Sonntag, 19. August 2018

Tagesschau erklärt uns, warum es nicht berichtet...

von Thomas Heck...

Wenn die Tagesschau sich dazu genötigt sieht, auf ihrem Blog darüber zu berichten, warum die Tagesschau nicht über ein Ereignis berichtet, scheint wohl doch ein gewisses gesellschaftliches Interesse vorzuliegen. Denn natürlich interessiert es die Gesellschaft, wenn die von Merkel eingeladenen Goldstücke sich nicht als so dankbar erweisen, wie im Falle des messerstechenden Somaliers von Offenburg. Wenn derartige Messervorfälle dann auch noch bundesweit ansteigen, der Einzelfall Nummer 3.125 vorliegt, wäre es dann nicht die originäre Aufgabe der Tagesschau, hierüber zu berichten? Wäre das Opfer ein Migrant, hätte die Tagesschau doch auch in großer Aufmachung berichtet, oder? Und wenn sogar die New York Times darüber berichtet, sollte es dann nicht auch für die Tagesschau ein Thema sein?

Dr. Kai Gniffke erklärt uns nun, warum wir uns auch weiterhin in alternativen Medien und Blogs informieren müssen und uns nicht nur auf die über Zwangsgebühren finanzierte Tagesschau verlassen sollten. Onkel Kai erklärt uns die Welt:


"Uns erreichen auf verschiedenen Wegen Publikumsreaktionen, die nicht nachvollziehen können, warum wir über die tödliche Attacke auf einen Arzt in Offenburg nicht in der Tagesschau berichtet haben. Für all diejenigen, die es nicht erfahren haben: Ein somalischer Asylbewerber hat offenbar in Offenburg einen 51-jährigen Hausarzt aus ungeklärten Motiven mit einem Messer erstochen. Warum hatten wir das nicht in der Hauptausgabe der Tagesschau?

Lassen Sie mich das Wichtigste vorwegschicken: Die Tötung eines Menschen ist das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Mein Mitgefühl gilt der Familie und dem Umfeld des 51-jährigen Arztes. Und zugleich packt mich die Wut, wenn ich lese, was in Offenburg passiert ist. Ja, ich verabscheue die Tat. Der Täter muss mit aller Konsequenz zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn ich nun darüber schreibe, wie die Tagesschau einen solchen Fall bewertet, habe ich zugleich immer die Angehörigen des Opfers im Kopf, die möglicherweise lesen, wie der Tod ihres geliebten Menschen einzuordnen ist. Ich hoffe, ich kann diese Einordnung leisten, ohne zynisch zu klingen.

Wir berichten in der Tagesschau über Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz. Dinge, die für die Mehrzahl der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeutung sind. Dabei können wir nicht über jeden Mordfall berichten. Ich glaube, da würde wohl auch die Mehrzahl unserer Kritiker noch mitgehen. Wo die Meinungen auseinander gehen, ist die Frage, ob wir darüber berichten sollten, wenn es sich beim Tatverdächtigen um einen Asylbewerber handelt. Aus meiner Sicht sollten wir das dann tun, wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recherchieren können, nicht der Fall. Deshalb haben wir uns gegen die Berichterstattung entschieden.

So, und nun kommt ein Satz, der mir ganz wichtig ist. Es haben all diejenigen Recht, die sagen, dass der Arzt heute noch leben würde, wenn dieser Flüchtling nicht ins Land gekommen wäre. Stimmt, ganz klar. Aber ich sage ebenso deutlich, dass auch das für mich noch keine Begründung ist, über einzelne Kriminalfälle in der Tagesschau zu berichten, weil das gilt, was ich oben beschrieben habe. Ausdrücklich erkenne ich an, dass es absolut legitim ist, uns danach zu fragen. Wer uns wegen unserer Haltung beim Fall Offenburg kritisiert, ist kein Rassist. Dabei lasse ich jetzt mal die Zuschriften außer Acht, die uns vorwerfen, statt über Offenburg über den Tod einer „farbigen“ Musikerin namens Aretha Franklin berichtet zu haben. 

Auch wenn wir bei Vorfällen wie in Offenburg traurig oder wütend sind, versuchen wir weiterhin nach journalistischen und ethischen Prinzipien unabhängig und unvoreingenommen zu berichten. Das ist das, was das Publikum von uns zu Recht erwarten darf."

Da ist er, der Satz, mit sich Dr. Kai Gniffke und seine ganze Tagesschau ins Reich der FakeNews verabschiedet hat. Kai Gniffke, Tagesschau, lügt, wenn er sagt: "Wo die Meinungen auseinander gehen, ist die Frage, ob wir darüber berichten sollten, wenn es sich beim Tatverdächtigen um einen Asylbewerber handelt. Aus meiner Sicht sollten wir das dann tun, wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recherchieren können, nicht der Fall. Deshalb haben wir uns gegen die Berichterstattung entschieden."

Entweder die machen ihren Job nicht richtig oder, was wahrscheinlicher ist, verschweigen die Falten aus Gründen der politischen Korrektheit. Denn die Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 sagt aus, dass Asylbewerber knapp 10 Mal krimineller beim Delikt Mord sind als Deutsche inklusive Deutsche mit Migrationshintergrund. Noch viel interessanter sind die Veränderungen des Deliktes Mord von 2015 auf 2016: Anstieg von rund 17,6%, 6% weniger deutsche Tatverdächtige, bei Asylbewerbern ein Anstieg von 100% gegenüber 2015.


2 Kommentare:

  1. Ich habe schon lange nicht mehr soviel unsinngehohrt,es beweist das nur die eine Seite beleuchtet wird,d.h. was gewollt ist und natürlich die Personen die im Rampenlicht stehen müssen,für mich und es ist schon lange bekannt,eine Zwei Klassengesellschaft,der König und seine Vasallen und der Mob,der arbeitet um des Königs Feste auszustallen.Ihr sprecht von Demokratie,ihr solltet euch schämen,aber das habt ihr Alle schon längst abgelegt,Geld ist wichtiger.

    AntwortenLöschen
  2. schon klar . alle Morde, Vergewaltigungen usw. durch Merkels "Goldstücke bzw. Raketenwissschaftler oder Fachkräfte" sind Einzeltaten - nicht würdig eines Berichtes im öffentlichen Interesse . aber davon berichten das genau diese Volksgruppen keine Bedrohung der öffentlichen Sicherheit sind ..
    Das ist eine infame Manipulation der Ereignisse in der Summe

    AntwortenLöschen