Montag, 13. Mai 2024

Der gewaltsame Protest gegen Tesla ist nicht nur dumm, sondern bösartig...

von Thomas Heck...

Wenn Linke demonstrieren, haben sie immer einen Feind. Die Juden beim ESC, Israel allgemein als Kolonisierungsprojekt des Westens, gegen die NATO, gegen den Kapitalismus allgemein, letztlich gegen die Demokratie. Es geht nicht um die Umwelt, es geht nicht um den Frieden. Es geht gegen uns alle...

Freitag, 10. Mai: Gewalttätige Linksextremisten stürmen die Tesla-Werke in Grünheide



Beim Angriff auf die Tesla-Werke geht es nicht mehr um den Umweltschutz, sondern um ein Gemeinschaftserlebnis von Linksextremisten, die ihre Feindseligkeit gegenüber Demokratie und Marktwirtschaft ausleben wollen. Wenn man mal in die Runde fragt, warum eigentlich gegen Tesla demonstriert wird, dann weiß es niemand so genau. Dann fallen Stichworte, wie „hoher Wasserverbrauch“ oder „Bäume werden gefällt“. Nun gibt es allerdings in Brandenburg sehr viele Wälder, weshalb die Rodungen in Grünheide nicht ins Gewicht fallen. Und bei Tesla wird deutlich weniger Wasser verbraucht als in der übrigen Autoproduktion in Deutschland.

Solche Argumente ziehen also ganz offensichtlich nicht und tatsächlich ging es beim Angriff auf die Tesla-Werke in den letzten Tagen nicht mehr um den Umweltschutz, sondern um ein Gemeinschaftserlebnis von Linksextremisten, die ihre Feindseligkeit gegenüber Demokratie und Marktwirtschaft ausleben wollen und sich dafür immer mal ein neues Ziel aussuchen. Im Hambacher Forst ging es gegen die Braunkohle, jetzt geht es gegen Elektroautos, die rundheraus als klimaschädlich bezeichnet werden. Und immer wird behauptet, der „Kapitalismus“ sei für den Klimawandel verantwortlich und verhindere den Klimaschutz.

Tesla ist die geeignete Projektionsfläche für diese einfältigen, vulgär-marxistischen Sichtweisen und Gefühle, weil man den Erfinder und Inhaber Elon Musk so schön als „Turbokapitalisten“ brandmarken kann. Mit ihm lassen sich die antiamerikanischen Ressentiments in der deutschen linken Szene besonders gut befeuern. Elon Musk erkannte den Zusammenhang und schrieb auf der Plattform „X“: „Es passiert etwas sehr Seltsames, da Tesla als einziger Autokonzern angegriffen wurde.“

Seltsam war der Sturm der Demonstranten auch deshalb, weil sie uniformiert marschierten. Sie trugen einheitlich blaue Schirmmützen und blaue Fahnen. Sie sahen aus wie eine Miliz, es fehlten nur noch die Armbinde und der Gurt. Sie nutzten eine angemeldete Demonstration, um aus dem Zug heraus den Tesla-Zaun zu überwinden, was ihnen teilweise sogar gelang. Sie rannten gegen die Polizisten an, hakten sich unter. Das hatten sie am Tag zuvor auf ihrer friedlichen Festwiese mit dem Zirkuszelt lachend und scherzend trainiert. Dort wehten neben anderen auch Palästina-Fahnen und eine Fahne, die an die Terrorgruppe RAF erinnerte.

Den Polizisten war nicht zum Lachen zumute, sie mussten alles auf einmal schützen: Zaun, Straßen, Stromleitungen. Viele von ihnen wurden verletzt. Die Journalisten sprachen, wie sie es häufig tun, verharmlosend von „Rangeleien“, als hätte es sich um Jungen auf dem Schulhof gehandelt.

Es war wieder einmal wie immer: Gewalttäter mischten sich unter friedliche Demonstranten, wie etwa die Mitglieder der örtlichen Bürgerinitiative. Die friedlichen Demonstranten wuschen ihre Hände in Unschuld, aber sie deckten mit ihrer Präsenz eben doch die Gewalt.

Der Widerstand gegen Tesla ist nicht nur dumm, weil er ohne sinnvolle Argumente auskommt. Er ist bösartig, weil Gewalt geplant und ausgeübt wurde.


Sonntag, 12. Mai 2024

Substanzlos links: Ein Übel namens Steinmeier...

von Hans S. Mundi...

Bestenfalls vergessenswert als Präsident: 
Frank “Spalter” Steinmeier



Warum wurde dieser Mann eigentlich gewählt? Das fragt man sich – rein rhetorisch –, wenn man sieht, wie sich ein rot-grünes Milieu seit Jahrzehnten Posten und Plätze an der Sonne zuschiebt. Hinzu kommt, dass wir seit dem mutmaßlichen SED-U-Boot Angela Merkel als ökolinke Kampfdrohne auf dem CDU-Ticket, scheibchenweise einen neosozialistischen linksgrünen Totalstaat – derzeit immer noch in Gründung – bekommen haben. Frank-Walter Steinmeier ist das passende Gesicht dazu. Das war er von Anfang an. Eine Schachbrettfigur zwecks Ver- und Behinderung jeglicher bürgerlicher, bodenständig-konservativer, realdeutsch-volksnaher Opposition.

Die Zeit rast dahin und man vergisst schnell. Wenn jetzt die inhaltsleere Sprechpuppe von Bellevue plötzlich überall in Kritik gerät, weil sie sich inzwischen nur mehr tölpelhaft bewegt und sich dabei irrigerweise immer noch für wichtig hält, dann scheint sie wahrlich zum zum Symbol der letzten Tage eines rundum gescheiterten Politikmodells verkommen zu sein. Gezeitenwende: Aber keiner wollte jemals etwas davon gewusst haben! Genosse Steinmeier? Kennen wir nicht. Friedrich Merz kann kommen. Die medialen Wendehälse schwenken um.

Zwangsläufiger U-Turn

Das peinliche Auslaufmodell Steinmeier steht für einen zwangsläufigen U-Turn deutscher Politik, in der seit 20 Jahren auf einen wirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Totalschaden hingearbeitet wurde. Der Berliner „Tagesspiegel“ (TS), der sich gewohnt einseitig und völlig ideologisiert über Jahre hinweg proaktiv hinter alle Maßnahmen der Bundesregierung unter Angela Merkel und ultimativ seit Ende 2021 erst recht hinter jegliche rot-grüne Politik in Bund und in den Ländern stellte und alle Andersdenkenden stets scharf angriff, schaltet jetzt sukzessive um. Als eines der führenden Blätter der politisch korrekten Aktionspresse des gehobenen Mainstreams ist das nicht ganz unbedeutend; denn die Indizien für einen kommenden Kurswechsel der deutschen Politik mehren sich. Nach kommenden Wahlen, im Bund vielleicht auch schon früher, wird sich einiges gravierend ändern. Weil es sich ändern muss, weil es so nicht mehr weitergeht.

Da aber “Leitmedien” wie eben der TS von der Spree, mit ihrer Nähe zu Bundestag und Bundesregierung in der Hauptstadt, Signale auch ins eigene Lager setzen, sind besonders die sich mehrenden Attacken von dort auf den SPD-Bundespräsidenten auffällig und denkwürdig. Denn der TS verfährt urplötzlich nach der beliebtesten Devise wendehalsiger Berufspolitik: Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern? Man lese und staune, was plötzlich eine der ehemals notorischsten Kanzlerinnen-Fanzeitungen auch Richtung Merkel plötzlich abfeuert. So schrieb bereits letztes Jahr der durchaus namhafte TS-Kommentator Daniel Friedrich Stumm gar Lästerliches – einen Kommentar über das schaurige Schmierenstück des charakterlosen Sozis Steinmeier, der es für geboten hielt, der Katastrophenkanzlerin Merkel auch noch im Ruhestand Staatslametta hinterher zu werfen und sie mit dem Großkreuz des Verdienstordens, der höchsten Auszeichnung des Bundes, auszuzeichnen.

Heilige Kuh Merkel nicht länger sakrosankt

Bereits zu diesem Zeitpunkt wandelte sich vor der Haustür des TS das politische Klima: Das regierende Grauen aus Rot-Rot-Grün hatte sich nämlich endgültig als politikunfähig und toxisch für die Stadt erwiesen und in tiefster Zerstrittenheit als linksextremer Chaoshaufen selbst entzaubert. Ein CDU-Mann wurde überraschend neuer Bürgermeister der Stadt, die unsäglichen SED-Linken mitsamt der ebenso unsäglichen Grünextremisten flogen raus. Ein zarter Hauch alter Bürgerlichkeit kehrte – dank eines radikalen SPD-Schwenks hin zur CDU – zurück. Bei aller Skepsis auch gegen dieses Projekt lässt es sich doch als vorsichtige Emanzipation gegen die Merkel-Hegemonie deuten. Denn die Berliner GroKo war nicht die Merkel-Groko im Bund, sondern stand eher für eine Abkehr von grüner Politik, die die Genossen mit Merkel in der Bundesregierung zuvor angebahnt und betrieben hatten.

Der Wind dreht sich. Auch wenn es teils noch wie ein kleiner Luftzug wirkt, tut sich abseits des schrillen AfD-Gepöbels deutlich etwas auf breiterer Front. Jedenfalls gab zu besagtem Zeitpunkt, vor über einem Jahr bereits, ausgerechnet der TS den unnützen Bellevue-Kasper Steinmeier zum Abschuss frei und trat ihm per Headline demonstrativ gegen das Schienbein: „Ein Orden für zwei: Steinmeier adelt nicht nur Merkel, sondern entlastet auch sich selbst.“ Wer sich erinnern kann, der wird feststellen, dass bei allen Skandalen der alten Bundesrepublik solch eine respektlose Attacke gleich gegen zwei der wichtigsten Staatsoberhäupter der Bundesrepublik im Mainstream ihresgleichen sucht. Es folgte eine Begründung, die aufhorchen ließ: Die „heilige Kuh“ Merkel ist in der Regierungspresse tatsächlich nicht länger sakrosankt.

Bundespräsident als Zählkandidat

Offenbar hat die Schuldfrage begonnen – noch weit unterm Radar der politischen Klasse in der Berliner Republik zwar, doch die Einsicht, dass sich hierzulande inzwischen eine permanente Katastrophe ereignet, die wie samt und sonders Angela Merkel und ihren willigen Helfern – gerade bei der SPD! – verdanken, lässt sich nicht weiter verschweigen. Der TS keilte beziehungsreich noch weiter auf Steinmeiers Doppelspiel – und auch gleich doppelt scharf: „Ein schaler Beigeschmack bleibt, wenn der Bundespräsident die frühere Kanzlerin Angela Merkel mit dem höchsten möglichen deutschen Orden auszeichnet. Merkel und Steinmeier – das war doch immer ein Gespann, Steinmeier schlechthin für sie der politisch wichtigste Partner ihrer 16-jährigen Regierungszeit.“ Ein Orden für zwei: Steinmeier adelt nicht nur Merkel, sondern entlastet auch sich selbst

Erinnert wird auch daran, dass Steinmeier Merkels Außenminister in der ersten und der dritten Koalition war, bis Merkel ihn – mangels Alternative oder besserer Nutzung am Ende der Kanzlerstrippen – ins Schloss Bellevue abziehen ließ. Steinmeier wurde Bundespräsident als Zählkandidat der zu damals bereits von Merkel geschmiedeten ökolinken, neosozialistischen Einheitsfront. Die Abrechnung hatte begonnen und sie beschränkte sich nicht nur auf den bewussten TS-Kommentar vom vergangenen April, sondern sie schlägt seither hohe Wellen. Denn nun erinnerten sich die Medien, dass “Merkel ihren für Deutschland verheerenden zweiten Wahlsieg 2009 unter anderem dem blassen SPD-Kanzlerkandidaten Steinmeier verdankte“ (ebenda). Merkel hatte im Gefolge – und dank Steinmeier – nicht nur die devote Karrieristen-Riege kastriert, sondern ihre eigene CDU in ihrer dann folgenden Abriss-Dekade auch noch vier Jahre lang zum Erfüllungsgehilfen gemacht, flankiert von einer zahnlosen Opposition. Die Kanzlerin hatte den Bundestag zum Bettvorleger gemacht, der ihrem Treiben reglos zusah.

Aura und Amtsausübung zerlegt

Steinmeier ist – historisch gesehen – der wichtigste Türsteher, oberste Sekretär und politische Chauffeur der fatalen Merkel-Jahre gewesen. Charakterloser und verantwortungsloser ging und geht es nimmer. Und das fällt nun auch sogar den Berliner Rot-Grün-Journalisten auf: „Vor allem aber hat es Steinmeier Merkel ermöglicht, sich viel zu lange als Präsidial-Kanzlerin inszenieren zu können. Flapsig ausgedrückt: Eigentlich müsste Steinmeier von Merkel Dank und Orden empfangen“ (ebenda). Das war der TS 2023. Doch nun zum jüngsten Gericht: Jetzt kehrt der TS quasi zurück an den Tatort und verprügelt den lausigen Steinmeier erneut, also kurz vor den Showdowns im Superwahljahr, nach Strich und Faden. Man lese und staune wiederum: Süffisant leitet diesmal eine Julie Kurz von “ARD Berlin“ (!) ihren garstigen Angriff ein: „Was ist los mit Steinmeier? … Der Bundespräsident stolpert in Fettnäpfchen schon aus Fehlern wenig zu lernen.“

Und nun wird es spannend. Denn hier gibt es erstmals also ein Crossover im linken Mainstream der Hauptstadt, zwischen TS- und ARD-Journalisten, das Spannung und Eruptionen verspricht. Offenbar avancierte der meinungsstarke TS zur Plattform für Medienkollegen, die sich in ihren Hausformaten – hier bei den Öffentlich-Rechtlichen – vermutlich noch nicht so eindeutig äußern können oder dürfen, wie sie es gerne würden, obwohl sie bereits mit Klarnamen komplett vom einstigen Merkel’schen Einheitskurs abweichen (wollen). Kollegin Kurz haut fast im Stakkato raus, dass Steinmeier nun auch seinem eigenen Juste milieu quer im Magen liege: „Er reist mit Döner in die Türkei, verspottet “Kaliberexperten” in der Ukraine-Debatte und schreibt ein viel kritisiertes Buch”, schreibt Kurz, und zerlegt sodann Aura und Amtsausübung, ja reduziert gar den Genossen auf die Null, die er ist. Die Blässe in Person bei seinen öffentlichen Auftritten mit Betroffenheitssimulation und vorsätzlichem Gemenschel: “Man begegnet diesem Phänomen häufiger, wenn man mit Menschen über Steinmeier spricht. Ja, besonnen sei er, aber wenn man fragt, was von Steinmeiers Reden, seinen Aktionen hängen bleibt, dann kommt erstmal lange nichts“ (ebenda).

Vorsätzliche Delegitimierung durch ARD- und “Tagesspiegel”-Journalisten

In dieser erneuten Generalabrechnung und – Achtung! – vorsätzlichen Delegitimierung des amtierenden Bundespräsidenten hat sie die ARD-Frau für die ihr gebotene TS-Plattform mit dem Kommunikationsexperten Johannes Hillje noch einen weiteren Kronzeugen ins Boot geholt, was nochmals überdeutlich zeigt: In der Hauptstadt formiert sich eine Anti-Steinemeier-Front in maßgeblich Kreisen, sogar über die Medien hinaus, was auf eine weitreichende Erosion des Ampel-Merkel-Politikmodells schließen lässt. Die medialen Prätorianer gehen von der Fahne. Hillje hat für den trampelnden SPD-Genossen ebenfalls kein gutes Wort mehr übrig: „Die Kommunikation von Steinmeier ist wenig nachhaltig, seine Reden verhallen schnell … Er stößt auch oftmals keine längeren gesellschaftlichen Debatten an. Und damit lässt er eigentlich den zentralen Hebel eines Bundespräsidenten ungenutzt.” Kurzum: Steinmeier ist völlig unnütz und taugt zu rein gar nichts. Wenn er in die Türkei geht, dann gibt es dort dies: Döner und Differenzen. Wenn er ein Buch schreiben lässt, dann salbadert und brabbelt er einen dermaßen unheiligen Stuss, dass das Lesen eigentlich mit Schmerzensgeld sanktioniert werden müsste.

Überhaupt ein Buch „Wir“ zu nennen, ist so knalldoof, dass es logischerweise nur von altbackenen Sozialisten kommen kann, einem Betroffenheits-Linken, der mit „Wir“ immer nur sich und seine Genossen meint und eben alle anderen ungefragt in dieses scheußliche „Wir“ hineinnötigen möchte – so, wie es zuletzt bei den Genossen-Aufmärschen für die „Wir”-Demokratie überdeutlich sichtbar wurde. Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein; im übertragenen Sinn natürlich, doch der zivilgesellschaftliche “Wir”-Bolschewismus trieft aus jeder Ritze.

Tschüss, Genosse!

Linke Hauptstadtmedien als Kritiker dieses Oberspalters an der Staatsspitze sind ein Novum, während das “Westfernsehen” unserer Zeit, die kritische Schweizer Presse, schon länger auf Distanz geht. Über die Verwerflichkeit dieses Präsidenten, der nie vom Volk gewählt, sondern in Hinterzimmern ausgekungelt wurde, äußert sich die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) wesentlich expliziter: Sie identifiziert Steinmeier treffend als den Genossen der NGOs, der jährlich für sein sinnloses Herumlatschen satte 241.000 Euro plus Extras vom Steuerzahler kassiert (ob und wieviel „Trinkgeld“ es via Spesen oder über inoffizielle Konten von Figuren wie Bill Gates oder George Soros für Honorare und dergleichen noch obendrauf gibt, sei dahingestellt). Dass dieser Mann jedenfalls eine Schande für eine demokratische Gesellschaft ist, muss inzwischen als unbestreitbar gelten. Oder, wie die NZZ dem ständig Strauchelnden bereits jetzt nachruft: „Er will gar nicht das Staatsoberhaupt aller Deutschen sein. Was er von Millionen Deutscher hält, tut er laufend kund. Nämlich vermischt larmoyant-degoutant: nichts.“

Auf diesen Punch des NZZ-Autors Josef Kraus folgt dann noch der finale Uppercut gegen das weiche Kinn eines alternden Salon-Sozialisten, der in etwa soviel brauchbare Intellektualität aufweist wie ein Dönerspieß kurz vor scharf mit Soße im Fladenbrot. Vermutlich wird daher auch ein Dönerspieß das einzige sein, was von diesem Überflüssigen übrigbleiben wird an seine Amtszeiten der Schande noch erinnern wird. Den ganzen Rest – die Mullah-Liebedienerei, die Corona-Unrechtslegitimierung, die Gegen-Rechts-Polarisierung und die jede gesellschaftliche Wirklichkeit inklusive Migrantengewalt und Islamisierung brachial unterdrückende Lobhudelei auf das “beste Deutschland, das es je gegeben hat” – kann man getrost in die Tonne treten. Das letzte Wort sei hier dem Kollegen Josef Kraus von der NZZ vorbehalten – und tschüss, Genosse: „Der Bundespräsident kann nicht aus seiner linken Haut. Steinmeier begrüßt es, wenn Antisemiten und Linksextreme marschieren. Die Bauern ermahnte er dagegen, darauf zu achten, mit wem sie auf die Straße gingen. Das Muster zieht sich durch die gesamte Amtszeit.“


Samstag, 11. Mai 2024

Mazel Tov, Eden Golan...




Schreiber meiner Symphonie
Spiel mit mir
Schau mir in die Augen und sieh zu, wie
die Leute weggehen, aber sich nie verabschieden

Jemand hat heute Nacht
den Mond gestohlen Hat mein Licht
genommen Alles ist schwarz und weiß
Wer ist der Narr, der euch gesagt hat, Jungs weinen

nicht Stunden und Stunden, ermächtigt
Das Leben ist kein Spiel, aber es gehört uns
Während die Zeit wild

wird Jeden Tag verliere ich meinen Verstand
Festhalten in diesem mysteriösen Ritt
Tanzen im Sturm
Ich habe nichts zu verbergen
Nimm alles und lass die Welt hinter
dir Baby versprich mir, dass du mich wieder
halten wirst Ich bin immer noch gebrochen von diesem Hurrikan
Dieser Hurrikan

Leben in einer Fantasie, Ekstase
Alles soll sein
Wir werden vergehen, aber die Liebe wird nie sterben

Stunden um Stunden, ermächtigt
Das Leben ist kein Spiel, aber es gehört uns
Währenddessen die Zeit wild wird Jeden Tag verliere ich meinen Verstand
Festhalten in dieser mysteriösen Fahrt
Tanzen im Sturm
Ich habe nichts zu verbergen
Nimm alles und lass die Welt hinter
dir Baby versprich mir, dass du mich wieder halten wirst.
Ich bin immer noch gebrochen von diesem Hurrikan
Dieser Hurrikan

Lo tzarich milim gdolot
(Ich brauche keine großen Worte)
Rak tfilot
(Nur Gebete)
Afilu eem kashe lirrot
(Auch wenn es schwer zu sehen ist)
Tamid ata masheer li oder echad katan
(Du lässt immer ein einziges Licht zurück)




Donnerstag, 9. Mai 2024

Antisemit Greta Thunberg ist wieder da...

von Thomas Heck...

Klima-Ikone Greta Thunberg ist wieder da. Nicht wegen der Rettung des Klimas, denn heute geht es gegen Juden und zwar gegen die israelische Sängerin Eden Golan, deren Auftritt beim 2. Halbfinale des ESC 2024 verhindert werden soll. Von meiner Seite meine tiefste Verachtung für diesen kranken Menschen und das Versprechen, dass ich heute für Israel, für Eden Golan, anrufen werde. Mazel Tov.





Mittwoch, 8. Mai 2024

Grüne fingieren rechtsradikalen Angriff auf grüne Plakatkleber...

von Thomas Heck...

Wie hart der Kampf um den Wähler und gegen die Opposition in der "grünen Demokratie" mittlerweile geführt wird, konnte man gestern sehen, als eine grüne Plakattklebeaktion eskalierte. Angebliche rechte Chaoten griffen die Grünen an. Zufällig war auch eine Kamera anwesend. Was für ein Glück.

Und wenn einem das Schauspiel dann doch etwas laienhaft und hölzern daherkam, darf sich nicht wundern, denn so "räächts", wie sie es uns verkaufen wollten, waren die Angreifer dann doch nicht, sieht man doch eine alte Bekannte aus dem linken Millieu, die schon 2021 den Rechtsanwalt Markus Haintz tätlich angriff.

Hier läuft ein Informationskrieg und man muss ziemlich genau aufpassen, dass man nicht von denen aufs Glatteis geführt wird, die in nackter Panik nach Mitteln und Wegen suchen, der AfD zu schaden. Schon deshalb sind ALLE Berichte mit Vorsicht zu genießen.


Dienstag, 7. Mai 2024

Wo sind die Statistiken zu Angriffen auf Politiker abgeblieben, Statistika?

von Aischa Schluter...

Unliebsame Statistiken zu politischer Gewalt plötzlich nicht mehr aufrufbar: Was nicht passt, wird passend gemacht – oder einfach gelöscht?



Da ich mich ja immer schon gerne mit Statistiken beschäftigt habe, ist mir etwas aufgefallen, was wohl an vielen politischen Beobachtern vorbeiging: Im Oktober 2023, nach dem Angriff auf Tino Chrupalla in Ingolstadt, verschwanden die Statistiken der Angriffe auf Politiker nach Parteizugehörigkeit der Jahre vor 2023 schlagartig von der Hamburger Online-Statistikplattform Statista. Sucht man aktuell dannach, so erhält man unabhängig vom eingegebenen Jahr nur noch die Statistik von 2023, in der nun auch Beleidigungen und nicht nur tätliche, sondern verbale “Angriffe” eingerechnet werden. Für diese Änderung gibt es einen Grund: So lässt sich das erdrückende Übergewicht von AfD-Politikern als Angriffsziele von (eigentlich ja gemeinter) physischer Gewalt verwässern. Stattdessen sind deshalb nun die auf einmal die Grünen die vermeintlich am meisten “angegriffene” Partei.

Doch auch wenn die Statistiken verschwunden sind, so findet man noch immer Artikel, die sich auf diese beziehen. So heißt es etwa im “Spiegel” vom 8. Februar 2021: “Die meisten Angriffe richteten sich 2020 gegen Mitglieder der AfD oder andere Menschen, die der Partei zugerechnet wurden. Laut Polizeistatistik wurde die AfD in 694 Fällen Ziel von Angriffen. Die Angreifer wurden zum überwiegenden Teil dem linken Spektrum zugerechnet. Die Grünen belegten Platz zwei: Sie waren 206 Mal von Angriffen betroffen, wobei mehr als jede zweite dieser Attacken auf das Konto von Rechten ging. 189 Angriffe richteten sich gegen CDU-Vertreter, in 169 Fällen traf es die SPD. Politiker und Mitarbeiter der Linken wurden demnach 138 Mal zum Angriffsziel. Laut Statistik richteten sich im vergangenen Jahr 42 Angriffe gegen CSU-Vertreter und 35 Angriffe gegen Vertreter der FDP.”

Einfach nur dreist

Doch es darf natürlich nicht sein, dass die Hetze gegen die AfD tatsächlich auch zu Gewalt führt. Schließlich ist doch die AfD der designierte geistige Brandstifter, ja sie muss es immerdar sein! Alles andere wäre narrativgefährdend! Der kleine Antifant mit seinem Molli in der Hand muss sich weiterhin so fühlen müssen, als sei er im heldenhaften Widerstand und bewahre Deutschland gerade noch vor dem Vierten Reich! Ein Nazi-Partei als realer Opfer? Das wäre ja noch schöner! Also wurden offenbar mal eben rasch die Statistiken neu “berechnet” vulgo manipulativ geschönt – und die alten Statistiken einfach ohne Angabe von Gründen aus dem Verkehr gezogen. Clever. Man könnte auch sagen: Einfach nur dreist.

Natürlich ist politische Gewalt stets zu verurteilen, egal von welcher Seite sie kommt; aber dass sich jetzt die Medien sich überschlagen und die etablierten Parteien heuchlerisch ihre Solidarität bekunden wegen eines Angriffs mit unklarem Tat- und Motivhintergrund, hat schon einen schalen Beigeschmack. Wo waren sie alle, als im März diesen Jahres das Auto der Mutter eines AfD-Lokalpolitikers in Leipzig angezündet wurde und an die Garagenwand “Wir kommen wieder Nazi Schwein” gesprüht wurde? Doppelmoral bedeutet nicht doppelt so viel Moral – auch wenn sich manche anscheinend so fühlen.

Montag, 6. Mai 2024

Nachhilfe für die pro-palästinensischen Schreihälse vor der Kölner Universität

von Gerd Buurmann..

Auf der Uniwiese vor dem Hauptgebäude der Universität zu Köln wurde ein pro-palästinensisches Zeltlager errichtet, in dem allerhand Halbwahrheiten und Lügen über Israel in die Welt getrommelt und skandiert werden. Ich habe mich mal mit ein paar der Begriffe auseinandergesetzt, die in dem Zeltlager immer wieder benutzt werden. Dieser Artikel darf gerne auf allen Seiten geteilt, vielfältig und verbreitet werden, wo die pro-palästinensischen Aktivisten unterwegs sind. Sie sitzen schließlich vor einer Universität, da können sie auch ruhig mal mit etwas Bildung konfrontiert werden.


Fangen wir direkt mit dem wichtigsten Begriff an:

Palästinenser:

Was sind überhaupt Palästinenser? Der Begriff Palästinenser wird heute oft als Abgrenzung gegenüber Juden verstanden. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts jedoch wurden Juden als Palästinenser bezeichnet. In den Vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts zum Beispiel gab es in Jerusalem ein sogenanntes palästinensisches Orchester. Es bestand ausnahmslos aus Juden.

Palästinensische Juden gab es schon in der Antike, zu einer Zeit, als noch kein Islam und noch kein Christentum existierten. Der Begriff „Palästina“ hat zudem einen hebräischen Ursprung und geht auf das in der Bibel beschriebene Volk der Philister zurück. Das Volk der Philister gibt es nicht mehr, aber einen Philister kennt jedes Kind: Goliath.

Das Wort „Palästina“ taucht schriftlich erstmals bei dem antiken griechischen Geschichtsschreiber und Völkerkundler Herodot auf, der das Gebiet im 5. Jahrhundert vor moderner Zeitrechnung so nannte. Nach der Zerschlagung des jüdischen Volkes im Jahr 135 benannten die Römer das Gebiet dann offiziell in Palästina um, um jeglichen Bezug zum jüdischen Volk zu verwischen.

Der Begriff Palästina ist lediglich eine Gebietsbeschreibung und keine Volksbeschreibung. Es gibt keine palästinensische Sprache, keine unabhängige palästinensische Kultur, aber dafür eine Menge Menschen verschiedenster Glaubensrichtungen und Nationalitäten, die durch den Umstand vereint werden, dass sie in einem Gebiet leben, das Palästina genannt wird. Der mit Abstand größte Teil Palästinas liegt im heutigen Jordanien. Dennoch wird Jordanien nicht vorgeworfen, Palästina besetzt zu halten. Woran das wohl liegen mag? Kommen wir also zum nächsten Begriff.

Palästinensische Gebiete:

Was sind die palästinensische Gebiete? Der weitaus größte Teil ist in Jordanien. Weitere Gebiete Palästinas sind Golan, Gazastreifen, Westjordanland und Gebiete von Ägypten, Saudi-Arabien und Israel. Ein sehr kleiner Teil Palästinas befindet sich in Israel, aber alle, die in dem Gebiet Palästina leben, mögen es nun Jordanier, Israelis, Araber, Juden, Christen oder Moslems sein, sind Palästinenser!

In der Moderne wurde mit dem Begriff „Palästina“ das Gebiet bezeichnet, das nach dem Ersten Weltkrieg durch den Untergang des Osmanischen Reiches herrschaftslos wurde. Heute gibt es in der Region die unterschiedlichsten Länder, aber nur ein Land ist demokratisch: Israel! 1948 wurde Israel von überwiegend palästinensischen Juden gegründet. Sie glaubten an die Möglichkeit einer friedlichen Demokratie im Nahen Osten.

Seit der Gründung Israels wird Israel vorgeworfen, ein Besatzungsregime zu sein. Hier haben wir den nächsten Begriff.

Israelische Besatzung:

Es gab niemals eine Nation Palästina. Schauen wir uns daher mal den Ort an, von dem behauptet wird, Israel halte ihn besetzt.

Im Arabisch-Israelischen Krieg von 1948 wurde das Gebiet von Jordanien besetzt und 1949 völkerrechtswidrig annektiert. Nur Großbritannien und Pakistan haben die jordanische Hoheit über Judäa und Samaria jemals anerkannt. Von diesem Gebiet aus wurde Israel im Jahr 1967 angegriffen. Gehen wir aber noch etwas weiter in die Geschichte.

Auf der Konferenz von San Remo im Jahr 1920 wurde Großbritannien mit der Realisierung des Völkerbundmandats für Palästina beauftragt. Auftrag des Mandats, welches am 24. Juli 1922 ratifiziert wurde, war die Hilfe zur „Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“. Zu dieser Entscheidung kam es, nachdem das Reich, das vorher über das Gebiet geherrscht hatte, untergegangen war. Es war das Osmanische Reich.

Im Ersten Weltkrieg unterlag das Osmanische Reich den alliierten Mächten, was dazu führte, dass im Namen des Völkerbundes das Osmanische Reich aufgeteilt wurde, um neue unabhängige Länder zu etablieren. Selbstverständlich konnte bei dieser Entscheidung nicht der jüdische Teil der Bevölkerung übergangen werden, da Juden dort schon seit biblischen Zeiten leben. Nach Jahrhunderten der Unterdrückung und der Diskriminierung, besonders auch durch muslimische Machthaber (die bekanntesten Pogrome an Juden durch Muslime in der Zeit sind die Nabi-Musa-Unruhen, die Unruhen in Jaffa und das Massaker von Hebron), forderten viele Juden unter dem Begriff Zionismus das Recht, das für alle anderen Menschen der Welt selbstverständlich war und ist: Sie beanspruchten Sicherheit in den Grenzen einer selbstverfassten Nation. Sie beanspruchten Unabhängigkeit. Sie beanspruchten Land.

Der damalige britische Außenminister Arthur James Balfour unterstützte den Wunsch der Zionisten und schrieb einen Brief, der als Balfour-Deklaration in die Geschichte einging. Der Völkerbund nahm sich dieses Ansinnens an und wählte ein Gebiet, in dem diese „nationale Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ entstehen sollte. Das Gebiet umfasste dabei nicht einmal 0,5 Prozent des ganzen arabischen Raums.

Im Jahr 1947, also nach dem Zweiten Weltkrieg, bei dem sich die Situation von Juden im Nahen Osten noch mehr verschlechtert hatte (unter anderem verbündete sich der Mufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, mit Adolf Hitler im gemeinsamen Anstrengen, alle Juden der Welt zu vernichten), wurde ein Teilungsplan der Vereinten Nationen, der Nachfolgeorganisation des Völkerbundes, vorgelegt, in dem sich die jüdische Seite schließlich sogar mit nur einem Viertel des eh schon kleinen Gebiets zufrieden gab. Die restlichen drei Viertel gingen zu zwei Dritteln an das halbautonome Emirat Transjordanien, aus dem später das heutige Land Jordanien wurde. Der Rest sollte zu einem weiteren arabischen Staat werden. Wenn es also eine Partei innerhalb des Konfliktes gibt, die zu extremen Kompromissen bereit war, dann die jüdische Seite.

Als schließlich am 29. November 1947 im Namen der Vollversammlung der Vereinten Nationen mit Zweidrittelmehrheit sowohl der israelischen als auch der arabischen Seite die Gründung jeweils eines unabhängigen Staates angeboten wurde, nahm die israelische Seite dieses Angebot an, obwohl es nicht einmal 20 Prozent des anfänglich in Aussicht gestellten Landes waren. Die arabische Seite jedoch verweigerte die Annahme ihres unabhängigen Landes. Stattdessen engagierte sie sich zusammen mit Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien in einem gemeinsamen Krieg zur Vernichtung des neu gegründeten Israels.

In dieser Zeit fanden viele Pogrome in muslimischen Ländern gegen Juden statt, unter anderem in Aleppo, Kairo und Aden. Viele Angriffe auf Israel wurden auch von der durch Jordanien extra zur Vernichtung Israels annektierten Westbank unternommen. Im Sechstagekrieg 1967 brachte Israel dieses Gebiet unter Kontrolle und konnte so die Angriffe aus dieser Region beenden. Seitdem hält sich das Gerücht, Israel hielte dieses Land besetzt – ein Gebiet, das vorher von Jordanien in der Absicht, Israel zu vernichten, annektiert worden war und das in der Zeit des Mandats durch den Völkerbund für eine jüdische Nation vorgesehen war.

Die Region wurde somit vor über hundert Jahren durch das Osmanische Reich beherrscht, dann vom Völkerbund verwaltet, dann von Jordanien annektiert und zuletzt von Israel unter Kontrolle geholt. Wie kann man da von „besetzten Gebieten“ sprechen? Schauen wir uns also mal diesen Begriff an.

Besetzte Gebiete:

Von wem hält Israel das Land besetzt? Vom Osmanischen Reich, das es nicht mehr gibt?

Erst 1988 hat Jordanien seinen Anspruch auf das Gebiet aufgegeben, und erst seit 1993 werden Teile des Gebiets von der Palästinensischen Autonomiebehörde verwaltet ohne gültige Erklärung, die Existenz Israels anzuerkennen. Von wem also hält Israel das Gebiet besetzt? Die Antwort ist schlicht: Von niemandem!

Es hat nie eine völkerrechtliche Anerkennung der Annexion des Gebiets durch Jordanien gegeben. Die arabische Seite lehnte das Angebot der Vereinten Nationen von 1947 ab. Das Osmanische Reich existiert nicht mehr. Es gibt eigentlich nur einen Vertrag, der die Situation regelt: das Völkerbundmandat. Wenn es also Besatzer in diesem Konflikt gibt, dann Jordanien und die Palästinensische Autonomiebehörde. Sie werden aber nicht als Besatzer bezeichnet.

Wer Neutralität einfordert, muss die einseitige Vokabel „besetzte Gebiete“ gegen „umstrittene Gebiete“ eintauschen, denn um nichts anderes handelt es sich. Wer Israel als Besatzer bezeichnet, muss auch Palästinenser und Jordanier als Besatzer bezeichnen, denn ihr Recht, dort zu siedeln, ist genauso berechtigt oder umstritten wie das Recht jedes anderen Menschen, dort zu siedeln. Wer behauptet, die jüdischen Siedlungen seien illegal, muss auch die arabischen Siedlungen als illegal bezeichnen.

Hier haben wir den nächsten zutiefst vergifteten Begriff: illegale jüdische Siedler.

Illegale jüdische Siedler:

Die radikale Hamas fordert die Vernichtung aller Juden. Die gemäßigte Fatah glorifiziert den Terror gegen Juden. Immer wieder erschüttern Attentate und Raketenangriffe das kleine Land Israel. Der 7. Oktober 2023 ist der bestialische Höhepunkt dieses Vernichtungswahns.

Eine erschreckende Mehrheit in der palästinensischen Autonomiebehörde fordert ein „judenfreies“ Palästina. Es herrscht brutaler Judenhass. Wer glaubt und fordert, dass Juden verschwinden müssen, kann niemals Frieden mit Juden schließen. Wer brüllt „Juden raus aus meinem Land, meiner Stadt, meiner Nachbarschaft“, will keinen Frieden mit Juden, sondern einen Frieden von Juden. Jüdische Siedlungen sind nur für jene ein Hindernis zum Frieden, die einen Frieden von Juden haben wollen. Für jene, die einen Frieden mit Juden schließen wollen, ist eine jüdische Siedlung kein Problem, sondern die Lösung eines Problems, denn nur in der Akzeptanz von jüdischen Siedlungen wohnt die Möglichkeit der schlichten Erkenntnis, dass Juden einfach nur Nachbarn sein können.

Überall in Jerusalem dürfen Muslime siedeln. Gleiches Recht muss für Juden gelten. Juden, die siedeln und Häuser bauen, sind kein Friedenshindernis. Sie sind es nicht in Israel, nicht in Amerika und nicht in Europa. Sie sollten es auch nicht in den Ländern des Nahen Ostens sein. Überall auf der Welt gibt es in diversen Ländern jüdische Siedlungen und Viertel so wie anderweitig geprägte Viertel auch. Köln gibt es die überwiegend muslimisch geprägte Keupstraße und in Paris den Marais im dritten und vierten Arrondissement, eine überwiegend jüdisch geprägte Siedlung der Stadt. In Israel gibt es eine Menge muslimische Viertel und Siedlungen. Fast zwanzig Prozent aller Israelis sind arabische Muslime. Für Israel sind muslimische Siedlungen innerhalb und außerhalb Israels kein Friedenshindernis.

Die arabischen Regierungen im Nahen Osten sollten ebenfalls Juden als Bürger des Landes mit allen Rechten und Pflichten achten, die Häuser und Siedlungen bauen dürfen wie jeder andere Bürger auch. Die Hamas, die im Gazastreifen regiert, herrscht über ein „judenreines“ Gebiet. Als im Jahr 2005 der Gazastreifen der palästinensischen Verwaltung übergeben wurde, wurden alle Juden innerhalb weniger Tage durch die israelische Armee aus dem Gazastreifen evakuiert. Am Morgen des 12. September verließen die letzten Juden das Gebiet über den Grenzübergang Kissufim. Der Abzug wurde von Arabern teils frenetisch mit Freudenschüssen und Autokorsos gefeiert. Die verlassenen Synagogen wurden in Brand gesteckt.

Trotz dieses Hasses wird Israel immer wieder kritisiert. Es wird Israelkritik genannt. Was ist diese Israelkritik?

Israelkritik:

„Kritik an Israel muss erlaubt sein“, sagen die Israelkritiker. Stimmt. Israel kann, darf und soll genauso kritisiert werden wie jedes andere Land auch. Es gibt jedoch Israelkritiker, die sagen, man müsse Israel kritisieren, und das stimmt nicht. Das kleine Land Israel darf einem so egal sein wie Costa Rica, Slowenien oder die Elfenbeinküste.

Stellen Sie sich eine Geiselnahme vor, bei der schon einige Geiseln erschossen wurden. Unter den vielen noch lebenden Geiseln ist jemand, der einen Strafzettel nicht bezahlt hat, eine andere Person hat Steuern hinterzogen und ein Mensch hat sogar eine Straftat begangen. Was würden Sie denken, wenn die gerufene Polizei erklären würde, auf beiden Seiten der Geiselnahme seien Verbrecher, sowohl auf der Seite der Geiseln als auch auf der Seite der Geiselnehmer? Was würden Sie sagen, wenn Politiker beide Seiten dazu aufrufen würden, besonnen zu handeln und alles dafür zu tun, dass die Situation nicht eskaliert? Was würden Sie davon halten, wenn Medien einen Versuch der Geiseln, sich zu befreien, als ein „Öl ins Feuer gießen“ und ein „Drehen an der Gewaltspirale“ kritisieren würden?

Zu verlangen, man müsse Israel kritisieren, bedeutet, zu verlangen, einen Menschen kritisieren zu müssen, der mit dem Tod bedroht wird. Die Gründungscharta der Hamas fordert in Artikel 7 die Vernichtung des gesamten jüdischen Volkes weltweit und erklärt in Artikel 13 den ewigen Krieg gegen Israel bis zu der totalen Vernichtung. Auch bei Jahrestagen der Fatah wird die Vernichtung des gesamten jüdischen Volkes gepredigt, während Abbas regelmäßig Judenmörder zu „heldenhaften Märtyrern“ verklärt. Diese Terroristen hassen an Juden, dass sie leben, dass es sie gibt. Das Einzige, was diese Juden tun können, um zur Deeskalation beizutragen, ist schlicht und ergreifend, nicht mehr zu existieren. Das bringt uns zum nächsten Begriff:

Eskalationsspirale:

Natürlich eskaliert der Konflikt im Nahen Osten. Aber das liegt daran, dass sich Juden verteidigen. Eine Situation eskaliert immer erst dann für beide Seiten, wenn sich die eine Seite wehrt, von der anderen Seite ausgerottet zu werden. Deeskalieren heißt für Israel, aufhören, sich zu verteidigen. Solange ein Mörder eine Knarre an den Kopf einer Geisel hält, kritisiere ich nicht die Geisel, egal was sie getan hat. Wer möchte, dass die Geisel kritisiert werden soll, muss erst einmal für ihre Sicherheit sorgen und dafür, dass die geladene Pistole von ihrem Kopf verschwindet.

„Aber auch die Palästinenser sind Opfer“, heißt es, „schließlich sind sie Flüchtlinge“. Da haben wir den nächsten Begriff:

Palästinensische Flüchtlinge:

Als am 29. November 1947 im Namen der Vollversammlung der Vereinten Nationen sowohl der israelischen als auch der arabischen Seite die Gründung jeweils eines unabhängigen Staates angeboten wurde, nahm die israelische Seite dieses Angebot an, während die arabische Seite die Annahme ihres unabhängigen Landes verweigerte und sich stattdessen zusammen mit Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien in einem gemeinsamen Krieg zur Vernichtung des neu gegründeten Israels engagierte. Im Zuge dieses Krieges kam es zu zwei Flüchtlingsströmen. Der eine Strom bestand aus – je nach Quelle – etwa 500.000 bis 700.000 Flüchtlingen, der andere aus 850.000 Flüchtlingen. Im heutigen Diskurs rund um den Nahostkonflikt ist meistens nur noch von den rund 600.000 Menschen umfassenden Flüchtlingsstrom die Rede.

Als im Jahre 1948 Israel gegründet wurde, erklärte die arabische Welt Israel den Vernichtungskrieg. Im Zuge dieses bis heute anhaltenden Krieges und im Glauben an die Versprechungen der arabischen Nationen, nach der Vernichtung Israels könnten die Araber als Sieger in die Region zurückkehren, verließen mindestens 500.000 Menschen (manche Quellen gehen von einer höheren Zahl aus) ihre Heimat; und das, obwohl die meisten von ihnen nicht dazu gezwungen wurden, jedenfalls nicht von israelischer Seite – im Gegenteil: Israel bot den Arabern sogar an zu bleiben, um vollwertige Bürger des Landes zu werden. 160.000 Araber nahmen dieses Angebot an. Mittlerweile gibt es 1.250.000 arabische Israelis. Es kann somit ohne Probleme gesagt werden, dass viele arabische Flüchtlinge in Wirklichkeit Auswanderer waren, was zeigt, dass das Wort „Flüchtling“ eher ein Kampfbegriff ist als eine neutrale Vokabel.

Schauen wir uns also die oft vergessenen 850.000 Flüchtlinge an: Im Zuge des bis heute anhaltenden Vernichtungskrieges gegen Israel wurden rund 850.000 Juden aus ihrer arabischen Heimat vertrieben. Ihnen wurden ihr Besitz und ihre Staatsbürgerschaften genommen. Mittlerweile gibt es sogar arabische Nationen, die ihre Vertreibungspolitik derart perfektioniert haben, dass im Jahre 2001 dort kein einziger Jude mehr lebte, zum Beispiel Libyen und Algerien. Während somit in Israel heute 190 Prozent so viele Araber leben wie 1948, und zwar als vollwertige Bürger eines demokratischen Landes, leben in den arabischen Ländern heute nur 0,9 Prozent so viele Juden wie 1948. In dieser Zeit fanden viele schreckliche Pogrome gegen Juden statt, unter anderem die Pogrome von Aleppo, Kairo und Aden.

Juden wurden vertrieben und arabische Regierungen wie die Hamas fordern offen den Völkermord an Juden. Dennoch wird Israel vorgeworfen, einen Völkermord an Palästinenser zu begehen. Da haben wir den nächsten Begriff:

Völkermord:

Es ist doch interessant, dass im Nahen Osten oftmals von Völkermord die Rede ist, damit allerdings nicht die Reduzierung der jüdischen Bevölkerung in den arabischen Ländern auf 0,9 Prozent gemeint ist, sondern die beinahe Verdoppelung der arabischen Bevölkerung in Israel. Spätestens hier wird deutlich, dass der Begriff „Völkermord“ eine politische Diffamierung und Dämonisierung von Israel ist.

In der Gründungscharta der Hamas steht ganz eindeutig, dass Frieden erst kommen kann, wenn Israel vernichtet und das gesamte jüdische Volk ausgerottet wurde. Die Hamas ist ehrlich, deutlich und klar in ihrer Forderung von einem Völkermord und der 7. Oktober 2023 war ein Akt zur Realisierung des Völkermords.

Israel muss sich gegen diesen versuchten Völkermord verteidigen und da passiert es nun mal, dass Israel Fehler macht. Kommen wir also zu dem nächsten Begriff.

Israels Fehler:

Natürlich macht Israel Fehler. Alle wissen das. Es ist Krieg. Im Krieg machen alle Fehler. Israel möchte den Krieg mit seinen Nachbarn jedoch nicht, und das ist der große Unterschied. Israel wäre lieber von Freunden umringt als von Feinden umzingelt. Israel möchte keine Kriegstoten. Jedes Kriegsopfer ist ein Opfer zu viel.

Jeder Mensch, der in einem Krieg sein Leben lassen muss, ist ein Fehler. Für Israel ist es jedoch leider unausweichlich, diese Fehler zu begehen, denn wenn Israel seine Waffen niederlegen würde, gäbe es am nächsten Morgen kein Israel mehr. Ein Israel ohne Fehler ist ein totes Israel. Sollte jedoch die Hamas ihre Waffen niederlegen, wäre am nächsten Morgen Frieden.

Die Hamas will den Krieg! Die Hamas möchte so viele Juden wie möglich töten und Israel auslöschen. Am 7. Oktober 2023 hat die Hamas an einem einzigen Tag so viele Juden ermordet, wie seit dem Holocaust nicht mehr. Der Wunsch zur Vernichtung der Juden steht deutlich in der Gründungscharta der Hamas, und die Reden der Minister in Gaza sprechen eine deutliche Sprache.

Die Hamas feuert regelmäßig Raketen in Richtung Israel ab. Alle Raketen werden abgefeuert in dem Wunsch, so viele Juden wie möglich zu töten. Die Hamas feuert immer wieder Raketen in Richtung von israelischen Schulen, Kindergärten, Synagogen, Moscheen, Kirchen und Krankenhäusern ab. Der einzige Grund, warum dieser Bombenhagel nicht zum Völkermord führt, ist der Verteidigungsanlage von Israel geschuldet.

Oft wird betont, dass auf palästinensischer Seite mehr Menschen sterben als auf israelischer Seite. Das stimmt zwar, aber das heißt nicht, dass Israel bösartiger ist. Die Hamas ist lediglich schwächer. Schwäche ist jedoch keine moralische Überlegenheit. Schwäche ist gut, wenn es jene trifft, die morden wollen.

Israel versucht, so viele zivile Tote wie möglich zu vermeiden. Das ist jedoch sehr schwer, weil die Hamas ihre Waffen und Raketen in Kindergärten, Moscheen und Krankenhäusern lagert und die Zivilbevölkerung ganz bewusst als Schutzschild für ihre Waffen missbraucht. Israel nutzt Waffen, um die Bevölkerung zu schützen, die Hamas jedoch benutzt Menschen, um ihre Waffen zu schützen. Die Hamas wirft ihre Kinder vor Raketen und fesselt das eigene Volk an Bomben. Es ist bemerkenswert, dass Israel bei all diesem Horror den Krieg immer noch so präzise führt, dass nicht noch viel mehr Menschen dabei sterben. Man zeige mir nur ein Land auf der Welt, dass bei ähnlicher Bedrohung so umsichtig reagiert wie Israel.

Aber keine noch so große Umsicht kann Fehler vermeiden, wenn man den Krieg nicht wünscht. Die Hamas aber wünscht den Krieg! Die Hamas macht somit keine Fehler. In der perversen Logik der Hamas machen sie alles richtig. Die Hamas will den Krieg und liebt den Tod.

Israel sieht sich konfrontiert mit dieser Logik, die darauf abziehlt, das jüdische Volk zu vernichten. Israel muss sich daher verteidigen, in einem Krieg, den Israel nicht will. Da kann man nur Fehler machen. Israel macht Fehler. Ich bin auf der Seite derer, die Fehler machen, weil sie den Krieg nicht wollen und nicht auf der Seite derer, die alles richtig machen, weil sie den Krieg stiften!

Die Situation kann im Grunde auf diese einfache Formel reduziert werden: Israel könnte ein Völkermord begehen, tut es aber nicht. Die Hamas will einen Völkermord begehen, kann es aber nicht. Das einzige, was die Hamas daran hindert, den Völkermord zu begehen, ist Israel. Wer nun also gegen Israel demonstriert, demonstriert gegen das einzige Mittel, dass Juden haben, um nicht erneut abgeschlachtet zu werden.

„Das alles rechtfertigt aber doch keinen Apartheidstaat“, mag trommeln die Israelkritiker. Hier haben wir die nächsten Begriff:

Apartheidsstaat Israel:

Es gibt Menschen, die bezichtigen Israel der Apartheid, aber nichts könnte weiter weg von der Wahrheit sein. In der Unabhängigkeitserklärung Israels heißt es:

„Wir bieten allen unseren Nachbarstaaten und ihren Völkern die Hand zum Frieden und guter Nachbarschaft und rufen zur Zusammenarbeit und gegenseitiger Hilfe mit dem selbständigen jüdischen Volk in seiner Heimat auf. Der Staat Israel ist bereit, seinen Beitrag bei gemeinsamen Bemühungen um den Fortschritt des gesamten Nahen Ostens zu leisten.“

Das kling nun nicht nach Apartheid. Apartheid herrscht woanders, in Jordanien zum Beispiel. Jordanien ist eine Monarchie mit dem Islam als Staatsreligion und der Scharia als Gesetz. In Syrien sind die Palästinenser entrechtet und werden in Lager gesperrt. Im Januar 2014 kesselte die syrische Armee Palästinenser in einem Lager ein und ließ sie dort verhungern. In Gaza herrscht die Hamas. Sie wurde zwar gewählt, aber nach der Wahl tauschte sie sofort Demokratie gegen Staatsterror aus. Seitdem herrscht die Hamas in Gaza ohne Legitimation. In kaum einem Gebiet der Erde werden Palästinenser brutaler unterdrückt als in Gaza. Der ganze Horror kommt in der Charta der Hamas zum Ausdruck. Artikel 7 erklärt mit Bezug auf den Propheten Mohammed, dass der Frieden erst dann kommen wird, wenn alle Juden weltweit vernichtet wurden.

Die Hamas erklärt, dass man nicht palästinensisch und jüdisch sein kann, so wie die Nazis einst behaupteten, es wäre nicht möglich, deutsch und jüdisch zu sein. Deshalb lässt die Hamas ihre Minister auch Reden im Stil von Joseph Goebbels halten. Am 28. Februar 2010 erklärte der stellvertretende Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, in einer öffentlichen Rede:

„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“

Das ist Apartheid! Israel ist eine Demokratie, in der jede Kritik, sogar die dümmste und die brutalste Kritik, erlaubt ist und artikuliert werden darf. Jeder Mensch kann in Israel seine Meinung frei äußern. Das ist keine Apartheid.

Das waren jetzt nur ein paar Begriffe, die als neutrale Vokabeln im Nahostkonflikt verstanden werden, aber in Wirklichkeit einseitig gegen Israel sind. Genau diese Einseitigkeit finden wir gerade auf der Uniwiese vor der Universität zu Köln, wo Schreihälse ihren Hass auf Israel rausbrüllen. Ich habe nun diesen Artikel geschrieben, um den Schreihälse etwas entgegenzusetzen.

Warum ich das tue?

Nun, ich bin für Meinungsfreiheit, für die Gleichberechtigung der Geschlechter, für Presse- und Kunstfreiheit, für die Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften, für Religionsfreiheit und für eine pluralistische Demokratie. Nur ein Land im ganzen Nahen Osten steht für all diese Prinzipien: Israel.

Nur in Israel wird meine pure Existenz als Künstler, der gerne Witze über Religionen macht und einen politischen Podcast betreibt, nicht infrage gestellt. In jedem anderen Land des Nahes Ostens würde ich dafür verfolgt werden. Es fällt mir daher nicht schwer, mich zu positionieren. Dennoch ist Israel das Land im Nahen Osten, das am meisten kritisiert wird. Woran liegt das? Warum entscheiden sich so viele Menschen, die nur in Israel offen leben können, während sie in allen anderen Ländern des Nahen Ostens verfolgt werden, gegen Israel?

Es gibt nur eine Macht, die stark genug ist, dass sich Menschen so vehement nicht nur gegen die eigenen Interessen stellen, sondern auch gegen die Interessen all der anderen Menschen, die demokratisch, frei und gleichberechtigt leben wollen: Hass. Um genau zu sein, es ist Judenhass! Das ist der Begriff, um den sich so viele drücken, wenn es um Israel geht: Judenhass!


Islamversteherin Kristin Helberg: Wer das Kalifat ablehnt, hat "antimuslimische Reflexe"

von Mirjam Lübke...

“Nahost-Expertin” Kristin Helberg: Toleranz für Intolerante



Bei den Worten “Kalifat« und “Scharia” wird es Bürgern bang ums Herz. Wie das? Dabei fand Bundesinnenministerin Nancy Faeser doch so beruhigende Worte; wer das Kalifat fordere, ziele nicht unbedingt darauf ab, unsere Gesellschaftsordnung zu stürzen, erklärte sie. Das wollen bekanntlich nur “Rechte”, welche die bestehenden Parteienstrukturen kritisieren. Warum nur wirken Faesers Aussagen so wenig beruhigend? Einige von uns kennen vielleicht noch den Großwesir Isnogud aus den gleichnamigen Comics, der “Kalif werden wollte, anstelle des Kalifen”. Natürlich musste dieser zu diesem Zwecke erst einmal mit allen möglichen bösen Tricks beseitigt werden. Vielleicht sollte Frau Faeser einmal in diese Bildgeschichten hineinsehen – oder einfach einen Blick über die Grenze werfen, in jene Länder, in denen so etwas wie ein Kalifat bereits Realität ist. Offiziell gibt es nämlich seit 1924 keine Kalifate mehr – aber islamistische Bewegungen wie die Hizb-ul-Tahrir möchten es gern wieder einführen. Selbst wenn wir in Deutschland Glück haben sollten und einen eher netten Kalifen im Alhambra-Stil erwischen, bedeutet das die Aufhebung der Trennung von Staat und Religion und die Einführung der Scharia anstelle des deutschen Rechtes. Ist Frau Faeser wirklich so naiv zu glauben, das wäre kein Umsturzplan?

Die Journalistin und “Islamexpertin” jedenfalls Kristin Helberg hält das alles für einen “antimuslimischen Reflex” und wundert sich über das Misstrauen gegenüber Talk-Show-Dauergast Khola Hübsch von der Ahmadiyya-Gemeinschaft, die uns doch allen so nett erklärt hat, wie schön es sich in so einem Kalifat mit Scharia all-inclusive leben lässt. Dabei ginge es etwa darum, freundlich zu seinen Nachbarn zu sein. Wozu dafür die Einführung der Scharia nötig ist, erschließt sich dem Zuschauer nicht unbedingt, auch wenn Frau Hübsch zu den niedlichen Muslimas gehört, welche uns im TV stets gezeigt werden, um auf die Harmlosigkeit des politischen Islams hinzuweisen. Schon bei interreligiösen Veranstaltungen habe ich mich stets gefragt, wo die dazu passenden Männer abgeblieben sind. Und ob es irgendwo eine Ausbildungsstätte für niedliche Muslimas gibt, welche als Botschafterinnen der Verharmlosung auf das ahnungslose deutsche Publikum losgelassen werden.

Kalifat light

Jene liberalen Muslime oder Ex-Muslime, die vor den Folgen fortschreitender Islamisierung warnen, wie etwa Seyran Ates, Ahmad Mansour oder den Journalisten Even Güvercin von der Alhambra-Gesellschaft, bekommen wir hingegen selten zu Gesicht. Vielleicht mögen unsere öffentlich-rechtlichen Medien Güvercin aus deshalb nicht, weil er die Hamas klar als Terrororganisation benannt hat und die muslimischen Verbände in Deutschland aufforderte, endlich etwas gegen muslimischen Antisemitismus zu unternehmen. Aber den findet bekanntlich auch Verfassungsschutz-Chef Haldenwang nur halb so schlimm. Nein: Nicht alle Muslime in Deutschland streben ein Kalifat an; laut Wikipedia sind es “nur” etwa 27.800 Islamisten, die hierzulande eines ausrufen wollen. Aus Umfragen wissen wir allerdings, dass die Zahl derjenigen Muslime, welche die Scharia als bindender ansehen als das Grundgesetz, weitaus höher ist. “Kalifat light” also.

Man stelle sich zudem einmal vor, in Deutschland lebten 27.800 “Rollator-Putschisten” oder Monarchisten, die lautstark durch die Straßen zögen und die Wiedereinsetzung der Hohenzollern als Staatsoberhaupt fordern. Sowohl Medien als auch das Innenministerium befänden sich im Daueralarmmodus, obwohl die preußische Monarchie vermutlich immer noch deutlich mehr mit einem Rechtsstaat zu tun hatte als alle erdenklichen islamischen Herrschaftsformen. Und was meine Reflexe bezüglich der Kalifats-Forderer in Hamburg angeht, so empfinde ich diese Empfindungen als absolut natürlich. Und zwar nicht, weil die Demonstranten “südländischen“ oder “arabischen Phänotyps” sind, sondern weil ihre Gestik und ihr Auftreten nur zu deutlich zeigt, dass hier die pure Aggression in der Luft liegt. Gereckte Fäuste und wutverzerrte Gesichter verheißen in den seltensten Fällen etwas Gutes, und veranlassen jeden Menschen, dem seine Gesundheit lieb ist, sein naturgegebenes Fluchtprogramm abzurufen. Der reichlich überstrapazierte Säbelzahntiger aus der Traumatherapie – hier tritt er in moderner Form auf. Was uns Frauen im Kalifat droht, sehen wir ebenfalls auf diesen Demos: Fortan dürfen wir nur noch hinter den Herren der Schöpfung herlaufen und uns verhüllen wie ein unbenutzter Sonnenschirm im Winter. Da ist Alarmstimmung wohl nicht nur verzeihlich, sondern reiner Selbsterhalt.

Grüne trainieren uns Sinn und Verstand ab

Wenn Linke und Grüne aber etwas gern tun, dann ist es, den Bürgern ihre natürlichen Reflexe ebenso wie ihren gesunden Menschenverstand abzutrainieren, kurzum all das, was die Menschheit bislang ganz gut vor dem Aussterben bewahrt hat. So haben wir etwa in den letzten Jahrhunderten gelernt, wie sinnvoll Hygiene ist, um uns vor allerlei garstigen Keimen zu bewahren. Zudem ist es viel angenehmer, von angenehm duftenden Menschen umgeben zu sein, als von Stinkmorcheln. Diese Erfahrung machen vor allem die Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel an heißen Sommertagen. Seit der Energiewende jedoch ist ein bisschen Müffeln allerdings wieder gesellschaftsfähig geworden: Wer gern täglich unter die Brause, soll sich plötzlich dafür schämen. Manche Journalisten gaben diesbezüglich – Stichwort “Dusch-Scham” – sogar schon öffentliche Reuebekenntnisse ab. Den Körper im Winter mittels einer vernünftigen Heizung warmzuhalten, gilt aufgrund dieser grünen Umprogrammierung auch schon als schambehaftet. Und war es früher gerade unter Öko-Freaks ein No-Go, bis zur Unkenntlichkeit verpanschte Lebensmittel zu verzehren, so ist es heute chic, im Labor zusammengerührte vegane Würste und Schnitzel mit Begeisterung in die Pfanne zu hauen. Den Geschmackssinn betrügen wir mittlerweile also ebenfalls. Dabei habe ich noch gar nicht von Insekten als neueste Essensmode angefangen…

Ob sich Kristin Helberg, wenn sie von “antimuslimischen Reflexen” spricht, bewusst ist, wie sehr sie dabei einer Agenda aufsitzt, die mittlerweile sogar von der UN durchgepeitscht wird? Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIZ) hat mit Hilfe finanzstarker Mitgliedsländer wie Saudi-Arabien und Qatar den Kampf gegen “Islamophobie” nämlich als internationales Programm verankern lassen. Aber auch ohne dieses Programm werden wir in Deutschland seit Jahren – spätestens seit 2015 – darauf konditioniert, bei allem, was mit der muslimischen Einwanderung verbunden ist, geflissentlich wegzuschauen. Trotz der Warnungen von mit der Lage vertrauten Migranten, denen man (zum Bedauern der Islam-Apologeten) keinen “antimuslimischen Rassismus” vorwerfen kann. “Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!”, lautet die Devise. Nur muss man dazu mittlerweile schon blind und taub sein.


Samstag, 4. Mai 2024

Ein Konzept für nachhaltigen Frieden in Nahost

von Thomas Heck...

Wie oft hat man uns schon Frieden in Nahost versprochen. Immer neue Konzepte, Pläne, Vorhaben, meist zum Schaden des einzigen jüdischen Staates, der sich seit seiner Staatsgründung zur Wehr setzen muss, permanenten Terror und Angriffen ausgesetzt ist und sich dann auch noch den Anfeindungen im Westen erwehren muss. Dieser Tage erscheint, als hätte sich die ganze Welt gegen Israel und gegen die Juden verschworen. Der dunkle Geist des Antisemitismus, das Faschismus wabert durch unsere Städte und hat all die erfasst, die noch letztes Jahr Mahnwachen an Synagogen hielten. Heute forden sie Intifadah bis zum Sieg.

Und wir müssen realisieren, dass es nicht nur um den Nahostkonflikt, sondern um den Zusammenstoß zwischen den Kulturen. Auf der einen Seite die westliche Kultur, die für Freiheit und Fortschritt steht, für Gleichberechtigung, für Wohlstand, für Demokratie.

Und auf der anderen Seite der Islam, der seine Gotteskrieger in unser Land schickt und mittlerweile ganz offen Krieg gegen uns führt und schlichtweg die einfache Tatsache realisiert hat, dass wir leichte Beute sind. Denn unsere dekadente Jugend hat nicht mehr die Kraft, den Schneid oder den Willen, sich zu verteidigen. Denen sind ganz andere Sachen wichtig.

Die Frage ist also, kann es ein Nebeneinander vom Westen und dem Islam geben? Eine Frage, die allerdings auch Christian Hamann auf ansage.org nicht beantwortet.

Israelische Armee nach Ausschreitungen bei Nablus Mitte April



Der wachsende Antisemitismus und der Propagandakrieg seit dem 7. Oktober zeigen, dass Juden und Israel im Westen viele einflussreiche Gegner haben. Dagegen steht hinter den Palästinensern in Gaza und der Hamas eine solidarische arabische und islamische Welt. Als einige arabische Länder wie Jordanien und Saudi-Arabien am 14. April 2024 dazu beigetragen haben, gegen Israel abgefeuerte iranische Raketen, Drohnen und Marschflugkörper abzufangen, war das Ausdruck ihrer Rivalität mit dem Iran, aber keineswegs einer Freundschaft mit Israel. Ähnlich unzuverlässig ist auch ist die Positionierung der Türkei, die zwar als NATO-Mitglied auf der Seite der Demokratie und Israels stehen müsste, aber dessen Feinde unterstützt. Noch undurchsichtiger ist die Rolle Qatars, das jetzt als Vermittler auftritt, obwohl es die Hamas noch bis vor wenigen Jahren mit Raketen beliefert hat und auch aktuell die Führungsspitze dieser extremistischen Organisation beherbergt.

Die schwer kalkulierbare Grauzone zwischen offenen Gegnern und falschen Freunden birgt für den jüdischen Staat eine unterschätzte Gefahr. Diese besteht darin, dass polarisierende Kräfte eine “Lösung” für den Iran in einem gegenseitigen Vernichtungskrieg mit Israel anstreben könnten. Selbst wenn Israel dabei militärisch überleben würde, wäre mit einem weltweiten Anschwellen der Stimmung gegen Israel und Juden zu rechnen. Die USA könnten darüber in einen Bürgerkrieg stürzen. Die systematische “rechtliche” Verfolgung Trumps stützt den Verdacht, dass einige einflussreiche Personen an dieser polarisierenden, selbstzerstörerischen Entwicklung interessiert sind. Die geplante Invasion Rafahs sollte aufgrund solcher unkalkulierbaren Risiken abgesetzt und durch konsistente Diplomatie ersetzt werden.

Die Verantwortlichen

Israel kann gegen die Propagandamacht Zehntausender „wohltätiger“ Organisationen, der UN und der Medien nicht dauerhaft bestehen. Aber es kann der Weltöffentlichkeit ein prinzipienorientiertes Friedenskonzept präsentieren. In der Balfour-Erklärung von 1917 ist den Juden die Wiederherstellung ihrer historischen Heimat in Palästina versprochen worden. Obwohl dieses Versprechen im Mandatsvertag des Völkerbundes von 1922 verbindlich geregelt worden war, blieb das Projekt unvollendet. Als Hauptsieger des Ersten Weltkrieges trug Großbritannien auch die Hauptverantwortung für eine stabilen Nachkriegsordnung; doch es missachtete die Bestimmungen des Mandatsvertrags, indem jüdische Einwanderung behindert und einer arabischen Auflehnung der Weg bereitet wurde.

Mit dem Rückzug aus dem unerfüllten Mandatsvertrag im Jahr 1948 konnte sich Großbritannien nicht von seinen Verpflichtungen befreien. Palästinenser, die bis heute in Flüchtlingslagern leben, sind zweifellos Opfer der Umstände, zugleich aber auch mitschuldig: Wie die Bürger eines jeden Landes, das aktiv in einen Krieg eintritt, sind sie für die Handlungen ihrer Führer mitverantwortlich. Als die Deutschen 1933 für Hitler stimmten – so wie die Bevölkerung von Gaza 2006 für Hamas stimmte –, mussten sie die Rechnung bezahlen, unter anderem mit der Bombardierung ihrer Städte, Kriegsgefangenschaft, Hunger, systematischer Tötung von Flüchtlingen, Massenvergewaltigung und Vertreibung. Verglichen mit diesen Maßstäben wird die Bekämpfung der Terroristen durch Israels Militär sogar extrem fair gehandhabt – zumal jeder größere Angriff im Voraus angekündigt wird.

Die Hamas will nur eine “Einstaatenlösung”

Westliche Bürger, Politiker und Journalisten, die die Hamas in Demonstrationen, Erklärungen und Veröffentlichungen unterstützen, tragen eine Mitverantwortung für die „Lösung“, die die Terrororganisation in ihrer Charta von 1988 und ihrem Dokument von 2017 für Israel und die Juden verkündet hat – Israel per Dschihad, also gewaltsam, auszulöschen. In Artikel 13 der Charta heißt es: „Initiativen und sogenannte friedliche Lösungen und internationale Konferenzen stehen im Widerspruch zu den Prinzipien der Islamischen Widerstandsbewegung (=Hamas). … Es gibt keine Lösung für die palästinensische Frage außer durch den Dschihad.“ Ihr Ziel ist also nicht ein palästinensischer Staat im Westjordanland und im Gazastreifen, wie westliche Medien glauben machen wollen – sondern das Gesamtgebiet Israel/Palästina für einen islamischen Staat.

Die westlichen Dschihadistenbefürworter fördern zugleich die weltweite Verbreitung eines unreformierten Islam in Flüchtlingsströmen. Dessen politische Ideologie ist mit Demokratie, voller persönlicher Freiheit und Gleichberechtigung von Männern und Frauen unvereinbar. Die Schuld der UNO einschließlich der UNRWA liegt in einem “Krieg mit anderen Mitteln” gegen Israel. Dieser begann bereits mit dem Auffangen arabischer Flüchtlinge, die als Folge des arabischen Angriffskrieges von 1948 ihre Heimat verloren hatten. Diese Menschen hätten korrekter Weise von den sechs arabischen Aggressorstaaten aufgenommen und integriert werden müssen. Damit hat die UNO/UNRWA früh arabische Selbstverantwortung verhindert. Hingegen haben Israel und andere westliche Länder umgekehrt eine noch größere Zahl von Juden integriert, die aus arabischen Ländern vertrieben worden waren.

Notwendige Schritte

Da der Terrorismus psychologische Wurzeln hat, können ihn militärische Maßnahmen allein nicht beseitigen. Dies gilt noch mehr für die Hamas in Rafah, deren Spitzenführer in Katar residieren. Die korrekte Dokumentation und Zuweisung der Schuld am Nahostkonflikt an Großbritannien, die Vereinten Nationen und Tausende von Organisationen führt zu einer Friedensinitiative nach dem Verantwortungsprinzip. Das Vereinigte Königreich sollte die Verantwortung für Rafah übernehmen, wo die britische Armee für das Brechen jedes fortdauernden Hamas-Widerstandes zuständig wäre. In Anlehnung an die Entnazifizierung nach dem Zweiten Weltkrieg sollten sich zumindest alle Hamas-Kämpfer, Politiker, alle UNRWA-Schullehrer und andere Personen mit öffentlicher Verantwortung einer Deradikalisierung unterziehen. Diese muss mit einer allgemeinen Demokratisierung einhergehen. Großbritannien verfügt über große Erfahrung darin, auch kleine Gebiete wie Hongkong und Singapur zu Wohlstand zu entwickeln; daher sollte das Vereinigte Königreich eine Bildungs-, Wissenschafts- und Wirtschaftsinitiative mit dem Ziel starten, bis spätestens 2050 ähnliche Lebensbedingungen wie in Singapur herzustellen.

Für den durch die israelische Militäroperation bereits von der Hamas befreiten Gazastreifen sollte die UNO für die Umsetzung eines ähnlichen Programms verantwortlich sein. Die Rechnung für die Reparatur und den Wiederaufbau der beschädigten Gebäude sollte an alle gehen, die den dschihadistischen Islamismus aktuell oder in der Vergangenheit unterstützt haben, und sei es durch Verbreitung historisch verbogener Narrative. Das betrifft vor allem NGOs, andere Organisationen und verschiedene arabische Länder. Ebenfalls unter UN-Verantwortung muss die Palästinensische Autonomiebehörde im Westjordanland wieder zu demokratischen Wahlen verpflichtet werden. Nur Personen, die Israels Existenzrecht anerkennen, sollen kandidieren dürfen. Die Frage nach vollständiger palästinensischer Eigenstaatlichkeit oder Autonomie ist gegenüber der Kernfrage definierter Grenzen zweitrangig. Die Einrichtung eines Sicherheitsgürtels entlang der Grenze zwischen Gaza und Israel erscheint notwendig. Nach Ablauf einiger gewaltfreier Probejahre kann dieser zurückgegeben werden. Als Teil der historischen Rivalität zwischen der freien Zivilisation und der islamischen Welt kann der Nahostkonflikt nur im Rahmen einer Gesamtlösung nachhaltig beendet werden. Detailliertere Informationen zum Thema sind hier zu finden.


Donnerstag, 2. Mai 2024

Merke: der Grabscher ist immer der Weiße

von Thomas Heck...

Die neue Kampagne gegen sexuelle Belästigung in Kölner Schwimmbädern ist seit heute online. Es war nicht zu erwarten, dass die Verantwortlichen Ross und Reiter benennen würden. Doch etwas mehr Subtilität hätte ich mir schon gewünscht. Der Grabscher ist weiß, die Opfer haben eine dunklere Hautfarbe. Dass das nicht mal ansatzweise die Realität in deutschen Freibäder darstellt, weiß jeder. Zumindest trägt hier keine Burkini. 


Heinz, der Grabscher. Wie in der Realität?
Da staunt der Laie und Ahmed wundert sich.



Mobbing gegen das Flüchtlingskind? Ernsthaft?
Mohammett lacht sich scheckig.





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