Mittwoch, 14. März 2018

Maria, Mia, Mireille... Messermorde... aber über Bankformulare streiten...

von Thomas Heck...

Deutsche Frauen leben gefährlich. Zumindest wenn sie sich auf Männern aus fremden Kulturkreisen einlassen. Wenn z.B. in afghanischen-archaischen Kulturkreisen eine Frau nichts wert ist, man sich aber massenhaft jungen Männer aus genau diesem Kulturkreis einlädt, wird dies Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben. 

Ich bezweifle hier die Integrationsfähigkeit und die -willigkeit  vieler Flüchtlinge, die hier auf selbstbewusste Frauen treffen, die eigene Entscheidungen treffen und sich sicher nicht unter eine Burka verbannen lassen. Ich zweifele aber auch ernsthaft am Verstand vieler Frauen, die sich wider besseren Wissens auf solche Männer einlassen und naiv denken, ER ist anders, MIR kann das nicht passieren. Das mag im Einzelfall sogar so sein, aber ich lehne es entschieden ab, die Marias, die Mias und die Mireilles als Kollateralschäden von Integrationsbemühungen sehen zu müssen, die von vornherein zum Scheitern verurteilt ist. Ein Staat, der das auch gegen den Willen großer Teile der Bevölkerung forciert, macht sich zum Mittäter, er sticht mit. Eine Gesellschaft, die lieber über gendergerechte Aufbereitung von Bankformularen vor Gerichten streitet, macht sich mitschuldig.


Nur fünf Tage, nachdem in Berlin die 14-jährige Keira vom ein Jahr älteren Deutschen Edgar H. erstochen wurde, ist es schon wieder passiert: Im Streit griff ein Jugendlicher in Flensburg zum Messer – und tötete ein Mädchen!

Das Opfer heißt Mireille, war erst 17 Jahre alt. Seit Oktober 2016 wohnte die Auszubildende in einer 40-Quadratmeter-Wohnung in dem Neubau im Stadtteil Exe. Dort geschah die Tat.

Ein Polizei-Sprecher: „Polizei und Rettungskräfte wurden am Montag gegen 18.35 Uhr in eine Wohnung gerufen. Dort befand sich eine schwer verletzte 17-Jährige mit mehreren Stichwunden.“

Doch die Hilfe kam zu spät, alle Reanimierungsversuche blieben erfolglos.

Am Montagabend wurde in Flensburg eine junge Frau (17) in einer Wohnung erstochen. Gegen einen 18-jährigen wurde inzwischen Haftbefehl erlassen.

„Wir haben einen Gegenstand gefunden, bei dem es sich um die Tatwaffe handeln könnte“, sagt die Leitende Staatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt.

Der Tatverdächtige: laut Polizei ein 18-jähriger Afghane. Er wurde gestern wegen des Verdachts auf Totschlag dem Haftrichter vorgeführt. Ob ein Haftbefehl erlassen wird, soll heute bekannt gegeben werden.

Ein Nachbar über das Opfer: „Sie war ein fröhliches, aufgeschlossenes Mädchen.“ Den Tatverdächtigen habe er nur einmal gesehen: „Vor ein paar Monaten ging sie dann nur noch mit Kopftuch vor die Tür und verhielt sich sehr zurückhaltend.“

Ein anderer Anwohner berichtete laut „Flensburger Tageblatt“, dass es immer wieder lauten Streit gegeben habe: „Auch körperlich sind die beiden aneinander geraten.“ Am Tattag sollen gegen 18 Uhr laute Schreie aus der Wohnung zu hören gewesen sein.

Das Motiv ist noch unklar, die Polizei ermittelt.

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