Mittwoch, 22. August 2018

Ein Spurwechsel hätte fatalen Folgen…

von Thomas Heck...

Das Land und seine Bevölkerung ist jetzt sturmreif geschossen. Das Volk wurde mürbe gemacht, der letzte Widerstand wurde gebrochen. Zunächst erfolgte die erfolgreiche Flutung mit illegalen Migranten, die uns anfangs noch als Fachkräfte de Lux verkauft wurden, wohlwissend, dass viele nicht mal des Lesens und des Schreibens mächtig sind. Begleitet wurde dieses geschichtsträchtige Ereignis, welches unseren Ururenkeln noch in 100 Jahren vor dem Lagerfeuer erzählt werden wird, vermutlich in arabischer Sprache, durch die fadenscheinige und allzu durchsichtige Begründung der Humanität, wobei sich in den Jahren verklären wird, warum man einheimische Bürger opferte, um Menschen aus dem Morgenland zu retten.


Gestern dann die frohe Kunde, dass 300.000 illegale Migranten in Lohn und Brot stehen. Alles also nicht so schlimm gewesen? Mitnichten, entsprechen denn die 300.000 ca. 15% der Menschen, die es für weise erachteten, künftig ihr Dasein in Deutschland zu fristen. Wir reden hier von 1,7 Mio. Menschen, die eben nicht arbeiten und weiter auf staatliche Transferleistungen angewiesen sein werden. Da wissen Sie, wo die jährlichen 20 Mrd. Euro bleiben werden. Dennoch wurden uns die Erfolgsmeldung mit den 300.000 als der Top-Aufhänger verkauft, um den nächsten Schritt vorzubereiten. Den Spurwechsel.

„Wir brauchen die, die gut integriert sind und einen Arbeitsplatz haben“, sagte SPD-Chefin Andrea Nahles der Rhein-Neckar-Zeitung. „Der sogenannte Spurwechsel ist ein Element, um das zu erreichen."

Die Mehrheit der Deutschen ist einem Medienbericht zufolge dafür, abgelehnten Asylbewerbern und Geduldeten in Arbeits- und Ausbildungsverhältnissen eine Bleibeperspektive zu ermöglichen, schreibt der FOCUS. Kaum zu glauben. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für "Bild" (Mittwoch) sprachen sich 58 Prozent der Befragten dafür aus, 31 Prozent dagegen. Vier Prozent wollten demnach, dass generell keine Abschiebungen vollzogen werden. Hier greift die Propaganda der Medien, die nicht müde werden, an sympathischen Einzelschicksalen rechtmäßige Abschiebungen zu verteufeln, während selbst schwerste Straftaten von Migranten nahezu totgeschwiegen werden.

Der sogenannte Spurwechsel bedeutet im Grundsatz, dass es Asylbewerbern, die abgelehnt und nur geduldet, aber gut integriert sind und einen Arbeitsplatz haben, über ein Einwanderungsrecht ermöglicht wird, in Deutschland zu bleiben. Gerade aus der Wirtschaft kommt immer wieder die Klage, dass Asylbewerber ausgebildet und gut integriert seien - und trotzdem abgeschoben würden.

Doch lassen Sie sich nicht von den Umfrageergebnissen blenden. Denn der Spurwechsel wäre die finale staatliche Maßnahme in der Flutung Deutschlands, bei der es irgendwann gar keinen Grund mehr geben wird, einem Migranten den Zuzug nach Deutschland zu verweigern. In Verbindung mit den attraktiven staatlichen Transferleistungen der Super-GAU. Wozu überhaupt noch ein Asylverfahren, wenn selbst abgelehnte Asylbewerber bleiben dürfen und nicht mehr abgeschoben werden.

Es ist nicht mehr 5 vor 12, es ist zu spät. Der Prozess scheint unumkehrbar zu sein. Die Migranten werden das Land nicht mehr verlassen, freiwillig schon gar nicht, zu Abschiebungen fehlt dem Land der politische Wille und schlichtweg die Kraft. So passt der einführende Satz, dass das Land und seine Bevölkerung sturmreif geschossen wurde. Es ist müde.

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