Freitag, 28. Juli 2017

Deutschland. Das Land der Ungerechtigkeiten

von Thomas Heck...

Der Dieselskandal zeigt wieder einmal sehr deutlich, was Deutschland wirklich für ein Land ist. Es ist ein Land, wo der Autofahrer für falsches Parken Bußgelder zahlt, während Sie die Autoindustrie ohne Ende betrügen kann, indem Dieselfahrzeuge nicht einmal die Mindeststandards für Schadstoffemissionen erfüllen, dafür aber in keinster Weise zur Rechenschaft gezogen werden. Kein Bußgeld, keine Anklage, gar nichts.

Deutschland ist ein Land, wo das Finanzamt bei Steuerrückstände gnadenlos des Konto von Privatpersonen pfändet und ganze Existenzen gefährdet, während Großunternehmen ihre Steuerlast minimieren, optimieren und ins Ausland verlagern.


Deutschland ist das Land, wo der Bürger trotz 45 Jahre Arbeit eine Rente bekommt, die kaum zum Leben reicht, während Steuern und Abgaben stetig erhöht werden, die dann großzügig nach dem Gießkannenprinzip weltweit verteilt werden.

Deutschland ist ein Land, wo der Bürger für kleinste Vergehen hart bestraft wird, während der illegale Migrant zur Einreise keinen Pass benötigt und selbst bei schwersten Straftaten eine Abschiebung nicht fürchten muß. Der Staat selbst braucht sich nicht an die Gesetze halten, setzt bei Bedarf Abkommen außer Kraft, lässt Gesetze und Verfassung Gesetze und Verfassung sein und agiert wie er will.

2 Kommentare:

  1. Entschuldigung, Herr Heck, aber warum ist D das Land in dem Dieselfahrzeuge "nicht einmal die Mindeststandards für Schadstoffemissionen erfüllen, ..."?
    Nach Kat für Benziner (aus den USA übernommen) gab es den Rußpartikelfilter für Diesel (über den man sicher streiten kann, denn ob es sinnvoll ist über viele Kilometer gesammelte Partikel am Ende zu verbrennen, um den langsam verstopfenden Filter frei zu bekommen und damit die sonst über viele Kilometer verteilten Partikel auf einmal in die Luft zu pusten, ist wenigstens fraglich) und lange Zeit wurde der Diesel als angeblich (mit Filter) sauberere Alternative sogar gefördert.
    Auch die Dieselabgasnorm, wegen der sich VW, Audi, Porsche, wohl auch Mercedes und asiatische Hersteller zum "Tricksen" genötigt sahen, stammt - soweit mir bekannt - aus den USA, genauer aus Kalifornien, wo der "Skandal" seinen Anfang nahm und (man höre und staune) Tesla seinen Sitz hat!
    Sorry, aber ich bin noch immer nicht überzeugt das dahinter nicht Kalkül steckt, nämlich einmal die den Diesel propagierende Nicht-US-Konkurrenz (die "Amis" können Diesel einfach nicht, besonders weil er bei ihnen noch als Antrieb für reine "Arbeitsmaschinen" gilt) zu beschädigen und damit der heimischen Automobilindustrie einen Vorteil zu verschaffen, zum zweiten, weil damit der Diesel (als evtl. doch zukunftsträchtigerer fossilbrennstoffverbrennender Antrieb)so ins Hintertreffen gerät, das als (leichter)zu bekämpfender Feind (der Ökolobby) nur noch der Benziner gegenüber dem E-Mobil steht, und auch in weiten Teilen der USA (besonders eben Kalifornien, siehe Tesla) die Reise schon längst Richtung E-Mobil festgelegt wurde!

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    1. Sie wissen, was ich meine. Beschiss am Kunden und keinerlei Ahndung durch die Behörden.

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