Freitag, 7. Juli 2017

Augstein twittert jetzt auch als Brandstifter...

von Thomas Heck...

Bei manchen Vorfällen denkt man als Normalbürger, es müsse doch einen Konsens in der Gesellschaft geben, dass das was jetzt in Hamburg passiert, eine rote Linie überschritten hat. Man sollte denken, dass Gewalttäter, die Hamburg zum G-20-Gipfel terrorisieren, von Journalisten nicht noch Verständnis ernten. Der Twitter-Account eines „Verlegers“ spricht eine andere Sprache. Wir alle kennen diesen reichgeborenen, revolutionären Verleger. Jakob Augstein.



Mehr als 160 verletzte Polizisten, Angriffe mit Eisenstangen, Dachlatten, Steinen, Glasflaschen, Molotow-Cocktails, brennende Autos, brennende Barrikaden, Straßenschlachten, Prügeleien: Die sogenannten Autonomen haben das Motto der Gegner des G-20-Gipfels „Welcome to Hell“ umgesetzt – sie stürzen die Stadt Hamburg ins Chaos. Mit zügelloser Gewalt schlägt der 7.000 Mann starke „Schwarze Block“ los, ohne Rücksicht auf Verluste.

Doch es gibt einen Journalisten, der das offenbar gut findet. Jedenfalls klingt sein Kommentar auf Twitter danach: „Der Preis muss so in die Höhe getrieben werden, dass niemand eine solche Konferenz ausrichten will. G20 wie Olympia als Sache von Diktaturen“. Als dieser Tweet abgesetzt wird, ist die Gewalt schon im Gange. 59 verletzte Beamte wird die Polizei bald melden. Ist der Preis für den Twitterer, der sich Verleger nennt, hoch genug? Augstein präsentiert sich wieder einmal als die menschenverachtende Drecksau, die er nun mal ist. Empathielos, ohne jegliches Mitleid, Augstein.



Doch hat er jetzt genug? Mitnichten, er fragt: „Werden jetzt kasernierte Polizisten, die sich schon tagelang gelangweilt haben, auf Demonstranten losgelassen?“ Die Krawalle breiten sich aus, so wie es die Gewalttäter versprochen hatten. Der „Schwarze Block“ löst sich in kleine Banden auf, die in der ganzen Stadt für Verwüstung sorgen. Der twitternde Verleger, der kürzlich einer Autorin den juristischen Beistand in einem Mafia-Prozess verweigerte und der zu den massenhaften sexuellen Angriffen auf Frauen zu Silvester 2015 in Köln meinte, „Ein paar grapschende Ausländer und schon reißt bei uns Firnis der Zivilisation“ beziehungsweise, dass die Opfer den Tätern (zumindest vor und nach der Tat) sozial überlegen seien – er hat von der Gewalt am nächsten Morgen immer noch nicht genug.


Auf einen Tweet der Bundesregierung, friedliches Demonstrieren sei zu begrüßen, für Gewalt aber gebe es keine Rechtfertigung, antwortet er: „Widerspruch! Der Gipfel selbst tut der Stadt Gewalt an! Mündige Bürger werden zur Kulisse von Despoten gemacht“. Da brennt es in Hamburg längst lichterloh und werden Unbeteiligte von vermummten Chaoten niedergeprügelt. Mit dem Firnis der Zivilisation macht der „Schwarze Block“ nicht lange Federlesen. Der Biedermann namens Jakob Augstein, von dem hier die Rede ist, gibt derweil auf Twitter weiter Feuer. Soll man das anders als Aufruf zu Gewalt und geistige Brandstiftung nennen? Bleibt zu hoffen, dass Augsteins Anwesen, vermutlich in Blankenese, ebenfalls Besuch des schwarzen Blocks erhält, komplett entglast wird und rauchende Trümmer zurückgelassen werden.

2 Kommentare:

  1. Er trägt den Namen,aber nicht die Gene von Rudolph!Er hat einen Verlag geerbt,er hat als "Kuckuckskind" den Namen bekommen,den er allein durch seine Anwesenheit in den Dreck zieht.

    Wo bleibt den bei diesen Tweets die Regulierungswut der links versifften Regulierer??
    Sollte sich da jemand in der stillen Kammer der aussätzigen sogar noch freuen??

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  2. Bei der Gesamtsituation habe ich nur einen Trost: Ob sozialistische Ideologie, oder Islam, beide sind Parasiten die ihren Wirt aussaugen, ausplündern und letztlich umbringen, und sich damit selbst die Lebensgrundlage entziehen! Hoffen wir es möge schnell gehen (allein schon damit Leute wie Augstein das auch erleiden müssen) damit am Ende, nach dem Tod des Parasiten, was Neues entstehen kann!
    Leid tut mir die jetzige junge Generation, die das alles zur Gänze wird durchstehen müssen! Ich hätte ihnen eine bessere Zukunft gewünscht!

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