Mittwoch, 4. November 2020

Wahlbetrug in den USA durch Demokraten?

von Thomas Heck...

Was für eine Nacht. Was für ein Unterschied zu einer deutschen Wahl, die dann bei Bedarf durch die Kanzlerin korrigiert wird. Gestern ging es um Entscheidung zwischen Trump und Sleepy Joe Biden, dem senilen Päderasten. Dass dabei mit allen Bandagen gekämpft wird, war abzusehen. Dafür geht es für beide politische Lager um zu viel.

Dass dabei offener Wahlbetrug eine Rolle spielen würde, war dagegen nicht zu erwarten, obwohl Trump es vorher erwähnt hatte. Doch die Dreistigkeit, mit der die Trump-Gegner hier vorgehen, wird das FBI noch zu interessieren haben.


Ein Beispiel am Bundesstaat Michigan, der ziemlich deutlich an US-Präsident Trump ging. Auf den Grafiken kann man den Zuwachs Bidens deutlich erkennen. Ein deutlicher Zuwachs von über 128.000 Stimmen, während Trump und drei weitere Kandidaten nicht eine Stimme erhielten? Lächerlich, das geht nicht. Hier liegt Betrug vor, offensichtlicher geht es gar nicht.



Und unten sind die Sprünge in der Entwicklung der Summe der Wählerstimmen mit dem normalen Auszählverfahren gar nicht erklärbar. Hier am Beispiel der Bundesstaaten Michigan und Wisconsin.



In Wisconsin wurden 100.000 Stimmen mehr abgegeben, als überhaupt registriert waren. Es bleibt abzuwarten, was noch an Unregelmäßigkeiten erkannt werden wird. Das Netz ist voll davon. Aufklärung durch die Medien ist eher nicht zu erwarten.



Auch in Minnesota wurden mehr Stimmen abgegeben, als Wähler registriert waren. Dokumentiert. 3,13 Mio. Votes versus 3 Mio. registrierte Wähler.









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