Sonntag, 3. Juli 2022

Sexistisches und rassistisches Flüchltingsdrama in der ARD-Propaganda...

von Arthur Rodenstein... 

Meine Film"empfehlung" für einen absoluten Politpropaganda-Horrorschocker: Heute Nacht am 3.7.2022 bringt der zwangsgebührenfinanzierte Politpropaganda-ARD-GEZ-Staatssender um 23.35 Uhr den deutschen Film "Sunburned". 

Zur Handlung: Die 13-jährige Claire macht mit ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester Urlaub in Spanien. Die Mutter wird als Hure dargestellt, denn sie verbringt den ganzen Tag, obwohl verheiratet, der Mann ist in Deutschland geblieben, sie setzt im ordentlich und völlig ungeniert die Hörner auf, am Hotelpool oder am Strand in aufreizenden Posen. Dort macht sie Männer an und reißt sie für Sex auf. Sie und die ältere Tochter laufen nuttig herum, im Glitzerlook und die Mutter ist ganz glückselig als die ältere Tochter bei einem Strandmodel-Wettbewerb erfolgreich abschneidet und bewundert wird. 


Die 13-jähige Claire aber langweilt sich zu Tode und auf der Suche nach einem ersten sexuellen Abenteuer ("Coming-of-Age-Drama", so die verharmlosende und verschleiernde Bezeichnung durch den Propagandasender) lernt sie am Strand einen senegalesischen Flüchtlingsjungen kennen, der natürlich allein nach Europa "geflüchtet" ist. Der Film zeigt das dann auch vollkommen unverschleiert und unverblümt: Der Junge ist einfach nur gekommen, um seiner Armut im Senegal zu entfliehen. Claire will unbedingt Sex mit ihm. Man macht sich nicht einmal die Mühe, etwas von "Krieg", "Bürgerkrieg" etc. zu konstruieren. Nicht SO ETWAS dient den Machern des Streifens als "moralische" Rechtfertigung, sondern einzig und allein, dass "dekadente, westliche, weiße Rassisten, die im Luxus und Überfluss leben" mit ihrem Geld nichts anzufangen wissen. 

Claire bietet dem Auserwählten Geld an (sie hat es ja), beide feilschen wie auf dem Basar und als sie sich einig sind, treiben sie es miteinander. Irgendwann stiehlt Claire der Mutter, die als "typische weiße wohlstandsversiffte Hure" dargestellt wird, die Kreditkarte und Schmuck, schenkt beides dem Angebeteten, der davon auch reichlich Gebrauch macht. 

Hier soll der Kontrast "herausgearbeitet" werden zwischen "primitiven wohlstandsversifften Westlern", die vor lauter Luxus eine Sinnkrise durchleben und mit ihrem Leben nichts Sinnvolles mehr anzufangen wissen und "armen, hilfsbedürftigen, afrikanischen Flüchtlingen in existentieller Not". Als die drei "wohlstandsversifften Frauen", die ALLE im Film nuttig dargestellt werden, wieder einmal durch die Boutiquen streifen, um sich etwas "Geiles" zum Anziehen zu kaufen (schließlich müssen die Männer ja animiert und verführt werden) entdeckt Claire auch schon einen Burkini, zieht ihn sich an und ist vollkommen begeistert. Hier wird also bereits angedeutet, wohin die Reise geht und welcher Religion der "arme, hilfsbedürftige, afrikanische Flüchtling" namens Amram angehört.

Der absolute Höhepunkt des Politikhorrorschockers ist dann die Szene, als Claire eines Tages am Strand aufwacht, nachdem sie eingeschlafen war. Sie hat einen schlimmen Sonnenbrand ("Sunburned") und ihre (verhasste weiße) Haut ist nun alles andere als weiß. Darauf ist sie sehr stolz und sie empfindet das als ekstatisch-sexuelles Gefühl der Wollust, einem Orgasmus gleich. 

Der Politstreifen stammt von der schwedischen Regisseurin Carolina Hellsgard, die in BERLIN lebt. Es ist kein Zufall, dass sie selbst einer (Un-)Kultur entstammt, welche "weltberühmt" ist für ihren Hass auf das Eigene, den gegen das Selbst gerichteten Rassismus weißer, europäischer Rassisten. Dass sie als Schwedin im "Failed State und Shithole" Berlin lebt drückt die "vollkommene" Synthese des Selbsthasses aus."

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