarsch verlief würdig und friedlich. Lediglich am Marktplatz wurde kurz "Merkel muss weg" von einem Teil der Teilnehmer skandiert.

Die Veranstaltung wurde gegen 19:30Uhr auf dem Vorplatz des Drogeriemarktes planmäßig beendet.
Nach Beendigung der Veranstaltung kam es zu einem kurzen Zwischenfall durch ca. 20 mutmaßlich dem linken Spektrum angehörige Demonstranten mit bunten Schirmen. Diese hatten sich direkt vor den Kerzen postiert um die Teilnehmer am Ablegen von Kerzen und Blumen zu hindern. Dabei konnte beobachtet werden, wie Teilnehmer der Trauerveranstaltung angerempelt und verbal provoziert wurden. Die bunten Schirme wurden dabei von den Störern als "Abstandhalter" verwendet und in einigen Fällen den Teilnehmern der Trauerversammlung ins Gesicht gehalten. Die "Gegendemonstranten", die offensichtlich einem Internetaufruf der linksradikalen Antifa Rheinland-Pfalz gefolgt waren, wurden von der Polizei des Platzes verwiesen.

Wir bedauern das pietäts- und geschmacklose Auftreten dieser linken Personengruppe anlässlich des Gedenkens der ermordeten Mia.[...]

Die Behauptung eines Redakteurs der "Rheinpfalz", die Veranstalter würden dem "rechten" Spektrum oder eventuell den Reichsbürgern nachstehen, weisen wir entscheiden zurück.
Ziel dieser Spekulationen des Rheinpfalz-Redakteurs ist offensichtlich die bewusste Diskreditierung des Veranstalters bzw. der Veranstaltung."


Linker Protest gegen eine Trauerveranstaltung? Niederträchtiger geht es kaum noch. Und es beweist, wie Linke in diesem Land wirklich ticken. Immer ein wenig gehässiger, im ein wenig mehr verletztend. Und es war nicht das erste Mal. Nach dem Mord an einem Hamburger Jugendlichen wurden Trauerveranstaltungen massiv gestört. Wie viel Hass muss in einem Menschen stecken, der es nicht ertragen kann, dass ein so geliebter Flüchtling ein Mörder sein kann?

Dass Berichterstattung auch anders gehen kann, zeigt diesmal die WELT:

Eigentlich sollte es eine stille Gedenkveranstaltung für das 15-jährige Mädchen aus Kandel werden, das am 27. Dezember in der pfälzischen Kleinstadt mutmaßlich von ihrem Ex-Freund, einem jungen Flüchtling aus Afghanistan, getötet wurde. 400 Menschen trafen sich vor dem Tatort, einem Drogeriemarkt, um an einem Schweigemarsch durch Kandel teilzunehmen.

Rund 30 Menschen blieben vor den Kerzen und Kränzen stehen, die für das Mädchen dort abgelegt wurden, und bildeten eine Mahnwache. Als beide Gruppen wieder aufeinandertrafen, kam es jedoch zu Tumulten.

Als der Schweigemarsch wieder am Laden ankam, traf er auf die dort verbliebene Mahnwache, die in diesem Moment begann, bunte Schirme in die Höhe zu halten. „Die Mahnwache wollte für ein ‚buntes Deutschland‘ demonstrieren“, sagt Thomas Sommerrock, Sprecher der Polizeidirektion Landau, der WELT. Davon fühlte sich die Schweigegemeinschaft provoziert. „Es war eine höchst emotionale Stimmung. Der Schweigemarsch fand es fehl am Platz, in der aktuellen Situation für diesen Zweck zu demonstrieren“, so Sommerrock.

„Ganz normale Bürger, die ihre Trauer teilen wollten“

Da Teile des Schweigemarsches „Wir sind das Volk“ riefen, wurde dieser von der „Rheinpfalz“ der rechten Szene zugerechnet. Nach Darstellung der Lokalzeitung soll der Schweigemarsch in den bunten Schirmen eine Aktion der Antifa vermutet haben. Dem widerspricht Sommerrock: „Sowohl der Schweigemarsch als auch die Mahnwache waren vielfältige Gruppen. Ganz normale Bürger, die ihre Trauer teilen wollten. Auf verschiedene Art und Weisen.“

Der Schweigemarsch sei vom Drogeriemarkt aus zum Kandeler Marktplatz gelaufen und zurück zum Tatort. Nach und nach hätten sich immer mehr Menschen angeschlossen. Angemeldet hatte die Veranstaltung nach Polizeiangaben eine Privatperson bei der Kreisverwaltung Germersheim.

Als der Schweigemarsch die Schirme sah, schimpften Teile der Menge auf die Mahnwache. Manche versuchten, ihnen die Schirme abzunehmen, wodurch es zu Handgemengen kam. In diesem Moment griff die Polizei ein: „Wir haben den Konflikt beendet, bevor mehr passieren konnte“, so der Sprecher.

Die Schirme seien ohnehin unerlaubt gewesen, da die Veranstaltung als Schweigemarsch angemeldet wurde, auf dem nur Kerzen in den Händen gehalten, aber keine Plakate und Ähnliches in die Luft gereckt werden dürfen.



Mittwoch, 3. Januar 2018

Ulrich Wegner tot: Ein großer deutscher Held...

von Thomas Heck...

Ulrich Wegener, der frühere Chef der GSG 9, ist im Alter von 88 Jahren gestorben. Wegener war der Gründungskommandeur der GSG 9 und hat die Antiterroreinheit maßgeblich geprägt. Sein spektakulärster Einsatz fand im Oktober 1977 in Mogadischu statt. Dorthin hatte ein Kommando der "Volksfront zur Befreiung Palästinas" PFLP die Lufthansa-Maschine "Landshut" entführt, um die Gründergeneration der Roten Armee Fraktion freizupressen. 


Sieben Minuten brauchte die GSG 9 in der somalischen Hauptstadt, um das Flugzeug aufzusprengen und 86 Geiseln zu befreien; drei Geiselnehmer wurden getötet, eine Frau wurde verletzt. Nach Wegeners Angaben liquidierte er persönlich zwei der drei Geiselnehmer.


Wegener und die GSG 9 bekamen für die Stürmung der Landshut viel Lob. Die Truppe war nach der missglückten Geiselbefreiung 1972 bei den Olympischen Spielen von München extra für derartige Einsätze gegründet worden. Für seine Verdienste bekam Wegener das Große Verdienstkreuz verliehen. 



Er galt als großer Freund Israels und baute im Rahmen der Gründung der GSG 9 enge Kontakte zu israelischen Spezialeinheiten auf, die bis heute bestehen. Nach eigenen Angaben war Wegener, im Rahmen der Aufstellung der GSG 9, an der Operation Entebbe israelischer Kräfte 1976 in Uganda beteiligt. In einem Interview sagte er dazu im November 2000: „Ich darf einiges noch nicht sagen, weil es noch nicht freigegeben ist. Ich kann nur so viel sagen: Ich war im Interesse der Deutschen und Israelis in Entebbe, aber schon, bevor der israelische Schlag durchgeführt wurde. Wir haben versucht, Informationen zu sammeln über den Gegner, die Terroristen wie auch über die möglichen Unterstützer, die in Uganda vorhanden waren. Wir waren sehr erfolgreich und konnten sehr viele Informationen sammeln."