Montag, 19. Oktober 2020

Sanktionen nur für Deutsche... Streicheleinheiten für Migranten...

von Thomas Heck...

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat jetzt auch auf das grausame islamistische Attentat von Paris reagiert. Sie hat den Angriff NICHT verurteilt, sie hat einen Integrationsgipfel einberufen...

Denn die Coronakrise trifft Migranten in Deutschland nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel besonders hart. Einwanderer könnten etwa weniger Bildungs- und Sprachangebote annehmen, weil viele Corona-bedingt gestrichen würden, sagte Merkel zum Beginn des 12. Integrationsgipfels.

Die deutsche Bundeskanzlerin setzt Prioritäten. Erst die Migranten, dann die einheimische Bevölkerung. So Merkel: "Corona trifft Migranten besonders hart". Nicht Autoindustrie und Zulieferer, nicht Einzelhandel, nicht Gastronomie, nicht Reiseveranstalter und Reisebüros, nicht Theater und Kinos, nicht Krankenhauspersonal. Nein: Migranten...

„Zuwanderer sind aufgrund ihrer Lebenssituation häufig einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt als Menschen ohne Migrationshintergrund. Das liege einerseits daran, dass sie in der Pandemie häufig an vorderster Front – etwa als Ärzte oder Pflegekräfte – arbeiteten“: Mit der Realität hat das Gequatsche in solchen realitätsfernen Zirkeln offensichtlich nichts zu tun. Am Ende der Pandemie kommt vielleicht noch die Mär auf, Migranten hätten uns vor Corona bewahrt, so wie sie Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut hätten.


Zudem führe der Wirtschaftseinbruch dazu, dass sich gerade "viele Menschen mit Einwanderungsgeschichte" Sorgen um ihren Arbeitsplatz machen müssten. Warum wohl? Weil es sich ausnahmslos um Fachkräfte handelt? Mitnichten. Sondern weil Einwanderer eher im Billiglohnsektor, so denn überhaupt, Fuss finden, oftmals in der Gastronomie arbeiten. Damit dürfte das Märchen vom Migranten als Fachkraft oder als hochbezahlter Spezialist wohl endgültig zu begraben sein.

Nach den Worten Merkels ging es bei dem Treffen am Montag vorwiegend um Fragen der Erstintegration.

Zuwanderer halten Land mit am Laufen

Integrations-Staatsministerin Widmann-Mauz verwies darauf, dass in der Coronakrise auch viele Zuwanderer "das Land mit am Laufen" halten. "Auch das ist Integration, und das müssen wir stärken", betonte Widmann-Mauz. Man habe etwa bei den Integrationskursen, die das "Herzstück der Integrationsmaßnahmen" seien, zu Beginn der Pandemie "nahezu komplett die Kurse herunterfahren müssen", sagte Widmann-Mauz. Die Kurse seien dann langsam wieder angefahren worden. "Wir bewegen uns da nach wie vor nicht in dem Bereich, wo wir sagen können, wir erreichen alle".

Außerdem forderte sie, stärker auf Digitalisierung zu setzen. Integrationskurse sollten etwa durch Onlineangebote ersetzt werden. Sie nannte zudem ein digitales Streetwork-Programm für Frauen, mit dem diese schnell und in ihrer Muttersprache erreicht werden sollen. Wozu überhaupt noch die deutsche Sprache lernen? Deutsch wird sowieso überschätzt.

Merkel: Migranten besser informieren

Bundeskanzlerin Angela Merkel will verstärkt bei Migranten um die Einhaltung der Corona-Regeln werben. "Das ist von allergrößter Wichtigkeit, um alle zu erreichen", sagte die CDU-Politikerin zum Abschluss des Integrationsgipfels am Montag. Deshalb würden mehr Informationen der Regierung in andere Sprachen übersetzt. Sie habe sich am Donnerstag zusammen mit Gesundheitsminister Jens Spahn mit Migrantenverbänden beraten. Am Samstag wurde ihr Video-Podcast mit Mahnungen zur Befolgung der Corona-Beschränkungen mit türkischen und arabischen Untertiteln versehen. Inschallah...

Während der Pandemie gelte ein besonderes Augenmerk dem Zusammenhalt der Gesellschaft - und dazu gehöre Integration. Es bleibe sehr viel zu tun. Der Integrationsgipfel wurde erstmals als Online-Konferenz abgehalten. Nachdem auf den ersten Gipfeln der "Nationale Aktionsplan Integration" erarbeitet wurde, befassen sich die Treffen nun mit der Umsetzung der fünf Phasen des Plans: vor der Zuwanderung, Erstintegration, Eingliederung, Zusammenwachsen und Zusammenhalt.

"Corona zeigt uns, wie wichtig der Einsatz für Integration ist", fügte die Integrationsbeauftragte hinzu.

Vorsicht bei kulturellen Zusammentreffen

In einer kurzfristig anberaumten Onlinekonferenz hatten Merkel, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Widmann-Mauz am vergangenen Donnerstag bereits mit Vertretern zahlreicher Migrantenorganisationen gesprochen. In dem digitalen Meeting mahnte Spahn nach Angaben von Teilnehmern die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln auch bei "kulturellen und religiösen Zusammentreffen" an.

Gerade bei Versammlungen in geschlossenen Räumen und bei Familienfeiern in größeren Gruppen bestehe ein hohes Übertragungsrisiko, so der Gesundheitsminister. Nett umschrieben, um nicht Ross und Reiter benennen zu müssen, korrelieren doch Corona-Hotspots oftmals mit Wohngegenden mit hoher Migrantenquote. Für den deutschen Steuerzahler bleibt da letztlich nur ein gepflegtes "Fickt Euch..."




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