von Thomas Heck...
ZDF-Moderatorin Marietta Slomka versucht, Donald Trump auseinanderzunehmen. Sie bezeichnete ihn als „verhaltensauffälligen Onkel“ und „eine Art freier Radikaler, der Dinge tut und sagt, die jenseits normaler Benimmregeln liegen“. Noch Argumente, Frau Slomka? Mitnichten.
Marietta Slomka ist für ihre pointierten Moderationen und kritischen Nachfragen bekannt. In Fachkreisen wird das Verhalten auch als "ätzend" bezeichnend. Legendär ist in diesem Zusammenhang ihr Interview mit Sigmar Gabriel im November 2013, in dem sie sich während einer Live-Schalte mit dem damaligen SPD-Vorsitzenden und heutigem Außenminister zoffte. Darüberhinaus sind ihre kalten, emotionslosen und empathielosen Augen auffällig, die besser in die Aktuelle Kamera gepasst hätten, ihre Gesinnung ebenfalls. Sie ist eine typische GEZ-Systemhure. Überbezahlt und überschätzt. Und wir sind ihre Freier. Mit dem Unterschied, dass wir gezwungen werden, die Dame zu bezahlen, auch wenn wir sie nicht frequentieren (wollen).
Da verwundert es kaum, dass die ZDF-Moderatorin im „Heute-Journal“ am Sonntag den US-Präsidenten Donald Trump in einen nicht besonders schmeichelhaften Zusammenhang stellte. In der Anmoderation eines Beitrags nannte die 48-Jährige ihn einen „verhaltensauffälligen Onkel“, der Dinge tue und sage, die unterhalb der Würde seines Amtes lägen.
Marietta Slomka ist für ihre pointierten Moderationen und kritischen Nachfragen bekannt. In Fachkreisen wird das Verhalten auch als "ätzend" bezeichnend. Legendär ist in diesem Zusammenhang ihr Interview mit Sigmar Gabriel im November 2013, in dem sie sich während einer Live-Schalte mit dem damaligen SPD-Vorsitzenden und heutigem Außenminister zoffte. Darüberhinaus sind ihre kalten, emotionslosen und empathielosen Augen auffällig, die besser in die Aktuelle Kamera gepasst hätten, ihre Gesinnung ebenfalls. Sie ist eine typische GEZ-Systemhure. Überbezahlt und überschätzt. Und wir sind ihre Freier. Mit dem Unterschied, dass wir gezwungen werden, die Dame zu bezahlen, auch wenn wir sie nicht frequentieren (wollen).
Da verwundert es kaum, dass die ZDF-Moderatorin im „Heute-Journal“ am Sonntag den US-Präsidenten Donald Trump in einen nicht besonders schmeichelhaften Zusammenhang stellte. In der Anmoderation eines Beitrags nannte die 48-Jährige ihn einen „verhaltensauffälligen Onkel“, der Dinge tue und sage, die unterhalb der Würde seines Amtes lägen.
Denn dieser hatte am Wochenende mal wieder seiner Lieblingsbeschäftigung gefrönt – dem Twittern. Er verbreitete ein Video, in dem zu sehen ist, wie er 2007 am Rande eines Wrestlingkampfes den Veranstalter Vince McMahon zu Boden schlug. Das war bereits bekannt.
Im „Heute-Journal“ sagte Slomka deshalb nach einem Bericht über die Proteste gegen den G-20-Gipfel in Hamburg ganz sachlich und ohne eine sichtbare Gefühlsregung diese vier Sätze in die Kamera: „Eine viel beachtete Frage wird sein, wie sich Donald Trump beim G-20-Treffen benimmt. Fast kommt es einem ja vor wie bei einem Familienfest, wo sich im Vorfeld alle fragen, ob sich der verhaltensauffällige Onkel zusammenreißen wird oder die Party sprengt. Bei Trump scheint alles möglich. Er ist insofern auch kein Konservativer, sondern eine Art freier Radikaler, der Dinge tut und sagt, die jenseits normaler Benimmregeln liegen – und unterhalb der Würde des Amtes, das er bekleidet.“
Es folgte die Überleitung zum oben beschriebenen „neuen Aufreger im daueraufgeregten Washington“: „ein bizarres Video, das er (Trump) heute twitterte“. Nach dem zweieinhalbminütigen Beitrag enthielt sie sich eines weiteren Kommentars zu Trump – und übergab an die Nachrichtenkollegin Kay-Sölve Richter.
Auf Slomkas Moderationen an den Tagen des G-20-Gipfels darf man gespannt sein.
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