Freitag, 21. Juli 2017

In Dünkirchen kämpften damals schwarze Briten? Nicht wirklich...

von Thomas Heck...

Politische Korrektheit ist heutzutage das Gebot der Stunde. Wenn Maria Furtwängler sagt, dass in deutschen Filmen Frauen eine zu geringer Rolle spielen, dann ist zwar ihre Meinung, stösst bei mir bei gefühlter Mehrheit an lesbischen Tatort-Kommissaren auf Fragezeichen. Das Thema steht dennoch auf der Agenda. Nicht ohne Grund hatten die letzten beiden Star Wars-Filme Frauen als Hauptdarstellerinnen gewählt. 

Die letzten Oskar-Verleihungen standen in der Kritik, weil keine Schwarzen als Preisträger zu verzeichnen waren. Gut zu wissen. dass neben der schauspielerischen Leistung auch die Hautfarbe schwarz ein Kriterium sein kann. Eine zutiefst rassistische Sichtweise durch Schwarze, denn was kann der weiße Schauspieler dafür, nicht schwarz zu sein? Absurd, aber Beleg meiner These, dass der heutige Rassismus mehr von der Schwarzen Community ausgeht. 


Heute startet der neue Film Dunkirk, der die Evakuierung britischer Truppen aus Dünkirchen im 2. Weltkrieg beschreibt. Nun wurde in amerikanischen Meiden bemängelt, dass in dem Film Frauen keine Rollen spielen und auch Schwarze keine Hauptdarsteller seien. Der Regisseur hätte also aus Gründen der politischen Korrektheit, entgegen historischer Genauigkeit, schwarze Darsteller wählen müssen.

Was kommt als nächstes? Was ist mit Schauspielern, die nicht wissen, zu welchem Geschlecht sie zugehörig sind? Conan der Barbar als Transgender? Conchita Wurst als Rambo? Unterwäsche in Brutal-Rosa? Kannste Dir nicht ausdenken.

Sollte nochmals Steiner - Das Eiserne Kreuz neu verfilmt werden, muss zwingend Denzel Washington als Hauptdarsteller gecastet werden. Dem Mann wäre dann der Oskar sicher. Schwarz lackiert.

Feldwebel Steiner...


Gefunden auf Daily Wire...



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