Sonntag, 25. September 2016

Des Kanzlers verquirlte Scheiße

von Thomas Heck...

Kanzlerin Merkel ist keine begnadete Rednerin. Ihr Wortschatz ist beschränkt und besteht aus Worthülsen, sinnlose Sätzen und Nebensätzen aus der Konserve. Auf den ersten Blick unauffällig, erschliesst sich der inhaltliche Nonsens erst nach Wochen und Monaten, manche bemerken ihre nichtssagenden Sätze niemals. Früher dachten alle, wow, strahlt die eine Ruhe aus. Heut wissen wir es besser. Die Frau hat schlichtweg keine Ahnung. Was war von einer Pfarrerstochter aus der Ostzone  Mecklenburg-Vorpolens schon zu erwarten, wo man die hübschesten Kühe des Landes am Kopftuch erkennt. Alt-Kanzler Kohl schreibt man zu, er hätte gesagt, dass Merkel damals noch nicht mal richtig mit Messer und Gabel umgehen konnte. Ihre abgeknabberten Fingernägel sprechen eine deutlichere Sprache, als die verquirlte Scheiße, die sich aus ihrem Munde ergiesst.

Denn ihre Sätze sind Legende. "Wir schaffen das", "Sie sollten mal wieder in die Kirche gehen", "Das Ausspähen unter Freunden geht gar nicht", "Ich halte das Vorgehen für alternativlos", "Wir brauchen den Geist der Zuversicht", "Denken beim Reden ist auch nicht so einfach", "Scheitert der Euro, scheint Europa",... blablabla, Lallschwallgunnimiball. Und jetzt empfiehlt Merkel den Deutschen mehr Bildungsurlaub in arabischer Welt:


Um „mehr über die Zusammenhänge“ zu verstehen, empfiehlt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Deutschen mehr Bildungsurlaub in der arabischen Welt. Vor dem 20. Tourismusgipfel des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft am morgigen Montag (26. September 2016) in Berlin empfahl die Bundeskanzlerin mehr Reisen in die arabische Welt. In ihrem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast „Die Kanzlerin direkt“ motivierte sie Urlauber, sich bei Aufenthalten in der Region näher mit der Geschichte und Entwicklung der Länder zu befassen.


Man erfahre so „mehr über die Zusammenhänge“ zwischen den arabischen Staaten und Europa, man würde so auch die Situation in den Ländern besser verstehen – während man zugleich den wirtschaftlich wichtigen Fremdenverkehr im Nahen Osten fördere. Wie wäre es denn mal mit einer Steinigung und Hinrichtung im Iran? Wie wäre es mit einem geköpften Menschen in Saudi-Arabien? Heisssa, was für ein Spaß! Eine wertvolle Kulturbereicherung.


„Insgesamt ist es natürlich so, dass das Sprichwort ‚Reisen bildet‘ immer noch gilt, und gerade Aufenthalte im Ausland, auch vielleicht in etwas ferneren Regionen, helfen dazu natürlich, die Globalisierung besser zu verstehen, die Situation der Menschen in anderen Ländern besser zu verstehen. Deshalb ist es durchaus empfehlenswert, auch mal Erkundungen außerhalb unseres eigenen Landes zu machen.“

Alessa Busch, Studentin aus Aachen, fragte in dem Podcast: „Reisen in andere Länder bieten ja auch immer einen Einblick in die Kultur des Gastlandes. Auch das ist ein Thema des Tourismusgipfels. Inwiefern kann der Tourismus – speziell auch im arabischen Raum – als Basis für den kulturellen Austausch zur gegenseitigen Verständigung hierzulande beitragen?“

Bundeskanzlerin Merkel: „Reisen von Menschen aus Deutschland zum Beispiel in arabische Länder haben natürlich zwei Effekte: Einmal hilft das diesen Ländern wirtschaftlich; wir wissen, dass es in diesen Ländern zum Teil eine sehr große Arbeitslosigkeit gibt, und deshalb ist der Tourismus natürlich eine Wachstumsbranche und eine Branche, die Menschen auch Zukunftsperspektiven eröffnet. Zum anderen ist es so, dass auch wir mehr über die Zusammenhänge verstehen; zum Teil auch über die alten historischen Verbindungen, die es schon immer zwischen Europa und auch dem arabischen Raum gab. Deshalb kann ich nur jeden ermutigen, der in arabische Länder fährt, dass man sich einfach auch ein Stück weit mit der Geschichte und der Entwicklung dieser Länder beschäftigt und dabei ganz sicher immer wieder neue Erkenntnisse gewinnt.“ Und damit ist sicher nicht die Nilkreuzfahrt gemeint. Wie wäre es mit einer Hinrichtung von Schwulen in Gaza-City durch Werfen von Dächern durch die Hamas? Wir finanzieren das. Dann sollte man sich das auch mal anschauen dürfen und Verständnis entwickeln. Integration kann ja keine Einbahnstrasse sein.


Und was ist mit möglichen Anschlägen? „Die Bundesregierung, hier insbesondere das Auswärtige Amt, hat permanent Reisehinweise für Menschen. Die werden sehr sorgfältig abgewogen: Es werden die Situationen in den einzelnen Ländern, die Reiseziele sein könnten, sehr genau beobachtet. Es wird dort natürlich auch durch unsere Botschaften vor Ort recherchiert: Wie ist die Lage? Und deshalb empfehle ich allen, die ins Ausland reisen und vielleicht Sorgen haben, einfach diese Reisehinweise sehr gut zu lesen.“ Naja, schlimmer als Köln zu Silvester wird es schon nicht werden.

Merkel wird am Montagnachmittag zu einer Rede beim Tourismusgipfel erwartet. Sie zeigte sich vorab von der guten Entwicklung des heimischen Tourismus überzeugt. Viele Menschen machten auch im Inland Urlaub und entdeckten „die deutsche Heimat sozusagen von Neuem“. Auch ausländische Touristen, die deutsche Gastfreundschaft schätzen und aktuell zu Millionen in deutschen Landen weilen, wegen des Klimas und des guten Essens und das so toll finden, dass sie bleiben wollen. Und warum nicht mal eine Kreuzfahrt?


1 Kommentar:

  1. Ich würde Merkel mal in die arabische Welt schicken wollen ohne Regierungslimousinen und Bewachung. Ich war in einigen arabischen Ländern und habe dort Dreck und Gestank gesehen, Plastiktüten überall und als Baum"dekorierung". Ich habe dort gesehen, wie man mich als Frau geschnitten hat und so getan hat, als wäre ich nicht da. Ich habe gesehen und gehört, wie ein junger Reiseleiter eine alte, mitreisende Frau beleidigt hat, die total verdattert deswegen war. Ich habe gespürt, dass durch deutsche Reiseunternehmen gecharterte arabische Angestellte, uns den Service verweigert haben, weil er ihnen nichts einbrächte. Ich habe bemerkt, dass z.B. in Akaba in den großen Hotels im Servicebereich nur Phillipinos arbeiteten, keine Araber. Ich habe in einem kleineren Hotel, wo man Araber angestellt hatte, im Servicebereich nur Faulheit und Arbeitsunwillen erlebt. Ich habe es selbst gehört, dass junge Araber unbedingt nach Deutschland kommen wollen, weil sie sich einen Mercedes kaufen wollen. Ich habe auch in meiner Heimatstadt die Dauerbeleidigtsein über mich ergehen lassen müssen, nur weil man mal eine Frage stellte, ob sie auch Ostern feiern würden, so aus Interesse heraus. Wir haben erlebt, dass türkische Muslime, die sich recht nett mit uns unterhalten hatten, nachdem sie nach unserer Religion gefragt haben und wir gesagt haben, dass wir Atheisten sind, ihnen die Gesichtszüge entgleisten und sie von uns abrückten. Frau Merkel ist die Ahnungslose. Sie soll sich nicht erlauben von sich auf andere zu schließen. Arabische Geschichte? Sie ermorden sich wegen eines kindischen Erbfolgestreites, wer der wirkliche Nachfolger von Mohammed wäre, seit dessen Tod gegenseitig. Ihre geistigen Führer wollen das wieder erobern, was sie mal in grauer Vorzeit an uns verloren haben. Das wäre die Pflicht aller Muslime immer und überall. Das ist uns in Marokko erzählt worden. Man erzähle mir nichts mehr über dieses Volk. Ich erlebe sie auch täglich in meinem Stadtvierte, was sie alles total vermüllen.

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