Der Irre aus Düsseldoof... "Alles Nazis außer Mutti..." |
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Donnerstag, 15. April 2021
Kein Raum für Hetze in Düsseldorf...
Mittwoch, 14. April 2021
Muslime sind in Deutschland gleicher als andere...
Unser neues Format "Faktenlage" informiert in verschiedenen Sprachen zu aktuell relevanten #Corona-Themen, wie z. B. der #Impfkampagne oder dem #Testen und nimmt sich kursierende Falschinformationen vor. Host dieser Folge ist @DuezenTekkal.https://t.co/0HFSF1yb9k
— BMG (@BMG_Bund) April 12, 2021
Sonntag, 11. April 2021
Wenn das Impfmaskottchen gar nicht geimpft ist...
PR-GAU: Nur eines von drei Aushängeschildern von #Spahns Impf-Reklamekampagne ist auch wirklich geimpft. Das musste sein Sprecher heute nach meinem Nachhaken auf der BPK einräumen. Das Pflaster auf den Reklame-Fotos stehe "nicht für eine erfolgte Impfung". https://t.co/EaxKXz62Az
— Boris Reitschuster (@reitschuster) April 12, 2021
Samstag, 10. April 2021
Tagesschau: "Mehr rot, da muss mehr rot rein..."
von Thomas Heck...
Die Tagesschau lügt wie gedruckt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und so wie bei den Wetterkarten die Farbe rot den bedrohlichen Charakter einer Erwärmung infolge eines vermeintlichen Klimawandels verdeutlichen, so haben die GEZ-Lügner vom Dienst die Macht der Farben nun auch für die Corona-Lage bezüglich der Inzidenzen für sich entdeckt. Und spielen so Merkels Shutdown-Phantasien direkt in die angeknabberten Hände...
Erwischt, liebe Tagesschau. DAS hier ist unseriös. DAS hier ist Manipulation. DAFÜR erhaltet Ihr nicht unsere Zwangsbeiträge. Dafür nicht. Ihr Qualitätsmedien...
... die sich auch im Nachklang amateurhaft erklären. Getroffene Hunde bellen...
... und dabei auch noch dreist lügt... unglaublich.
Und am Ende kommen die Faktenfinder und wollen einem was vom Pferd erzählen, schränken die Reichweite ein und lügen sich weiter einen Wolf... was für ein Land ist das geworden...
Keine Manipulation bei Corona-Karten der tagesschau https://t.co/VzZV7BkviF #faktenfinder #Karten #Tagesschau #Inzidenz
— tagesschau (@tagesschau) April 13, 2021
Wie fühlt sich das an, zugunsten seines Arbeitgebers die Fakten zu verdrehen, @PatrickGensing?!
— Julian Röpcke (@JulianRoepcke) April 14, 2021
Jedes Kind sieht, dass Sie die Farbtöne, z.B bei „bis 50“ verdunkelt haben und so allein bei diesem Wert von einem schwachen Orange auf ein pralles Rot kommen.#faktenfinder pic.twitter.com/QHKlle2Lc6
Dazu ist die Argumentation so unglaublich schlecht. Sie haben bei steigendem(!) Infektionsgeschehen im oberen(!) Bereich Werte zusammen gefasst. Dadurch kann man eben nicht mehr differenzieren zwischen „über 200“ und „bis 500“ und Ähnlichem. Stattdessen herrscht überall Alarm. pic.twitter.com/2jKlXk6XFF
— Julian Röpcke (@JulianRoepcke) April 14, 2021
Die Einschläge kommen näher... das Rot-Rot-Grüne Reich...
von Thomas Heck...
Was einen auf dem ersten Blick vor Lachen die Tränen in die Augen schießen lässt, erscheint auf dem zweiten Blick als gar nicht mehr so unrealistisch. Mit diesem Trümmer-Team könnte das vollendet werden, was unter Kanzlerin Merkel nicht mehr zu Ende geführt werden konnte. Nämlich den Untergang eines demokratischen und wirtschaftlich stabilen Rechtsstaates Deutschland. Noch weniger Regierungskompetenz geht eigentlich nicht. Und wer konnte damit rechnen, dass es möglich ist, den amtierende Trümmerhaufen in der Regierung qualitativ noch zu unterbieten?
Mir fehlen da aber noch einige Protagonisten der Vergangenheit, die neue Akzente setzen könnten. Z.B. Sebastian Edathy als Familienminister, der die glück-, erfolg- und bald Diplomlose Franziska Giffey ersetzen könnte. Und was ist mit Martin "Mr. 100%" Schulz? Sind die Genossen etwa so undankbar? Was geschieht mit Heiko Maas? Wird er UN-Botschafter, damit er noch zielgerichteter gegen Israel stimmen kann? Was geschieht mit Fräulein-Wunder Sawsan Chebli? Wir sie Botschafterin bei der Palästinensischen Autonomiebehörde?
Ergänzend könnten dann auch noch Claudia Roth als Bundespräsident den Rot-Rot-Grünen Eintopf das Sahnehäubchen aufsetzen.
Doch dazu bedarf es erst mal demokratischer Mehrheiten, die o.g. Konstellation ist aktuell vermutlich nur mit Wahlbetrug oder mit Korrekturen à la Merkel zu erzielen. Insofern ist Rot-Rot-Grün nur eine theoretische Option.
Genauso theoretisch, doch rechnerisch möglich ist eine Koalition aus CDU/CSU, FDP und AfD, politisch jedoch eher Science Fiction. Wahrscheinlicher erscheint mir dagegen die Jamaika-Koalition. Eine große Koalition fortzusetzen, wäre geradezu unanständig, sie hat nach aktuellen Umfragen auch keine Mehrheit mehr.
Das wird ein spannendes Wahljahr werden.
SPD-Chefin Saskia Esken plädiert für Rot-Grün-Rot
Unter der Führung von Olaf Scholz kann sich die SPD-Chefin Saskia Esken eine künftige Zusammenarbeit mit den Grünen und der Linkspartei vorstellen. Auch ein weiteres Szenario schließt die Vorsitzende nicht aus – die Union spielt darin keine Rolle.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat sich für die Zeit nach der Bundestagswahl für eine rot-grün-rote Koalition im Bund unter einem Kanzler Olaf Scholz (SPD) ausgesprochen. „Die Kombination aus SPD, Grünen und Linkspartei steht für eine sehr progressive Politik, mehr noch als die Ampel“, sagte Esken der „Rheinischen Post“ mit Blick auf eine mögliche Koalition von SPD und Grünen mit der FDP.
Entscheidend sei aber, dass „Scholz Kanzler wird“, fuhr Esken fort. „Niemand muss Angst vor Rot-Rot-Grün oder Rot-Grün-Rot haben“, sagte die SPD-Chefin. Das sei eine „abgedroschene Kampagne“. „Unser Ziel ist es, stärkste Kraft in einem links-progressiven Bündnis zu werden mit Olaf Scholz als Regierungschef.“
Esken hält jedoch auch eine Regierungsbeteiligung unter einer grüner Kanzlerschaft für ein realistisches Szenario. Dafür sei sie schon oft kritisiert worden, räumte Esken ein. Sie sei aber auch Realistin. Zum derzeitigen Regierungspartner sagte Esken, die Zusammenarbeit mit der Union sei belastet, da sich diese in einer „tiefen Führungskrise“ befinde. „Es wird Zeit, dass die Union auf die Oppositionsbank wechselt und sich dort erholt.“
Scholz steht als Spitzenkandidat der SPD bereits seit Monaten fest. Der Grünen-Bundesvorstand will am 19. April vorschlagen, wer von den Parteichefs Annalena Baerbock und Robert Habeck die Kanzlerkandidatur bei der Bundestagswahl am 26. September übernehmen soll. Die endgültige Entscheidung fällt auf dem Grünen-Parteitag vom 11. bis 13. Juni.
Große Koalition hat in Umfragen keine Mehrheit mehr
Die Union will bis spätestens Pfingsten entscheiden, wer als Kanzlerkandidat bei der Bundestagswahl im September antritt. Einen genauen Termin für die Entscheidung gibt es nicht. Am Sonntag findet eine Klausurtagung des geschäftsführenden Vorstands der Bundestagsfraktion statt. Es wird erwartet, dass die Klausur zum Schaulaufen der beiden möglichen Kanzlerkandidaten Armin Laschet und Markus Söder werden könnte. Weder Laschet noch Söder haben bisher eine Kandidatur offiziell angemeldet.
Laut einer Kantar-Umfrage für die „Bild am Sonntag“ käme die SPD auf 16 Prozent, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Auf die Union entfielen 26 Prozent. Die Grünen bleiben bei 23 Prozent und sind zweitstärkste Kraft. Die AfD bliebe bei zehn, die Linkspartei bei neun Prozent. Die FDP gibt einen Punkt ab und erreicht neun Prozent.
Damit wäre rein rechnerisch sowohl eine Ampelkoalition aus Grünen, SPD und FDP sowie ein Bündnis aus Grünen, SPD und Linkspartei möglich. Die gegenwärtige Große Koalition aus Union und SPD hätte dagegen keine Mehrheit.
Warum nicht mal ein Lockdown an den EU-Außengrenzen?
Freitag, 9. April 2021
Der Fortschritt wird woanders gemacht. Wir gendern... Kartenspiele...
Wenn Menschen sich in den Kategorien "Frau" oder "Mann" nicht repräsentiert sehen, wird das auch non-binäres Geschlecht oder genderqueer genannt.
Für non-binäre Menschen ist die starre Zweiteilung der Geschlechter in vielen Aspekten des Lebens sehr schwierig (kein Pronomen zu haben, nicht zu wissen welches WC benutze ich, etc.).
Gleichzeitig leiden fast alle Menschen unter der Zweiteilung und den daraus resultierenden Rollenbildern, die wir mit unseren Karten aufbrechen wollen.
Die Repräsentation von non-binären Personen in der Öffentlichkeit ist wichtig und wir versuchen diese Thematik mit unserer Pik-König*in Karte aufzugreifen.
Die Kleidung auf vielen Karten ist mittelalterlich angehaucht, da das Kartendeck ursprünglich mit mittelalterlichen Figuren spielt. Unsere Künstler*innen haben das mit Einflüssen aus anderen Kulturen und auch aus der heutigen Zeit aufgelockert und unterschiedliche (historische) Muster oder Kleidungsstile mit einfließen lassen.
Wir planen auch weiter Kartendecks, z.B. ein Deck der Kulturen, wo wir diese Themen noch verstärkt mitzunehmen werden.
Der Tagesspiegel hat sich dieses wichtigen Themas angenommen.
Donnerstag, 8. April 2021
Holocaust-Gedenktag in Israel...
von Thomas Heck...
Wer schon einmal den Holocaust-Gedenktag in Israel erlebt hat und so ergriffen war, dass ihm die heuchlerischen Krokodilstränen des Gedenkens im Deutschen Bundestag dermaßen anekelt, der weiß, wie man gedenkt... auch hier ist der deutsche Weg ein falscher Weg.
ZDF-Intendant befürchtet "negative Folgen für die Meinungsvielfalt"...
ZDF-Intendant lehnt Fusion mit ARD ab - Sorge um Meinungsvielfalt
Immer wieder fordern Kritiker eine Verschlankung der Rundfunkanstalten. Der ZDF-Intendant Thomas Bellut hält das für keine gute Idee. Er befürchtet unter anderem negative Folgen für die Meinungsvielfalt.
ZDF-Intendant Thomas Bellut hat Kritik an dem Vorschlag geäußert, die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland zusammenzuführen. Dies sei wegen der unterschiedlichen Funktionen von ARD und ZDF gar nicht realisierbar, sagte Bellut am Mittwoch den Zeitungen der VRM-Gruppe in Mainz. Das ZDF habe einen nationalen Auftrag, die ARD sei eine Arbeitsgemeinschaft aus wichtigen regionalen Sendern mit einem alle zwei Jahre wechselnden Vorsitz. Der Intendant sehe in einer Vereinigung „keinen markt- oder betriebswirtschaftlichen Sinn“.
Der Vorschlag, die Häuser von ARD und ZDF zusammenzulegen, wurde zuletzt immer wieder aufgegriffen, unlängst etwa von der Mittelstandsunion von CDU und CSU. Die Vereinigung von Mittelstandspolitikern hatte neben der Zusammenlegung von ARD und ZDF vorgeschlagen, das Unterhaltungs- und Sportprogrammangebot zu reduzieren und neue Leitungs- und Aufsichtsstrukturen zu etablieren. Auch der Rundfunkbeitrag soll sinken. Die Sender sollen insgesamt beweglicher, schlanker werden und mehr Information bieten. WELT hatte über das Papier berichtet.
Medienpolitik ist im wesentlichen Ländersache. Derzeit forcieren die Bundesländer in der Rundfunkkommission ihr Vorhaben, Auftrag und Struktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auch mit Blick auf Sparpotenziale zu reformieren. Kritiker fordern etwa eine Verschlankung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sowie niedrigere Gebühren. Zuletzt hatte Sachsen-Anhalt die geplante Erhöhung der Rundfunkgebühren entgegen der Position aller anderen Bundesländer gestoppt.
„Meinungsvielfalt nicht beschränken“
Bellut befürchtet jedoch negative Auswirkungen auf die Mediendiversität infolge einer Fusion : „Ich bin ein klarer Befürworter eines Qualitätswettbewerbs der Hauptprogramme von ZDF und ARD“, so Bellut. Meinungsvielfalt müsse erhalten und dürfe nicht ohne Not beschränkt werden.
Der ZDF-Intendant nannte in dem Interview auch bestehende Kooperationen mit anderen Sendern. Sparen sei gut und wichtig, etwa durch eine Zusammenarbeit mit ARD-Anstalten wie beispielsweise dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) bei der Produktion von „Morgenmagazin“ und „Mittagsmagazin“ in einem Studio.
„Wir sollten alle Möglichkeiten ausschöpfen, die Kosten in den Griff zu bekommen“, sagte Bellut, der im März 2022 als ZDF-Intendant aufhören und sich nicht für eine dritte Amtszeit bewerben wird.