Mittwoch, 18. Januar 2023

Die etwas andere Nachzahlung...

von Thomas Heck...

Das könnte teuer werden. Während sich die staatlichen Sanktionen gegen Klima-Terroristen von Fridays for Future und Extinction Rebellion noch vergleichsweise milde gestalten, selbst wenn Rettungswagen nicht zeitgerecht zu Notfallpatienten kommen, könnte diese Klima-Chaotin von RWE kräftig zur Kasse gebeten werden. Durch die bescheuerte Aktion entstand aber nicht nur ein erheblicher finanzieller Schaden, sondern auch eine höhere und unnötige Belastung für die Umwelt...

Klima-Chaotin soll 1,4 Mio. an RWE blechen

Dumm und stinkend vor Faulheit, der Hass im Blick - Eike G. bestand als diverse Person auf eine korrekte Ansprache im Gerichtssaal. Das Verfahren wird am 24. Januar fortgesetzt


Grevenbroich – Dieser Kohle-Gegnerin droht eine saftige Nachzahlung bei der Stromrechnung – und zwar in Höhe von 1,4 Mio. Euro!

Biologiestudentin Eike G. (24) aus Oldenburg hatte mit weiteren Kohle-Gegnern am 5. November 2021 die Gleise der Kohlebahn blockiert.

Die angeklagte Person (Eike G. bezeichnet sich als divers) hatte sich mit dem Arm unter den Gleisen in einer Röhre samt bis zu 15 Zentimeter langen Nägeln einbetoniert! Erst nach 17 Stunden war es der Polizei gelungen, alle Blockierer zu befreien. Eike G. musste sich wegen „Störung öffentlicher Betriebe und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ jetzt vor dem Amtsgericht Grevenbroich verantworten.

Mit Transparenten wurde vor dem Amtsgericht Grevenbroich protestiert


Doch schlimmer als die drohende Strafe dürfte die saftige Schadensersatzklage des Energieriesen werden.

Ganzer Block musste abgeschaltet werden

Denn durch die damalige Gleisblockade konnte nicht wie üblich im 20-Minuten-Takt Braunkohle zum Kraftwerk Neurath gefahren werden. Als die 6.000 Tonnen Kohle im Bunker knapp wurden, fuhren drei Blöcke im Kraftwerk nur noch auf „Schwachlast“. Block D (600 MW-Klasse) wurde am Abend ganz abgeschaltet.

Am 5. November 2021 wurden die Gleise der Kohlebahn rund 17 Stunden lang blockiert


Ein RWE-Ingenieur (59) erläutert: „Der Strom aus dem Kraftwerk wurde im Voraus verkauft.“ RWE musste den nicht produzierten Strom (rund 20.000 Megawattstunden) woanders einkaufen, um liefern zu können. Unterm Strich beträgt die Stromrechnung 1,3 Mio. Euro plus die Kosten für Öl und Braunkohle zum Wiederhochfahren des abgeschalteten Blocks (117.000 Euro).

Durch Aktion noch mehr Kohlendioxid entstanden

Der Ingenieur: „In diesem Kraftwerk wurde Kohlendioxid eingespart, nicht aber in den Uralt-Kraftwerken mit schlechterem Wirkungsgrad.“ Die Blockade der Kohle-Gegner hat also genau das Gegenteil bewirkt.




1 Kommentar:

  1. Mal gut das der Lokführer sen gegenstand rechtzeitig gesehen hat, wenn nicht... oh oh ...das wäre " schlimm" gewesen !

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