von Thomas Heck...
Als Annalena Baerbock ins Außenministerium einzog, mit fragwürdigen Lebenslauf, der bis kurz vor der Wahl fortwährend und hektisch korrigiert werden musste, mit einer feministischen Außenpolitik, von der bis heute keiner weiß, was das eigentlich zu bedeuten hat, musste der Kontrast zwischen der Bundesaußenministerin und Spitzendiplomaten dermaßen groß gewesen sein, dass es schon peinlich wurde.
Das ist auch Klein-Annalena selbst aufgefallen und man hat umgehend darauf reagiert und Maßnahmen ergriffen. Ergebnis: Das Niveau der deutschen Diplomaten wird einfach auf das Niveau der Chefin abgesenkt. Genial. So können noch mehr Grüne auf hochdotierte Posten gehievt werden, sogar Studienabbrecher und andere Versager. Zum Beispiel wurde der Wissenstest beim Auswahlverfahren ersatzlos gestrichen. Allgemeinbildung wird eh überschätzt. Auch der Psychotest, an dem pikanterweise immer besonders viele weibliche Bewerber gescheitert waren, gibt es nicht mehr.
Das Auswärtige Amt ändert das Auswahlverfahren für deutsche Diplomaten - und Politiker aus CDU und CSU kritisieren Außenministerin Annalena Baerbock heftig.
Berlin - Um die Bundesrepublik Deutschland in der Welt zu vertreten, gibt es in den jeweiligen Ländern eine Botschaft mitsamt Diplomaten. Die Anforderungen für diese verantwortungsvolle Position sind nun jedoch spürbar gesunken.
Im Auswärtigen Amt von Berlin wurde das entsprechende Anforderungsprofil für die ausgeschriebenen Positionen angepasst. Wie die Bild schildert, bezwecke Außenministerin Annalena Baerbock damit vor allem eines: Personen ins Amt zu befördern, die in ihrem Sinne handeln, ungeachtet drohender Qualitätseinbußen.
Baerbock und Ampel-Koalition suchen Diplomaten - Ohne Allgemeinwissen und Psychotest
Bei ihrem Amtsantritt stellte die 41-Jährige in Aussicht, dass sie künftig eine „feministische Außenpolitik“ machen wolle. Bei der aktuellen Suche entfallen zwei Tests, die bislang noch bestanden werden mussten: der Allgemeinwissenstest sowie der Psychotest. Das Pikante, das angeblich ein „Insider“ dem Portal verraten hat: „Der psychologische Test wurde gestrichen, weil da besonders viele weibliche Kandidaten durchgefallen sind.“
Beim Blick auf die Website des Auswärtiges Amtes sind die angepassten, vereinfachten Bedingungen aufgeführt. Es handelt sich um „Bewerbung und Auswahlverfahren für den höheren Auswärtigen Dienst“. Neben Sprachkenntnissen und außen- und wirtschaftspolitischer Kompetenz folgt schließlich ein Abschnitt, der die politische Debatte auslöst: „Einen psychologischen Eignungstest führen wir in diesem Jahr nicht durch.“.
Knut Abraham, früherer Diplomat der Bundesrepublik Deutschland in Washington, erklärt gegenüber der Bild mögliche Folgen für die „Aufweichung“ der Aufnahmekriterien: „Wir müssen ganz genau aufpassen, dass hier nicht die Axt angelegt wird an die hohe Qualität der Diplomaten-Auswahl. Begabung, Fakten und Fachkenntnisse müssen die harten Kriterien bleiben.“
Deutsche Diplomaten: Union wittert „grüne Vetternwirtschaft“ von Baerbock
Auch aus der Opposition lässt Kritik nicht lange auf sich warten. Florian Hahn von der CSU (Außenexperte) warnt vor sinkenden Personal-Standards, um einen „ideologischen Umbau des Auswärtigen Amtes voranzutreiben“. Der Vorwurf lautet zudem, dass es sich bei dem angepassten Anforderungsprofil um „grüne Vetternwirtschaft“ handele. Unionskollege Thorsten Frei von der CDU (Parlamentsgeschäftsführer) erklärt, die Ministerin müsse aufpassen, „ihre vermeintlich feministische Außenpolitik nicht ins Lächerliche zu ziehen“.
Die "Aussenministerin" ist eine Zumutung und Unwürdeig ein solches Amt zu Begleiten
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