Donnerstag, 7. Juni 2018

Was bleibt nach dem Mord an Susanna Feldman?

von Thomas Heck...

Die 14jährige Jüdin Susanna Feldman aus Mainz ist ermordet worden. Ihr Mörder soll Ali Bashar, ein 20jähriger irakischer Flüchtling, sein. Eingereist 2015 mit falschen Papieren,  vergewaltigte und mordete er und hat sich mittlerweile mit seiner Familie (insgesamt 8 Personen) und falschen Papieren per Flugzeug in den Irak abgesetzt. Wie viele Identitäten er wirklich besass? Wir werden es vermutlich nie erfahren. Sein Asylantrag war bereits 2016 abgelehnt worden. Wie so oft, erhielt der spätere Mörder die Duldung. Ein zweiter Tätverdächtiger wurde wohl gefasst, ist aber mittlerweile wieder auf freiem Fuss. Was bleibt ist die Trauer der Angehörigen und Freunde von Susanna. Und die bittere Erkenntnis, dass sich nach den Morden seit Beginn der Flüchtlingskrise nichts in diesem Land geändert hat.


Denn wir begegnen diesen Hackfressen jeden Tag. Merkels Goldstücke: dumm und stinkend vor Faulheit, staatlich alimentiert, ohne jeglichen Respekt für dieses Land und seine Menschen, antisemitisch und frauenfeindlich. Sie besetzen unsere Straßen, unsere Parks und sie werden immer mehr. Nicht alle sind Mörder und Vergewaltiger, doch die Zahl unter denen ist hoch. Zu hoch.

Doch Susannas Mörder sitzen auch woanders in Deutschland. Sie sitzen im BAMF, deren Mitarbeiter alles durchgewunken haben, was nur möglich war, und vermeintlich nur auf Befehl von oben handelten. Sie sitzen in den NGO's, die sich so rührend um Flüchtlinge kümmern, darunter eben auch solche Mörder und Vergewaltiger, während unsere Kinder in Tafeln speisen müssen und ansonsten ihrem Schicksal überlassen bleiben. Sie sitzen in den öffentlich-rechtlichen Medien und betreiben  über schlechte Tatort-Krimis, endlosen Talkshows und sogenannten Nachrichtensendungen, die ihren Namen nicht verdienen, regierungsfreundliche Flüchtlingspropaganda, wo Straftaten von Migranten verschwiegen werden und bei Bedarf migrantische Heldentaten dramatisch in Szene gesetzt und inszeniert werden, um die Bevölkerung, die staunend vorm Fernseher sitzt, von dem grundsätzlich Gutem im Migranten zu überzeugen. Sie sitzen in den Polizeien, die lieber ihre Statistiken schönen, um besser dazustehen, anstatt auf der Strasse ihre Arbeit zu machen, von löblichen aber hilflosen Ausnahmen einmal abgesehen. Sie sitzen in der Justiz, verdienen sich staatlich finanziert als Rechtsanwälte für ihre Goldstücke eine goldene Nase, fordern als Staatsanwälte milde Strafen oder verurteilen als Richter zu Bewährungsstrafen oder Sozialstunden. Sie sitzen in den Landesparlamenten und im Deutschen Bundestag, die den Gesetzesbruch auf höchster Ebene zugelassen haben und fortwährend zulassen. Und sie sitzen auf der Regierungsbank und tragen Merkels Flüchtlingskurs willig mit. Anzuklagen wäre last but not least auch Bundeskanzlerin Merkel, sie hat Blut an den Händen. Das Blut von Mia und den vielen anderen ist kaum getrocknet, jetzt ist es Susannas Blut.


Ihre weiteren Opfer... 



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen