Donnerstag, 7. März 2019

"Ein Kind ist das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann"

von Thomas Heck...

Der Klimawandel-Irrsinn offenbart den Irrsinn in uns allen. Wenn eine Lehrerin verbreitet, dass das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann, Kinder seien, muss diese sich schon Fragen stellen. Denn Verena Brunschweiger, so heisst die Irre, eine aktive SPD-Feministin, hat was gegen Kinder. 

Dass jemand keine eigenen Kinder haben möchte, ist ja grundsätzlich zu akzeptieren, Bestandteil einer eigenen Lebensentscheidung. Doch wenn Feminismus Ablehnung von Kindern bedingt, muss man sich fragen, wohin uns dieser Feminismus bringen wird? Warum soll ich derartige selbsthassenden Unmenschen überhaupt respektieren, wenn derartiges Gedankengut meinen Kindern in der Schule implementiert werden soll?

Morgen ist Weltfrauentag, in Berlin erstmals ein gesetzlicher Feiertag. Und für was? Für Verena Brunschweiger? Ganz sicher  nicht. Vergessen wir am besten ganz schnell diesen Namen, der uns in dieser Gesellschaft ganz sicher nicht voranbringen wird. Dazu trägt bei, dass die Dame sich nicht fortpflanzt, ob gut für die Umwelt, sei dahingestellt. Gut für die Gesellschaft ist das allemal.


"Wenn ich noch die Nachbarkinder umbringe, kann ich sogar in die Karibik fliegen" 


Die deutsche Autorin und "überzeugte Nicht-Mutter" Verena Brunschweiger (38) plädiert aus Umweltschutzgründen für ein Leben ohne Kinder. "Ein Kind ist das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann", sagte sie im Interview des Wiener "Kurier". Jedes nicht in die Welt gesetzte Kind bedeute eine CO2-Einsparung von rund 50 Tonnen im Jahr.

Brunschweiger hat das Buch "Kinderfrei statt Kinderlos" geschrieben

Fragen nach dem Kinderwunsch empfindet sie als "übergriffig"

Wieso es nicht seltsam ist, dass eine Lehrerin keine eigenen Kinder haben will

Brunschweiger, geboren 1980, studierte Germanistik, Anglistik und Philosophie/Ethik und promovierte 2007 in der Mediävistik. Sie ist aktive Feministin und arbeitet hauptberuflich als Gymnasiallehrerin.

Sie selbst empfinde die Frage nach dem Kinderwunsch als "übergriffig", so Brunschweiger. "Das nervt mich." In der Gesellschaft herrsche ein "pronatalistisches Dogma". Die ganze Kultur sei darauf ausgerichtet, Kinder zu wollen. "Das geltende Ideal ist ein Mädchen und ein Bub. Wenn man als Frau davon abweicht, fällt man negativ auf", kritisierte die Verfasserin des Buches "Kinderfrei statt Kinderlos".

Kinderfrei "eine profunde und reflektierte Entscheidung"

Als sie ihren Mann im Alter von 30 Jahren kennengelernt habe, sei er davon ausgegangen, bald Vater zu werden. "Mittlerweile ist er froh, dass ich ihn von meinem Lebensentwurf überzeugen konnte", sagte Brunschweiger. Kinderfrei zu sein bedeute, "eine profunde und reflektierte Entscheidung getroffen zu haben, sich nicht fortpflanzen zu wollen und auch alles dafür zu tun, dass das nicht passiert".

Deshalb fordert sie nun eine Prämie für kinderlose Familien: Jede Frau, die der Umwelt zuliebe kein Kind bekomme, soll mit 50 Jahren 50.000 Euro bekommen. Das sagte sie der "Bild"-Zeitung. So ändern sich die Zeiten, früher wollte man Singles für ihre Kinderlosigkeit bestrafen, weil sie nicht hinreichend zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen. 

Dass ausgerechnet eine Lehrerin keine Kinder möchte, hält sie nicht für komisch. Der Zeitung sagte sie weiter: "Ich mag die Kinder, die da sind – vor allem meine Schüler. Aber wenn es keine oder weniger gäbe, würde ich eben etwas anderes machen. Oder ich hätte kleinere Klassen, das wäre sehr gut!"

Die gleiche These übertragen auf den afrikanischen Kontinent, und Frau Brunschweiger würde Sie und mich ganz schnell in die rassistische Ecke verfrachten.



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