Montag, 2. Januar 2023

Gewalt an Silvester...

von Thomas Heck...

Während die Politik nach den Exzessen der Silvesternacht mit Angriffen auf Rettungskräfte Forderungen nach einem grundsätzlichen Böllerverbot erneuert, offenbart sie eine erschreckende Hilflosigkeit und schafft es nicht mal, die Tätergruppe zu benennen. Nach Sichtung der Videos verdichtet sich eindeutig das Lagebild, dass mehrheitlich migrantische Tätergruppen die Feierlichkeiten am Jahresende zum Anlaß genommen haben, dem Gastland in geeigneter Art und Weise den Stinkefinger zu zeigen, garniert mit linken Antifanten, die ebenfalls keinen Anlaß für Krawall brauchen und besoffenen Volldioten und Mitläufern. Eine derartige Feststellung hat nichts mit Islamophobie oder Ausländerfeindlichkeit zu tun, wie es Politik und Medien einen Glauben machen möchte, es ist eine Zustandsbeschreibung, der Ist-Zustand.

Von der Polizei ebenfalls kaum klare Ansagen, die diese doch gerade in Berlin noch vor kurzem dazu verdonnert worden, einen "Leitfaden gegen Diskriminierung" zu beachten, um bestimmte Tätergruppen ja nicht benennen zu müssen. Der Berliner Senat schaffte sogar den Vermerk "Migrationshintergrund" im Polizeicomputersystem POLIKS ab. Seit August 2022 deaktiviert. Dagegen das übliche Rumgeiere, Scheindiskussionen um Böllerverbote, Dash-Cams für Einsatzfahrzeuge und einer angeblich "gesamtgesellschaftlichen Aufgabe".

Die Medien machen das Spiel mit, die Nachrichtensendungen schaffen es doch tatsächlich noch rechtzeitig zur Sendung die Straftäter zu verpixeln, damit ja niemand die Täter identifizieren kann und die Herkunft der Täter erkennt. Dabei wird man dieses Problem auf Dauer wohl nur lösen können, wenn dieser Staat es schafft, seiner Exekutive ein Mindestmaß an Respekt zu verschaffen, die es vollbringt, dass Straftäter mit migrantischer Sozialisierung und entsprechender Gewalterfahrung Angriffe nicht mehr wagen.

Jetzt rächt sich übrigens, dass die linken Regierung der letzten Jahre die Polizei als willfähriges Instrument zur Unterdrückung Oppositioneller aufzubauen, ob es nun gegen Montagsdemonstranten, Corona-Kritikern, AfD-Anhängern oder Querdenkern geht, deren Mitgefühl mit der Polizei in Grenzen hält. Dabei war es gerade diese Personengruppe, die den Sicherheitskräften immer wohl gesonnen gegenüberstanden, bis sie Polizeiknüppel und Wasserwerfer am eigenen Leibe zu spüren bekamen, die in Corona-Zeiten allzu leichtfertig als Mittel des unmittelbaren Zwangs eingesetzt wurden. Im Gegensatz zur klassischen Wählerschaft von SPD und Grünen, die den Sicherheitskräften immer eher skeptisch gegenüberstanden. Durch den Umbau de Polizei in eine "Corona-Stasi" ist auch das nun vorbei und die Karten wurden neu gemischt. Es wird Zeit, den Polizeiknüppel wieder beim "richtigen" Klientel tanzen zu lassen... und die Polizei möge erkennen, wo der "Gegner" sitzt. Sicher nicht beim Reisbürgerrentner...



 

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