Samstag, 12. Dezember 2020

Corona fordert weitere Opfer...

von Thomas Heck...

Die Corona-Krise offenbart auch die wahren Probleme der GEZ-Prominenz und lässt tief blicken. Nach angeblich 600 an oder mit Corona Verstorbenen (ist Ihnen eigentlich auch aufgefallen, dass Tagesschau & Co seit kurzem immer von "an und mit Corona Verstorbenen" spricht?), kommt nun ein menschliches Drama, welches wirklich zu Herzen geht. So kann der von unseren GEZwangsgebühren bezahlte Jörg Pilawa seine geliebte Privat-Insel aufgrund der Corona-Situation nicht mehr besuchen. Luxus-Problem von überbezahlten und überschätzten Moderatoren.

Wegen Corona konnte er nicht auf seine Privat-Insel



Jörg Pilawa verdient sein Geld meist bei den öffentlich-rechtlichen Sendern

Der Hamburger Moderator Jörg Pilawa (55) hat sich vor Jahren für 250 000 Euro eine Privat-Insel gekauft. Die liegt nicht in der Karibik, sondern vor Kanada. Doch 2020 musste er auf seinen Urlaub dort verzichten.

„In diesem Jahr ging es wegen Corona leider nicht. Das Ausklinken fehlt schon“, sagte Pilawa. Ihm habe die Ruhe und Abgeschiedenheit auf der rauen Insel ohne fließendes Wasser und Strom in diesem Jahr als Ausgleich sehr gefehlt. „Wir hacken dort Holz und sammeln Regenwasser. Strom liefert die Sonne und für den Notfall gibt es einen Generator. Wir leben dort sehr rudimentär. Man ist sehr in der Natur und mit der Natur. Aber das brauche ich ganz einfach, weil ich in meinem Job wahnsinnig viel herumkomme und dabei so etwas Elementares wie Natur nicht stattfindet.“ 



In dieser Gegend, Nova Scotia, darf der TV-Moderator 36 000 Quadratmeter Land sein Eigentum nennenFoto: Hunt_Island_whole lake

Bewegt habe ihn im Corona-Jahr auch, dass die Insel sogar seinen älteren Kindern gefehlt habe – obwohl es dort kein Internet und keinen Handyempfang gibt. „Das ist wirklich bei uns ein Ritual, das uns in diesem Jahr total fehlt.“

Doch Pilawa betont auch: „Ich weiß natürlich, dass andere viel schlimmer von Corona betroffen sind!“

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