Freitag, 18. Mai 2018

"Nazischlampe" darf gesagt werden... "dumm wie Toastbrot" nicht...

von Facebook-Fundstück...

Die vom Staat bezahlte deutsche Gesinnungsjustiz.sagt: Dr. Alice Weidel darf von den Maulhuren-Pausenclowns des zwangsgebührenfinanzierten Staatspropagandafunks "Nazischlampe" genannt werden. Völlig egal, dass sie weder eine Nationalsozialistin noch eine Schlampe ist.
Wer hingegen die peinlich gescheiterter SPD-Schranze Hannelore Kraft als "dumm wie Toastbrot" bezeichnet, wird von der deutschen Gesinnungsjustiz gnadenlos verknackt. Und zwar nicht etwa, weil er damit Toastbrot beleidigt hat.
Und jetzt alle: Welcher Totalitarismus? Welche Gesinnungsjustiz? Wir leben doch in einem freiheitlich-demokratischen Rechtssaat mit Gewaltenteilung und einer unabhängigen Justiz!



Und so begründen die Kollegen vom SWR, warum die Kollegen vom NDR Alice Weidel eine Nazi-Schlampe nennen durften, wohl eine der übelsten Beleidigungen, die man sich in Deutschland für eine Frau vorstellen kann.

Die Satiresendung „extra 3“, die im Ersten und im NDR läuft, ist nicht gerade bekannt dafür, sich zurückzuhalten. Im Fall von AfD-Frau Alice Weidel hat Moderator Christian Ehring das auch nicht getan: „Nazischlampe“ hat er sie genannt. Zu beachten ist allerdings der Kontext: Sie selbst hatte in einer Rede gefordert, politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte zu befördern.

„extra 3“ darf das!

Nichts anderes wollte der Moderator tun, sagt auch das Gericht. Es sei klar erkennbar Satire gewesen, die von Meinungsfreiheit gedeckt sei. Weidel stehe in der Öffentlichkeit und müsse überspitzte Kritik hinnehmen. 

„Nazi“ ist deshalb okay, weil die AfD „in weiten Teilen der Öffentlichkeit eher als Partei des rechten, teilweise auch sehr rechten Spektrums wahrgenommen wird“, so das Gericht. „Schlampe“ sei zwar eindeutig sexuell. Es liege aber auf der Hand, dass der Moderator das nur deswegen gesagt habe, weil Weidel eine Frau sei.

Und so werden die Beleidigungen gegen die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag weitergehen. So hat die Wochenshow noch einen draufgesetzt und die grandiose Rede Alice Weidels über "Burkas, Kopftuchmädchen, Messermänner und sonstige Taugenichtse" mit einem Hitlerbärtchen garniert. Öffentlich-rechtliche Hetze gegen demokratisch gewählte Abgeordnete, die Sie und ich mit unseren Zwangsgebühren finanzieren müssen.

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