Sonntag, 27. Mai 2018

„Rattenfänger der AfD“ bringen Antisemitismus in Parlamente... Ernsthaft?

von Thomas Heck...

Generalsekretäre deutscher Partei wühlen im Schmutz, bewerfen den politischen Gegner mit Schlamm aller Art. Und das ist auch ihre Aufgabe. Sie machen die Drecksarbeit. Und dass die Generalsekretärin der CDU Annegret Kramp-Karrenbauer der AfD, die der CDU mächtig an die Wählerschaft geht, nicht mit freundlichen Worten begegnen kann, muss jedem klar sein. Aber wenn sich die kleine politische Lüge zu einer handfesten Denunziation und Lüge ausbreitet, die durchaus justiziabel sein könnte, ist eine rote Linie überschritten. Wenn dann auch noch eigene Fehler ausgeblendet werden, kommt noch Dummheit hinzu. Den etablierten Parteien geht offensichtlich mächtig der Stift.



CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer hat die AfD scharf kritisiert: Die Partei sorge für antisemitische Stimmung in den deutschen Parlamenten. Sie gebe nur vor, jüdisches Leben schützen zu wollen. Könnte man einer Partei auch vorwerfen, die weiterhin das Land mit dem judenhassenden Pöbel aus arabischen Ländern flutet.

Zu Beginn einer Aktionswoche ihrer Partei gegen Antisemitismus hat CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer die AfD scharf kritisiert. „Die AfD bringt den Antisemitismus in die Parlamente“, schrieb sie laut „Bild am Sonntag“ in einem Gastbeitrag für die Zeitung. Doch anstatt Ross und Reiter zu nennen, bleibt es bei fadenscheinigen Behauptungen, während über den Flüchtlingsnachzug weiter täglich Antisemitismus ins Land schwappt.

„Alte Nazis, Neonazis und Rechtspopulisten. Sie sehen den Menschen nicht in seiner Würde als Individuum. Diese Leute sind eine Bedrohung für jüdisches Leben in Deutschland.“ Kein Wort von den Kulturbereicherern aus Nahost, die sich hier mit dem Messer in der Hand Geltung verschaffen. Mord, Totschlag, Vergewaltigung und sonstige Gewalt inklusive.

Die „Rattenfänger der AfD“ liefen durchs Land und versprächen, jüdisches Leben schützen zu wollen. „Dabei gibt es in ihrer Partei an allen Ecken und Enden Antisemitismus“, schrieb Kramp-Karrenbauer. Ob da eine Terminus aus dem Film "Der ewige Jude", wo Juden mit einer Rattenplage verglichen wurde, passend ist, muss die Generalsekretärin selbst entscheiden. Ich selbst finde es abscheulich bis geschmacklos. Die Aktionswoche dauert bis zum 2. Juni und trägt das Motto „Von Schabbat zu Schabbat“.

Kramp-Karrenbauer forderte zugleich ein härteres Vorgehen gegen antisemitische Vorfälle. „Judenfeindlichkeit wird in Moscheen gepredigt, läuft über Fernsehbildschirme und YouTube-Clips und wird auf Schulhöfen gelebt. Wenn wir in der Vergangenheit zu wenig auf dieses Problem geschaut haben, dann werden wir dies verstärkt tun müssen. Bei denen, die kommen, und bei denen, die schon hier sind.“ Kein Wort über deutsche Zahlungen an die Palästinensische Autonomiebehörde, mit denen Renten für Märtyer gezahlt werden und die nach dem Stopp der Zahlungen durch die USA unter Trump durch die EU aufgestockt wurden.

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