„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Freitag, 11. Juni 2021
Grüne Dominanz in Sachen Annalena auf Wikipedia...
Mittwoch, 9. Juni 2021
Anti-Spahn-Kampagne: SPD fand Masken gut genug für Pandemie-Reserve
von Thomas Heck...
Über das Verhalten einer SPD nach der krachenden Wahlniederlage vom Wochenende hatten wir gestern schon geschrieben. Doch es kommt noch schlimmer. Denn es wurde nicht nur gelogen, dass sich sozialdemokratischen Balken bogen, eigene Verantwortlichkeiten und Mittäterschaften wurden schlichtweg unterschlagen. Und so beweist sich, die SPD ist und bleibt eine Partei der Niedertracht, der es nur um die eigenen Pfründe geht.
Neue Widersprüche im Masken-Zoff zwischen der SPD und Gesundheitsminister Jens Spahn (41, CDU)!
Die SPD-Chefs Norbert Walter-Borjans (68) und Saskia Esken (59) werfen Spahn vor, dass er bewusst „absolut untaugliche“ Masken an Arbeitslose und Behinderte verteilen wollte und fordern Spahn zum Rücktritt auf.
Spahn widerspricht und erklärt, dass die diskutierten Masken vor Corona-Infektionen schützen, auch wenn sie kein erweitertes Prüfverfahren für den Arbeitsschutz durchlaufen haben.
JETZT wird klar: Die Masken, die von der SPD-Spitze nun als „absolut untauglich“ bezeichnet werden, wurden mit Zustimmung der SPD in die nationale Pandemiereserve aufgenommen!
▶ Konkret geht es um Schutzmasken mit sogenannter CPI-Prüfnorm, die also zum Infektionsschutz taugen und den Prüfstandards des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und dem TÜV Nord entsprechen.
Masken der CPI-Prüfnorm sind auch explizit für die nationale Pandemiereserve („Nationalen Reserve Gesundheitsschutz“) vorgesehen – so steht es im Infektionsschutzgesetz, das von der SPD mitverhandelt und mit verabschiedet wurde.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (66, CDU) zeigte sich am Montag im CDU-Präsidium über die SPD-Spitze verwundert und erklärte, dass die Masken „mit Stimmen der SPD in die nationale Pandemiereserve aufgenommen“ worden seien.
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Bizarr: Das Bundesarbeitsministerium von Hubertus Heil lobt die Pandemiereserve auf der eigenen Website als „Maskenbestand“, der „die Versorgung der Bevölkerung sicherstellt“. Aber auf BILD-Anfrage erklärte das Arbeitsministerium: „Ohne die Prüfschritte Temperaturkonditionierung und Gebrauchssimulation ist eine verlässliche Aussage zur Sicherheit der Masken nicht möglich.“
Diese Schritte bescheinigen Masken, für den „Arbeitsschutz“ zu taugen. CPI-Masken, die Heil für die nationale Pandemiereserve für gut genug befindet, durchlaufen den Prüfschritt Temperaturkonditionierung nicht.
Am Montag hatte Merkels Regierungssprecher Steffen Seibert (61) erklärt: In der Bundesregierung herrsche „Einvernehmen“ über die Tauglichkeit dieser Masken „für Infektionsschutzzwecke“.
Dienstag, 8. Juni 2021
Panik bei der SPD... Jetzt schiesst sie wild um sich...
Montag, 7. Juni 2021
Wie man Kritik unterbindet...
Laut Grünen-Frau Goering-Eckard haben die Berichte über Baerbocks Ungereimtheiten in der Biografie und bei Nebeneinkünften nur damit zu tun, dass sie eine Frau sei 🤔🧐Diese bösen alten weißen Journalisten... 🤦♂️ #BerlinerRunde pic.twitter.com/sWaGWMEFMh
— Die Mediatheke (@die_mediatheke) June 6, 2021
Sonntag, 6. Juni 2021
Wenn der Chef der UNWRA vor der Hamas fliehen muss...
Matthias Schmale, Direktor des UN-Flüchtlingshilfswerks für die Palästinenser (UNRWA), hatte in einem TV-Interview erklärt, dass die israelische Armee sehr präzise Angriffe auf Terrorziele im Gaza-Streifen ausführte, dabei seien nur wenige Zivilisten getroffen worden.
Das kommt bei der Terror-Organisation Hamas nicht gut an. Schmale musste jetzt deshalb den Gaza-Streifen verlassen, vor der Hamas fliehen.
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Sie alle wurden aus dem Leben gerissen: Israelis und Palästinenser, Araber und Juden wurden durch Terror-Raketen der Hamas getroffen.
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Väter halten im Sheba-Krankenhaus nahe Tel Aviv ihre frisch entbundenen Kinder, während es draußen Hamas-Raketen regnet.
Hintergrund: Im vergangenen Monat feuerten die Terrorgruppen Hamas und PIJ mehr als 4000 Raketen auf israelische Städte ab, töteten zwölf Zivilisten und einen Soldaten. Die israelische Armee reagierte mit gezielten Schlägen auf die Infrastruktur der Terroristen, 256 Personen wurden dabei getötet.
Nach Angaben der israelischen Armee waren der überwiegende Teil davon Mitglieder der Terrorgruppen, während die von der Hamas geleitete Gesundheitsbehörde in Gaza keine Unterscheidung zwischen Zivilisten und Kämpfern vornimmt, sondern lediglich Zahlen vermeldete.
Allerdings veröffentlichten sowohl Hamas als auch PIJ während und auch nach Einstellung der Kampfhandlungen Fotos von Dutzenden ihrer getöteten Kämpfer, was die Angaben der israelischen Armee stützt.
„Ich bin kein Militärexperte, aber ich würde das nicht bestreiten“, sagt UNRWA-Direktor Matthias Schmale im Interview. Er habe ebenfalls den Eindruck, dass die israelischen Luftschläge mit sehr hoher Präzision erfolgten. Damit habe er auch kein Problem, so Schmale weiter.
Sein Problem sei vielmehr, dass die Luftschläge im Vergleich zu früheren Militäreinsätzen mit großer Wucht erfolgten, das hätten ihm mehrere Kollegen geschildert. „Es stimmt, bis auf wenige Ausnahmen wurden keine zivilen Ziele getroffen, aber die Heftigkeit der Einschläge war sehr stark zu spüren.“
Während der elf Tage Kampfhandlungen hätte man keinen Mangel an Lebensmittel, Wasser und medizinischem Material gehabt, erklärte Schmale weiter. Der Grund: Israel habe weiter Lieferungen über den Grenzübergang Kerem Shalom nach Gaza ermöglicht. Deswegen gäbe es jetzt auch keinen akuten Mangel an Lebensmitteln oder Medikamenten.
Nach diesen Schilderungen kam es zu einer Wutwelle in sozialen Netzwerken gegen Schmale, ihm wurde vorgeworfen, sich auf die Seite Israel geschlagen und palästinensisches Leid verschwiegen zu haben. Schmale reagierte auf die Hasskommentare und ruderte sofort zurück: Er habe sich falsch ausgedrückt und beschuldigte Israel der Kriegsverbrechen.
Doch es half nichts: Im Gaza-Streifen demonstrierten wütende Palästinenser gegen Schmale, forderten auf Plakaten, dass er aus Gaza verschwinden solle.
Am Mittwoch verließ Schmale gemeinsam mit seinem Stellvertreter David de Bold den Gaza-Streifen. Die Hamas hatte zuvor ein Statement gegen den UNRWA-Direktor veröffentlicht. Darin erklärte die Terrorgruppe unter anderem: „Wir wollen Schmale daran erinnern, dass sein eigentlicher Job ist, sich um palästinensische Flüchtlinge zu kümmern und nicht die israelische Aggression zu rechtfertigen, die Kinder tötet und Häuser zerstört.“
Die UNRWA müsse jetzt eine offizielle Entschuldigung an das palästinensische Volk aussprechen, forderte die Hamas weiter. Zudem müsse die UN rechtliche Schritte gegen Schmale einleiten.
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Der Hamas-Terror reißt nicht ab und er wird immer grausamer – auch für die palästinensische Bevölkerung.
Schmale selbst hält sich derzeit zu Beratungen mit der UNRWA in Jerusalem auf, ob er in den Gaza-Streifen zurückkehrt, erscheint angesichts der Drohungen der Hamas eher unwahrscheinlich.
Die 1949 gegründete UNRWA sollte sich ursprünglich um Palästinenser kümmern, die im Zuge des Krieges von 1948 fliehen mussten. Allerdings wurden auch die Nachkommen dieser palästinensischen Flüchtlinge in arabischen Ländern (vor allem im Libanon, Jordanien und Syrien) mehr als ein halbes Jahrhundert später nicht eingebürgert, weswegen der Flüchtlingsstatus de facto vererbt wird. Die UNRWA wuchs deshalb auf mittlerweile 30 000 Mitarbeiter an, die insgesamt knapp 5,5 Mio. Menschen betreuen. 2020 verfügte die UNRWA über ein Budget von 773 Millionen Euro, Top-Sponsor war Deutschland mit 173 Millionen Euro, gefolgt von der EU mit 157 Millionen Euro. Erst auf Platz fünf kommt ein außereuropäisches Land: Japan mit 33 Millionen Euro.
Samstag, 5. Juni 2021
Habeck lobt Baerbock: "Noch 3 Monate und der Lebenslauf steht, die Annalena macht das ganz super..."
Sehr geehrte Frau Baerbock,
für Ihre übersandte Bewerbung für die ausgeschriebene Stelle danke ich Ihnen ausdrücklich. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Sie nicht in die nähere Auswahl für das Amt des Bundeskanzlers gekommen sind, obwohl wir uns nach 15 Jahren Angela Merkel gerne mal eine Frau gewünscht hätten.
Normalerweise äußern wir uns zu den Gründen einer Ablehnung grundsätzlich nicht, möchten aber in Ihrem Fall eine Ausnahme machen. Wir haben nunmehr die 9. Version Ihres Lebenslaufs bekommen. Selbst Bewerber für Reinigungsarbeiten oder Arbeitssuchende des Jobcenters bekommen es eher auf die Reihe einen Lebenslauf zu schreiben. Wir empfehlen Ihnen daher dringendst den Besuch eines berufsbildenden Seminars oder Bewerbungstrainings und wünschen Ihnen für den weiteren Lebenslauf alles erdenklich gute... Sie werden es brauchen...
Mit freundlichen Grunzen
Der Pöbel...
Übrigens: Ein gefälschter Lebenslauf ist eine arglistige Täuschung, wodurch das Unternehmen den Arbeitsvertrag sofort beenden kann, selbst wenn die Fälschung und erfundenen Angaben erst nach jahrelanger Zusammenarbeit auffallen.
Hektische Aufräum- und Bereinigungsarbeiten im #Lebenslauf von Frau #Baerbock 🤥 heute Abend, nachdem ich viel peinliche falsche bzw hochstaplerische Angaben aufgedeckt habe.
— Philip Plickert (@PhilipPlickert) June 4, 2021
Vgl. vorher und nachher 👇 pic.twitter.com/RnRlhfjgbt
Freitag, 4. Juni 2021
Das Zeichen des Kardinal Marx...
Donnerstag, 3. Juni 2021
Baerbocks siebenter Fehler...
Das nächste bizarre Detail im Lebenslauf der #Völkerrechtlerin @ABaerbock:
— Philip Plickert (@PhilipPlickert) June 3, 2021
Bis vor Kurzem gab sie im CV an, sie sei "Mitglied" beim UNHCR.😂🧐
Beim UNHCR (United Nations High Commissioner for Refugees) kann man nicht Mitglied sein... Baerbock ist ahnungslos oder hochstaplerisch?
Grünen-KK #Baerbock hat noch mehr geflunkert bzw hochgestapelt in ihrem #Lebenslauf. Nach der "UNHCR-Mitgliedschaft" kommt heraus, dass sie KEIN MITGLIED beim German Marshall Fund ist, wie sie fälschlich angibt. Sie war Teilnehmerin d Marshall Memorial Fellowship Programms, aber pic.twitter.com/BnziQorWGm
— Philip Plickert (@PhilipPlickert) June 4, 2021
Sie wurde anschließend kein Mitglied. Dafür müssten man zahlen (Bronze-Mitgliedschaft ab 250 Dollar im Jahr, Platin-Mitgliedschaft kostet 5000 Dollar).
— Philip Plickert (@PhilipPlickert) June 4, 2021
Ihre Angabe im Lebenslauf "Mitgliedschaft: German Marshall Fund" ist damit gelogen.https://t.co/SL4o4J7mQc
Jemand weist zurecht daraufhin, dass Frau Baerbock auf der Seite der Boell-Stiftung auch nicht als Mitglied im Fachbeirat Europa/Transatlantik geführt wird. pic.twitter.com/YM9wsvVEFw
— Philip Plickert (@PhilipPlickert) June 4, 2021
Mittwoch, 2. Juni 2021
Der Kotau vor den Islamisten...
Ein Mann mit palästinensischer Flagge mitten auf der Pro-Israel-Demo. Niemand stört sich an ihm. Niemand greift ihn an. Das ist der Unterschied. pic.twitter.com/sh95xDFDc3
— Filipp Piatov (@fpiatov) May 20, 2021