Samstag, 17. Dezember 2016

Dumm und stinkt vor Faulheit

von Thomas Heck...

Dumm und stinkt vor Faulheit. Das war mein erster Eindruck, als ich das Video sah, wo dieser Schmutzlappen eine Frau die Treppe hinuntertrat. Und der erste Eindruck hat sich verfestigt. Eine dumme und feige Sau, der Frauen hinterrücks ins Kreuz tritt, schwerste Verletzungen in Kauf nimmt und feige flieht.


In dem Video tritt er eine 26-jährige Frau brutal die Treppe zum U-Bahnhof runter. Zu Hause soll Svetoslav Stoikov (27) Frau und drei Kinder haben. Der Brutalo-Treter und seine Begleiter sind untergetaucht! Sie sollen sich ins Ausland abgesetzt haben. Jetzt wurde gegen den U-Bahn-Treter Haftbefehl erlassen!



Die Berliner Staatsanwaltschaft erklärte: „Nachdem er identifiziert werden konnte, ist gegen den ‚Treppenschubser‘ und Haupttäter wegen der Tat Haftbefehl erlassen worden.“

In der Stellungnahme vom Donnerstagmorgen hieß es weiter: „Nach dem 27 Jahre alten Svetoslav Stoikov, der sich derzeit verborgen hält, wird gefahndet.“

Das bulgarische News-Portal „Nova“ hat am Donnerstagmorgen einen Beitrag veröffentlicht – ein Kamerateam besuchte die Schwiegereltern des Hauptverdächtigen: Svetoslav Stoikov (27) ist demnach kein unbeschriebenes Blatt.

► Der 27-Jährige lebte zuletzt in der Armutssiedlung Maksuda bei Varna – nur 20  Kilometer von der Urlaubs-Region Goldstrand entfernt. Dort soll er mit seiner Frau Tsvetanka gewohnt haben.

► Der U-Bahn-Treter ist Familienvater, hat drei Kinder, zwei Jungs und ein Mädchen im Alter zwischen sechs und zehn Jahren!

► „Nova“-Reporter trafen in der Siedlung seine Schwiegermutter Elmaz: Die behauptet, er sei noch in Deutschland – das habe ihre Tochter gesagt. „Das letzte Mal war er im Juli oder August hier“, sagt sie.

► Auch bei den bulgarischen Behörden heißt es, er halte sich nicht im Land auf. „Es gibt keine Information, dass die Menschen aus der Videoaufzeichnung (…) sich in Bulgarien befinden“, sagt Polizeichef Hristo Tersijski.


Die Frau des Tatverdächtigen soll laut „Nova“ zuletzt in einem Berliner Restaurant gearbeitet haben, ihr Mann dort ab und zu ausgeholfen haben. 



Von dem Schock-Video, in dem mutmaßlich ihr Schwiegersohn einer Frau auf einer Treppe brutal in den Rücken tritt, wollen die beiden Bulgaren bisher nichts gewusst haben.

Das Vorstrafenregister des 27-Jährigen, der sein Facebook-Profil kürzlich gelöscht hat, ist auch in Bulgarien nicht unbefleckt – Svetoslav Stoikov wurde bereits wegen Diebstahls und Raubes verurteilt.


Nach BILD-Informationen wissen die deutschen Ermittler genau, um wen es sich bei der Vierer-Clique handelt und wo die Männer wohnen. Sie sollen alle miteinander verwandt sein. Am Montag konnte ein Bulgare von den Fahndern festgesetzt werden, es soll sich nach BILD-Informationen um den kleinen Bruder des Haupttäters handeln. Er kam aber nach der Befragung wieder frei.



Ob er seinen Bruder warnte? Nachdem die Beamten ausrückten, um den Haupttäter festzunehmen, mussten sie feststellen, dass er sich nicht an seiner Berliner Wohnadresse aufhielt.



Keiner der übrigen Männer vom Überwachungsvideo konnte seitdem festgenommen werden. 



Laut BILD-Informationen wird ein Rechtshilfeersuchen an die bulgarischen Behörden geprüft – die Staatsanwaltschaft wollte sich dazu bislang nicht äußern.

► Der Chef der bulgarischen Polizei, Hristo Tersijki, sagte am Donnerstag dem Staatsradio in Sofia: „Es gibt keine Information, dass die Bulgaren aus der Videoaufzeichnung (...) sich in Bulgarien befinden.“ Die bulgarische Polizei arbeite in dem Fall bereits mit Deutschland zusammen. Bulgarien habe aber noch keinen europäischen Haftbefehl erhalten, deswegen werde dort auch nicht gefahndet.


Die brutale Attacke auf der Treppe zum U-Bahnsteig geschah bereits am 27. Oktober. Auf den Bildern der Überwachungskamera ist zu sehen, wie der Täter (mit Bierflasche und Zigarette in der Hand) einer jungen Frau die Treppe hinunter folgt und ihr unvermittelt und mit Kraft in den Rücken tritt.




Die brutale Attacke auf der Treppe zum U-Bahnsteig geschah bereits am 27. Oktober. Auf den Bildern der Überwachungskamera ist zu sehen, wie der Täter (mit Bierflasche und Zigarette in der Hand) einer jungen Frau die Treppe hinunter folgt und ihr unvermittelt und mit Kraft in den Rücken tritt.

Mittlerweile ist der Schmutzlappen festgenommen worden. Er wird wohl mit aller Milde des Gesetzes bestraft werden. So weit so schlecht.

Doch es gibt ja noch die Ganovenehre... so wurde der Schmutzlappen im Gefängnis von Mithäftlinge vermöbelt.


2 Kommentare:

  1. Ist das nicht eher ein Roma?

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  2. Bulgaren, Roma, ... sind wir nicht alle einfach Menschen... außer diese Penner...

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