So viele Menschen haben das Gefühl, es handele sich um eine Ablenkungsaktion. Das halte ich für Blödsinn. Dass es gelegen kommt, ist jedoch nicht bestreitbar. Und: Es dient nicht gerade der Glaubwürdigkeit bzgl. der Bedrohungslage, wenn Journalisten vorab informiert werden. https://t.co/zDr4UF23AN
— Anabel Schunke (@ainyrockstar) December 7, 2022
Journalisten wussten zum Teil seit zwei Wochen von der Razzia? Sorry, wäre dieses Netzwerk wirklich so gefährlich, hätte ein solches Vorgehen jede Aktion gesprengt. Das hier riecht tatsächlich nach einer billigen PR-Aktion. Wahnsinn. https://t.co/AgE6zDh1xc pic.twitter.com/T508k9QuW6
— Anabel Schunke (@ainyrockstar) December 7, 2022
Die Namen der Verdächtigen waren vorher bekannt? Fotografen standen vor der Tür? Die Welt berichtete quasi live?
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) December 7, 2022
Wohl eher eine Inszenierung als eine Ermittlung...#Staatsstreich #Verschwörungstheorie pic.twitter.com/F6hkPrKMEi
Haben Deutschlands Sicherheitsbehörden wirklich die grosse Reichsbürger-Verschwörung vereitelt, oder haben sie womöglich mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Der Grosseinsatz und die flankierende Medienberichterstattung werfen Fragen auf. Unser Kommentar: https://t.co/YzKJMLhWJI
— Marc Felix Serrao (@MarcFelixSerrao) December 7, 2022
Der Einsatz war so „gefährlich“, dass vor der Stürmung der Wohnungen regierungsnahe Journalisten erstmal in aller Ruhe ihre Ü-Wagen in den Vorgärten der „Terroristen“ aufbauen konnten. Passanten wurden von ihnen mit der Bitte weggeschickt, hier liefen gerade Dreharbeiten. pic.twitter.com/gfoFADoCwu
— Echolot (@DasEcholot) December 7, 2022
Neben Waffen, Munition und Ausrüstung wurde auch ein detailliertes Geheimdokument der Verschwörer gefunden, aus dem hervorgeht, mit welcher perfiden Strategie die Terroristen den Umsturz durchführen wollten.#reichsbuerger #Staatsstreich #Querdenker pic.twitter.com/Vnw7e8MeAf
— Die Klinke des Herrn (@KlinkHerr) December 7, 2022