von Thomas Heck...
Die Islamisierung ist weiter im vollen Gange, nicht mehr schleichend, sondern ganz offen. Und Kritik daran wird schnell als Rassismus angesehen und strafrechtlich bewehrt und abgeurteilt. Während Kritik an allen Religion problemlos möglich, läuft der Gefahr an Leib und Seele zu nehmen, der es wagt, den Islam zu kritisieren. Ein Wahnsinn.
Da muss auch schon mal der Brandschutz herhalten, um christliche Symbole, wie den Weihnachtsbaum zu verbieten. Das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald verfügte gleich ein komplettes Verbot von Weihnachtsbäumen an Schulen.
In Ebersberg wurde ein Schulausflug in eine Kirche nach Protesten abgesagt. Jahrelang hatte die Pfarrei Ebersberg zur Erstkommunion die Drittklässler in die Kirche eingeladen. Nun nicht mehr. Grund sind die "berechtigten Einwände von Eltern". Es sei nicht zumutbar, wenn Eltern und Schüler, die nicht der katholischen Konfession angehören, durch diese Angebot in "persönliche Gewissensnöte und Bedrängnis" gebracht werden. Solange man den kleinen Muslimen nicht die Oblaten zwanghaft oral einführt, sehe ich kein Problem, eine christliche Kirche zu besuchen.
Umgekehrt geht es ja auch. Weil ein Schüler im schleswig-holsteinischen Rendsburg sich geweigert hat, an einem Moschee-Besuch teilzunehmen, sollen seine Eltern nun 300 Euro Strafe zahlen. Der 13 Jahre alte Siebtklässler sollte im Frühsommer während des Erdkundeunterrichts mit seiner Klasse die benachbarte Centrum-Moschee besuchen.
Thema des Ausflugs: „Der Orient – Machtfaktoren Wasser und Erdöl“. Die Eltern seien Atheisten und fürchteten um eine „religiöse Indoktrination“ ihres Kindes, das ebenfalls keiner Glaubensrichtung angehöre. Deshalb wollten sie „aus weltanschaulichen Gründen“ nicht, daß der Sohn die Moschee besuche.
Dies teilten sie auch der Schulleitung mit. Sie hätten die Auffassung vertreten, daß niemand gegen seinen freien Willen zum Betreten eines Sakralbaues gezwungen werden dürfe. Ihr Kind an dem betreffenden Tag einfach krank zu melden, sei für die Eltern nicht in Betracht gekommen, da sie das Problem nicht auf diese Art und Weise lösen wollten, erläuterte Heumann. Wie der Junge später von Mitschülern erfuhr, hätte zur Zeit des Moscheebesuchs auch ein Imam gepredigt.
Die Schule leitete daraufhin ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen die Schulpflicht ein. Vater und Mutter sollten jeweils ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro zahlen. Hiergegen legten beide Einspruch ein und wandten sich an die islamkritische Bürgerbewegung Pax Europa. Dieser gehört auch Heumann an, der daraufhin das Mandat übernahm. Nun beschäftigt der Fall die Staatsanwaltschaft Itzehoe. Diese muß entscheiden, ob es zum Prozeß kommt.
„Hier läuft etwas gewaltig schief“, empörte sich Heumann gegenüber der JF. „Hätten muslimische Eltern sich geweigert, ihr Kind zu einem Kirchenbesuch zu schicken, hätte sich wohl niemand getraut, sie dafür zu bestrafen.“ Nur wenn sich die Ablehnung gegen den Islam richte, werde sofort politisch korrekt durchgegriffen. Dies sei die typische Privilegierung des Islam gegenüber dem Christentum. „Es kann nicht sein, daß in deutschen Schulen Kruzifixe abgehängt werden, weil sich ein Schüler daran stört und gleichzeitig werden Bußgelder verhängt, weil ein Siebtkläßler nicht in die Moschee möchte.“
Der Islam gehört solange nicht zu Deutschland, solange es solche Fälle von Ungleichbehandlung und Diskrimierung gibt und wir werden uns nicht davon abhalten lassen, solche Fälle öffentlich an den Pranger zu stellen. Noch schlimmer, wenn Lehrer und Erzieher ihre Schutzbefohlenen in Moscheen verfrachten, aber Besuche in Kirchen verweigert werden und dies toleriert wird. Integration sieht anders aus.
Dem Islam und seinen Unterstützer unter uns möchte ich in deren Sprache antworten...