„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Donnerstag, 31. Dezember 2020
Mittwoch, 30. Dezember 2020
Sensation: Mann stirbt an natürlichem Tod...
von Thomas Heck...
Die Impfung wirkt. Zwar langsam, weil den Deutschen gehen ja die Impfdosen aus, die lieber ans europäische und außereuropäische Ausland verschenkt wurden. Doch das nur am Rande. Spannend ist nur, dass bis vor kurzem nahezu jeder an oder mit Corona verstorben ist und in die Corona-Sterbestatistik fiel. Auch der 99Jährige mit Schlaganfall.
Das alles ändert sich mit der Impfung. Denn nun ist er wieder möglich: Der natürliche Tod. Wer nach einer Corona-Impfung verstirbt, verstirbt natürlich nicht an der Impfung, höchstens an der Langeweile im Lockdown. Doch der Trends geht wieder zum natürlichen Tod. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie den Bankkaufmann Ihres Vertrauens.
Das Tor ist immer noch geöffnet. Keine Ende des Flüchtlingsansturms...
Flüchtlinge in Deutschland: „Dann können wir jede Arbeit machen“
Die Lager auf den griechischen Inseln sind Sinnbild für das europäische Versagen in der Migrationspolitik. Deutschland hat zugesagt, einige Tausend Flüchtlinge im Rahmen von Sonderaufnahmen zu holen. Hier erzählen einige von ihnen, was sie in ihrem neuen Leben vorhaben.
Grüne Abzockerei im Namen der Umwelt...
Wer im neuen Jahr ein Auto mit wenig Spritverbrauch kauft, zahlt weniger Kfz-Steuer. Damit setzen wir klare Anreize für emissionsarmes Autofahren. Kleinere und mittlere Betriebe mit leichten Nutzfahrzeugen werden ebenfalls entlastet. So geht Klimaschutz! pic.twitter.com/V44nrdgoTk
— CDU Deutschlands (@CDU) December 30, 2020
Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden gegen Überstellung nach Rumänien
Dienstag, 29. Dezember 2020
Das Antisemitenpack unter den "Kulturschaffenden"...
Tom Buhrows Drohung wirkt...
von Thomas Heck...
8.000.000.000 Euro Jahresbudget plus geschätzte 1.500.000.000 Euro Werbeeinnahmen. Und dennoch funktioniert die Technik nicht. Erst wollte der Bericht gar nicht starten, dann kam der falsche Bericht, dann der richtige Bericht, allerdings ohne Ton. Die Tagesschau-Sendung vom 29.12.2020 um 17.00 Uhr wurde tatsächlich vom entnervten Tagesschau-Sprecher Claus-Erich Boezges nach dem 3. Fehler abgebrochen...
Tagesschau musste abgebrochen werden
Moderator nahm das Wort „Hacking“ in den Mund
- WOLFGANG EMRICH UND MARK PITTELKAU
Das gab es so noch nicht in der Geschichte der Tagesschau!
Die 17-Uhr-Nachrichtensendung der ARD musste wegen „massiver technischer Probleme“ um 17.01 Uhr abgebrochen werden. Keine MAZ (Einspielfilme) ließ sich abspielen. „Alle Beiträge stehen nicht zur Verfügung“, sagte Moderator Claus-Erich Boetzkes (64).
Dann wurde die „Störung“-Tafel eingeblendet.
Es hatte schon schlecht angefangen. Unübliche 15 Sekunden später als Schlag 17 Uhr ertönte die berühmte Fanfare zum Sendungsbeginn. Der Moderator wurde nicht richtig ausgeleuchtet. links neben ihm ist kein Teaserbild und keine Bildunterschrift, die über den folgenden Beitrag informieren.
Tapfer moderierte er den ersten geplanten Nachrichtenfilm zu Bundeshilfen für Krankenhäuser an. Doch danach passiert – nichts! Boetzkes verwirrt: „Jetzt sollte eigentlich ein Beitrag kommen.“ Er versucht, die Informationen aus seinem Miniaturlautsprecher, der direkt in seinem Ohr steckt, zu erfassen.
Schlechtes ahnend fragt er: „Sind wir überhaupt auf Sendung?“ Dann der K.o. aus der Regie. Nichts geht mehr. Abbruch. Entschuldigung.
Zwei weitere kurze Versuche. Doch der Beitrag bricht wieder und wieder ab. Kein Bild ist zu sehen. Nur Ton. Boetzkes nimmt kurz das Wort „Hacking“ in den Mund. Der erfahrene TV-Mann, zur Regie: „Ich bleibe hier bis ihr mir sagt … Irgendwie kommen wir schon noch mal …“ Endgültiger Abbruch. Vorerst.
Aber damit ist Boetzkes noch nicht erlöst. Eine gefühlte Ewigkeit steht er ohne Ton und ohne eine Einblendung zur Erklärung der Situation vor der Kamera. Live.
Dann endlich die Störungstafel.
Die ARD gibt nicht auf. Neustart um 17.05 Uhr – doch auch der funktionierte nicht. Der erste Beitrag soll zu Rechten von Geimpften in Deutschland laufen. Doch es folgt ein Beitrag zu frustrierten Landwirten in der Coronakrise.
Wieder Abbruch. „Wenn einmal der Wurm drin ist, dann ist er drin“, sagte Sprecher Boetzkes. „Ich kann nur anbieten, die 20 Uhr Tagesschau.“ Dann übernimmt das Boulevardmagazin „Brisant“, deutlich früher als sonst.
Auf BILD-Anfrage sagte NDR-Sprecher Ralf Pleßmann: „Es gab technische Probleme mit der Sendeabwicklung, die derzeit behoben werden.“
Später twitterte die Redaktion von ARD-Aktuell: „In unserer 17-Uhr-Ausgabe im Ersten gab es technische Probleme mit der Sendeabwicklung, die inzwischen behoben wurden. Die tagesschau sendet jetzt wieder ganz regulär auf tagesschau24.“
Die 20 Uhr Hauptausgabe der Tagesschau lief ohne Panne über den Sender.
Erschienen in der BILD...In unserer 17-Uhr-Ausgabe im Ersten gab es technische Probleme mit der Sendeabwicklung, die inzwischen behoben wurden. Die tagesschau sendet jetzt wieder ganz regulär auf tagesschau24. pic.twitter.com/jbRIMvzQ1r
— tagesschau (@tagesschau) December 29, 2020
Grüne wollen sich Tampons vom Staat bezahlen lassen...
von Thomas Heck...
Timon Dzienus vom Bundesvorstand der Grünen Jugend fordert für sich kostenfreie Tampons, Binden & Co. - Mir ist ziemlich egal, wer oder was oder weswegen sich jemand etwas vorne, hinten, oral, anal oder vaginal einführt. Wir sind ein freies Land. Aber ich habe meine Tampons immer noch selbst gekauft und bezahlt. Mir erschließt sich auch nicht, warum Hygieneartikel für Frauen nun kostenfrei vom Staat gestellt werden sollen. Zumal das Geschlecht eh nur ein Soziales Konstrukt ist. Insofern war auch dieser Beitrag von Tampon-Timon letztlich fürn Arsch...
Schottland ist da schon etwas weiter: https://t.co/5aFUbZKOVb
— Timon Dzienus (@Dzienus) December 28, 2020
Montag, 28. Dezember 2020
Merkel: Corona ist eine "demokratische Zumutung"...
Merkel zu Corona: „Eine der schwersten Entscheidungen meiner Amtszeit“
Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnet die Corona-Pandemie als eine „demokratische Zumutung“. Die Situation habe sie zu Entscheidungen getrieben, die ihr nicht leichtgefallen seien.
Die Corona-Pandemie ist aus Sicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel „eine demokratische Zumutung“. Das gelte für das Land und auch für sie selbst, machte die CDU-Politikerin in einem Interview mit dem Magazin „DB Mobil“deutlich. „Dass Bund und Länder Freiheitsrechte einschränken, gehört zu den schwersten Entscheidungen meiner Amtszeit. Dennoch waren diese Entscheidungen im Wortsinn notwendig.“ Sie habe sich Ende 2019 nicht vorstellen können, dass eine Pandemie Staaten, Gesellschaften und Volkswirtschaften auf der ganzen Welt vor eine nie da gewesene Herausforderung stelle und zu weitreichenden und einschneidenden Entscheidungen zwinge.
In der Pandemie vermisse sie Bürgerdialoge, Tage der offenen Tür oder Begegnungen am Rande von Gipfeltreffen. „Videokonferenzen funktionieren besser, als ich dachte. Wenn ich allerdings sehr komplexe Dinge besprechen will oder Kompromisse gefunden werden müssen, vermisse ich den persönlichen Kontakt.“ Menschen öffneten sich mehr, wenn sie sich persönlich sähen. Das gelte auch für sie.
Merkel würdigte zugleich die Bedeutung der Deutschen Bahn (DB) in der Corona-Pandemie: „Dass Züge fahren und der Warenverkehr fließt, hat für unsere Gesellschaft große Bedeutung – die Corona-Pandemie führt uns das einmal mehr vor Augen. Die Beschäftigten der Bahn leisten in dieser Zeit Enormes für unser Gemeinwohl.“ Dafür danke sie ihnen. „Die Bahn bringt Berufstätige sicher zur Arbeit und hält die notwendigen Lieferketten aufrecht.“ Zudem werde man nur mithilfe des Schienenverkehrs die gesetzten Klimaziele erreichen.
Die Deutsche Bahn muss aus Merkels Sicht ihre Fahrzeiten verkürzen und ihr Schienennetz schnell ausbauen. Das wäre wichtig, „damit noch mehr Passagiere vom Flugzeug auf die Bahn umsteigen“, sagte sie. Auf die Frage, was die Bahn noch besser machen könne, antwortete sie außerdem: „Bei der Digitalisierung ist noch Luft nach oben, denn die Signal- und Kommunikationstechnik hinkt derzeit hinter den technischen Möglichkeiten her.“
Durch den effizienteren Einsatz digitaler Lösungen könnte, wie die Bahn selbst errechnet habe, rund 20 Prozent mehr Verkehr im Netz abgewickelt werden, erläuterte die Kanzlerin. „Ein Beitrag zu mehr Pünktlichkeit wäre es obendrein.“
Nach Deutschland gekommen, um Verbrechen zu begehen...
Prozess zur Stuttgarter Krawallnacht Mehrjährige Haftstrafe für Plünderer
Das Amtsgericht Stuttgart hat einen Mann, der in der Krawallnacht unter anderem einen Bewusstlosen bestohlen hatte, zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt.
Stuttgart - Ein Mann liegt bewusstlos auf dem Boden – niedergeschlagen von dem Mob, der in der Nacht auf den 21. Juni dieses Jahres eine Spur der Verwüstung vom Eckensee über die Königstraße bis zur Marienstraße gezogen hatte. Einige Passanten wollen dem Opfer helfen und knien neben ihm nieder. So auch ein Mann im Kapuzenpulli. Doch dieser will gar nicht helfen, er zieht dem Opfer den Geldbeutel aus der Hosentasche, nimmt ihm die kabellosen Kopfhörer ab und macht sich davon. Und dieser Mann wird noch mehr Straftaten in der sogenannten Krawallnacht begehen.
Nun sitzt er auf der Anklagebank vor dem Jugendschöffengericht, das von einer Minute auf die andere dann aber zu einem Erwachsenengericht wird.
„Wie heißen Sie denn heute?“, fragt die Vorsitzende Richterin Susanne Böckeler den Mann. Diese Frage kommt nicht von ungefähr, denn der Angeklagte nutzt knapp ein Dutzend Aliasnamen mit verschiedenen Geburtsdaten. Angeblich soll er 18 Jahre alt sein, ein Heranwachsender also. Jetzt stellt sich heraus, dass er 26 Jahre alt ist und nicht aus Marokko, sondern aus Algerien stammt. Freunde hätten ihm geraten, verschiedene Namen zu benutzen, dann werde er nicht abgeschoben, sagt der Angeklagte.
„Beispielloser Angriff auf den Rechtsstaat“
In jener Randalenacht, die die Staatsanwältin einen „beispiellosen Angriff auf den Rechtsstaat“ nennt, soll der 26-Jährige besagten bewusstlosen Studenten bestohlen haben. Danach habe er zusammen mit einem Kumpel gegen 1.30 Uhr auf der Königstraße Kleidung aus einem Laden gestohlen, dessen Schaufenster eingeworfen worden war. Auf der Marienstraße soll der Angeklagte schließlich die Kasse bei McDonald’s herausgerissen und geplündert haben. Zwei Stunden später sei der Mann in einer Tankstelle in Feuerbach aufgetaucht und habe dort mehrmals Zigaretten gekauft – mit der gestohlenen Kreditkarte des Studenten. Die Anklägerin wirft dem Mann besonders schweren Landfriedensbruch, schweren Diebstahl und Computerbetrug vor.
„Ich habe Flaschenwürfe am Rand des Schlossplatzes gesehen. Ich bin dorthin und habe gesagt, die sollen das lassen. Dann bin ich im Krankenwagen wieder aufgewacht“, sagt der 24-jährige Student, der in jener Nacht niedergeschlagen und bestohlen worden war. Er hatte ein Schädelhirntrauma erlitten. An die Attacke auf ihn, die hinterrücks geführt worden sein muss, kann er sich nicht erinnern. Dass man ihm den Geldbeutel aus der vorderen Hosentasche gezogen hat, habe er auch nicht bemerkt. Inzwischen habe er das Ganze gut weggesteckt.
Eine 21-Jährige berichtet, wie sie den Angeklagten dabei gesehen habe, wie er die McDonald’s-Kasse herausgerissen und weggetragen habe. Sie hatteHandyvideos gemacht und sie noch in jener Nacht der Polizei zur Verfügung gestellt.
Kinderpornos auf dem Handy
Vor den Zeugenaussagen hatte Verteidigerin Anja Rößler-Rudolph im Namen ihres Mandanten ein knappes Geständnis abgelegt. Er räume alle Vorwürfe ein, es tue ihm leid, er wolle sich entschuldigen, werde aber keine weiteren Fragen beantworten. Der Mann war erst am 25. November 2019 nach Deutschland eingereist. Nur vier Tage nach der Ankunft verübte er in Heidelberg einen Diebstahl. In Frankreich soll er zuvor ebenfalls gestohlen haben.
Die Staatsanwältin beantragt vier Jahre Gefängnis, die Verteidigerin zweieinhalb. Richterin Böckeler und ihre Schöffen verhängen schließlich drei Jahre Gefängnis gegen den 26-Jährigen. Sie nehmen dem Mann seine Reue nicht ab. „Ihm tut es leid, dass er erwischt wurde“, so die Richterin. Kaltblütig habe er dem Bewusstlosen die Geldbörse gestohlen. Bei der Randale habe er ohne Skrupel mitgemacht.
Und bei dieser Strafe wird es nicht bleiben. Auf dem Handy des Algeriers hat man Kinderpornos sichergestellt. Dieses Verfahren kommt noch auf ihn zu.
Erschienen in den Stuttgarter Nachrichten...