von Thomas Heck...
Heiko Maas, der Bundesjustizministerlaiendarsteller und Reichsrechtsbeuger, der es wagte, bei der Verleihung des Medienpreises durch den Kinderschutzbund e.V. öffentlich aufzutreten, tritt bereits seit einiger Zeit als Schutzpatron der Kinderficker und Kinderschänder muslimischen Glaubens auf. Seitens des Kinderschutzbundes keinerlei kritische Nachfragen zu der Rolle von Heiko Maas bei den Ehen minderjähriger Muslime, was diese nahezu zu Mittätern macht und deren Gemeinnützigkeit bei der Gelegenheit einmal kritisch hinterfragt werden sollte.
Die Klatsch-Zeitschrift Gala gibt sich nicht mit derartigen Nebensächlichkeiten ab. Hier wurde das Verhältnis des Reichsjustizministermännchens mit der grenzdebilen und spröden "Schönheit" Natalia Wörner näher beleuchtet. Hat ihre Liebe eine Chance, so die besorgte Frage.
Als Mitglied der Bundesregierung ist der durchtrainierte Maas zweifelsohne ein einflussreicher Mann mit allen imponierenden Insignien der Macht (Dienst-Mercedes, Leibwächter, vier Staatssekretäre, über 760 Mitarbeiter, 14.608 Euro Monatsgehalt, laut der Zeitschrift "GQ" der "bestgekleidete Mann Deutschlands"). Doch dieses Faszinosum ist nur eine Macht auf Zeit und ein Blick hinter die glanzvolle und doch schäbige Spießer-Kulisse offenbart eine Drecksau, ein Charakterschwein, der auch schon mal an antisemitischen Veranstaltungen teilnimmt, wo "Juden ins Gas" skandiert wird.
2017 sind die nächsten Bundestagswahlen, und die Chancen für die SPD, der Partei von Heiko Maas, stehen nicht sonderlich gut, sofern er überhaupt bis zur kommenden Wahl durchhält. Überdies muss er von seinem Nettoeinkommen von 8.900 Euro über 4.840 an Unterhalt für seine Ehefrau und die Kinder zahlen.
Sollte Maas sein Ministeramt verlieren, steht ihm ein Übergangsgeld von sechs Monaten zu, die ersten drei Monate 100 Prozent seiner Vergütung, danach die Hälfte. Anschließend hat er Anrecht auf eine Pension von etwa 4.000 Euro, von denen mehr als die Hälfte an Unterhalt weggeht. Was dann übrig bleibt, reicht zum Leben, beeindruckend ist es aber nicht mehr.
Aber vielleicht findet er als Lobbyist der Kinderficker und Kinderschänder beim Zentralamt der Muslime einen Job als Pressesprecher, er forderte ja schon als Minister Ende 2015 mehr Rechte für Muslime. Das Anforderungsprofil wäre mithin erfüllt. Und er könnte uns dann auch noch den Widerspruch erklären, warum man auf der einen Seite Flüchtlingen nicht zutraut zu wissen, dass man für Bus und Bahn eine Fahrkarte benötigt und dafür zu bezahlen hat, wie überall auf der Welt, aber verheirateten muslimischen 12jährigen Kindern ohne jegliche Sprachkenntnisse zumutet, gegen die Ehe mit ihren alten Ehemännern aktiv klagen zu müssen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen