Mittwoch, 7. März 2018

Steinmeier: Es darf nicht zu einer Konkurrenz unter Bedürftigen kommen...

von Thomas Heck...

Dass ich vom amtierenden Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier nicht viel halte, kann man in vielen Artikeln dieses Blogs nachlesen. Wenn Steinmeier Kränze an Gräbern arabischer Terroristen niederlegt und Judenmördern gedenkt, ist das schon schlimm genug, einen solchen Menschen als moralische Instanz ertragen zu müssen.


Angesichts zunehmender Migrantenmorde schweigt er, bei Vergewaltigungen durch Merkels Gäste schweigt er, doch wenn eine Tafel in blanker Not keine Ausländer mehr aufnimmt, weil Rentner und Frauen aus Furcht die Tafel meideten, dann meldet sich der Bundespräsident plötzlich aus dem verstaubten Schloß Bellevue und spricht zu seinen Untertanen. Frank-Walter Steinmeier sagt, die Probleme seien nicht auf die Höhe der Sozialleistungen zurückzuführen. Trotzdem nimmt er die Politik in die Pflicht.

Im Streit um die Essener Tafel, die vorerst nur noch Neukunden mit deutschem Pass aufnimmt, hat sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Wort gemeldet. In der Saarbrücker Zeitungsagte er zu den Vorwürfen, die Sozialpolitik trage Verantwortung für wachsende Armut und den Andrang bei den Tafeln, es sei nicht alles auf die Höhe staatlicher Transferzahlungen zurückzuführen.

Gleichzeitig nahm er die Politik in die Pflicht. "Klar ist aber auch: Die Politik muss Sorge dafür tragen, dass es nicht zu einer Konkurrenz der Bedürftigen kommt, die sich dann auch noch aggressiv äußert", so Steinmeier.

Die Essener Tafel hatte für Kritik gesorgt, weil sie entschieden hat, vorläufig keine Ausländer als neue Kunden mehr aufzunehmen. Der Vorsitzende Jörg Sartor begründet das mit dem zu großen Ansturm von Neukunden. Außerdem hätten sich deutsche Mütter und ältere Frauen in Anwesenheit vieler Migranten nicht wohlgefühlt. Im Spiegel äußerte sich Sartor mit der Behauptung, unter Syrern und Russlanddeutschen gebe es "ein Nehmer-Gen". Einige würden drängeln und schubsen, es fehle an "einer Anstellkultur".

Ehrenamtliche Helfer der Tafeln sammeln in vielen deutschen Städten übriggebliebene Lebensmittel in Supermärkten, Bäckereien und bei Landwirten ein und verteilen sie an Bedürftige und soziale Einrichtungen.

1 Kommentar:

  1. Ich weiß schon,warum Ich diesen Herr Pappeier abgrundtief verachte!!

    AntwortenLöschen