Montag, 3. September 2018

Nicht überall ist ein Nazi, wo Nazi draufsteht...

von Thomas Heck...

Ganz langsam lichten sich die Nebelschwaden, erzeugt durch öffentlich-rechtliche Nebelkerzen, die weiter die Mär der Pogromnacht von Chemnitz verkünden. Nur ganz langsam klärt sich das Bild, wenn Schritt für Schritt die "Sieg Heil"-brüllende Nazischar langsam in seine Bestandteile zerlegt wird. 

Natürlich gab es da Nazis, unbestritten. Und warum bei denen nicht die Polizei sofort einschritt und den rechten Genossen einfach mit dem Gummiknüppel die grüßende rechte Hand zertrümmerte, bevor die Schmutzlappen dem Staatsanwalt vorgeführt wurden, diesbeszüglich wird sich Sachsens Polizei noch erklären müssen. Sollten vielleicht eigene V-Leute geschont, ihre Enttarnung verhindert werden? Waren nicht doch mehr linke, grüne und SPD-nahe Provokateure vor Ort, als Linkspartei und SPD lieb sei konnte? Doch auch eine weitere Gruppe vermeintlicher Nazis stellt sich nun bei näherer Betrachtung als gar nicht so rechts heraus, wie die Lausitzer Rundschau zu berichten weiß... wir halten es mal fest, weil ARD und ZDF werden es nicht berichten.



„Sieg heil“-Rufe: Polizei ermittelt gegen Gruppe syrischer Männer 

Cottbus. Wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen hat die Kriminalpolizei Ermittlungen gegen eine Gruppe syrischer Männer aufgenommen. Nach Informationen der Cottbuser Polizei sollen „Sieg-Heil-Rufe“ zu hören gewesen sein.
Die Männer im Alter von 17 bis 29 Jahren hatten sich in der Nacht zu Sonntag im Cottbuser Stadtteil Saspow aufgehalten. Zeugen hatten kurz vor Mitternacht die Polizei gerufen, weil sie sich von der lautstarken, dunkel gekleideten Gruppe in ihrem Sicherheitsempfinden beeinträchtigt fühlten.

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