Mittwoch, 20. Juli 2016

Nizza, Ankara, Würzburg: Albtraum Multikulti

von Nicolaus Fest...
Das Morden in Nizza, tags darauf der türkische Putsch, nun das IS-Attentat im Zug bei Würzburg. Für den Traum vom Multikulturalismus’ dürften dies Schläge sein, von dem er sich nicht mehr erholt. In der Realität geht es nun um den Albtraum, den jede multikulturelle Gesellschaft erlebt, nämlich um Terror, Freiheitsbeschränkung, Blutzoll. Denn seit den letzten Tagen ist klar: Der IS hat Deutschland erreicht, und der türkische Faschismus ebenso.

Schon die Sprachlosigkeit nach ‚Nizza’ war ein Zeichen. Konnte man bei den Anschlägen von Paris, Brüssel oder Orlando darauf vertrauen, dass zumindest Frau Käßmann oder die Herren Stegner, Beck, Augstein und Laschet Verständnis für den Täter, seinen kulturell-religiösen Hintergrund respektive seine schwierige Jugend bekunden würden, blieb die Linke samt linker Union diesmal seltsam ruhig. Natürlich verwiesen einige auf angebliche psychische Probleme, verbog sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen selbst dann noch in Warnungen vor voreiligen Schlüssen, als Nationalfeiertag, die massenmörderische Tatbegehung, die demonstrative Öffentlichkeit des Tatorts und der Migrationshintergrund schon überdeutliche Hinweise auf die Motivation gaben. Und auch Claudia Roth (GRÜNE) forderte ausgerechnet am Tag nach den Morden, die Einwanderung zu erleichtern; doch läuft Roth ohnehin schon seit Jahren weit jenseits all dessen, was noch ernstzunehmen ist.
Ansonsten aber herrschte Schweigen. Sogar den Vertretern von SPD, LINKE und GRÜNEN scheint allmählich zu dämmern, dass auch sie und ihre Kinder Opfer des muslimischen Terrors werden könnten; dass ein Dialog mit Islamverbänden nicht weiterführt, wenn das Ergebnis außer Bedauern nur immer neue Tote sind; dass es, wie der französische Imam Drouiche bekannte, keine sinnvolle Trennung von Islam und Islamismus gibt, der Terror mithin direkt aus dem Islam kommt; dass das Gerede von ‚traumatisierten Opfern’ leerläuft, wenn immer nur Muslime, nicht aber Christen oder sonstige Flüchtlinge dies zum Anlaß für Übergriffe nehmen; und dass die Aussichten auf Wiederwahl gegen Null gehen, wenn Abgeordnete den Wählern weiterhin erzählen, dass Islam Friede bedeute.
Auch die Medien hielten sich auffällig zurück. Zwar brachten alle ausführliche Berichte, doch fehlten, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die gewohnten Kommentare, wonach dies alles nichts mit dem Islam zu tun habe. Nicht einmal die SZ konnte sich zu den üblichen Formeln durchringen, wonach eine ‚offene Gesellschaft’ den Terror ertragen müsse oder dass er ‚nur’ Ausdruck sozio-ökonomischer Benachteiligung sei. Sogar die sonst unvermeidliche Warnung vor einer Instrumentalisierung der Anschläge durch ‚Rechte’ fehlte diesmal. Angesichts der Kinderleichen auf der Promenade von Nizza empfand wohl selbst die Redaktion um Herrn Prantl solche Hinweise als irgendwie unpassend. Wenn Politik ein Thema aufgreifen und instrumentalisieren sollte, dann nämlich den Mord an Kindern.
Und dann noch der Putsch in der Türkei, gefolgt vom Wüten eines entfesselten Mobs und der demaskierenden Inszenierung Tayyip Erdogans. Wenn die kolportierte Bemerkung zutrifft, er wolle nun „die gleichen Rechte wie Hitler“, müssten selbst blinde Bewunderer erkennen, an wem sie sind. Das wollten bisher viele vermeiden. Denn trotz aller Schauprozesse, trotz Presseverbote, trotz der niedergeknüppelten Proteste am Gezi-Park und trotz der Unterstützung des IS glaubte nicht nur die Kanzlerin, in Erdogan einen verlässlichen Partner zu haben. Nun müssen alle erkennen: Die moderne Türkei unter Erdogan ist ein islamo-faschistischer Führerstaat, der nicht einmal vor Lynchmord zurückschreckt. Auch hier haben linke Parteien, und nicht nur sie, einmal mehr aufs falsche Pferd gesetzt, ihre Liebe zu „Börek, Humus, Sonne, Mond und Sternen“ (Claudia Roth, wer sonst?) blieb unerwidert. Auch die EU hat versagt, der Entwicklung über Jahre tatenlos zugeschaut. Für sie wie für Parteien und Medien ist die Entwicklung der Türkei ein Schlag ins Kontor ihrer Glaubwürdigkeit. Jahrelang hatten sie die Türkei auf gutem Weg gesehen, dem raschen Beitritt zur EU das Wort geredet. Nun wird klar: Man hat über Jahre ein fundamental-islamisches Regime hofiert.
Und nicht nur dort. Wie die Demonstrationen der Erdogan-Anhänger in Berlin und andernorts zeigten, ist die 5. Kolonne des Islamo-Faschismus längst in Deutschland. Weder nach den Anschlägen von Paris, Brüssel oder Nizza waren spontan so viele Türken auf der Straße wie nach den möglicherweise inszenierten Staatsstreich. Und diese Demonstrationen, das bewies die Anwesenheit die nationalistischen Garden der Grauen Wölfe wie das Meer der AKP-Flaggen, galten nicht der (längst beseitigten) türkischen Demokratie, sondern dem Erdogan’schen Führerstaat. Das so beliebte Narrativ vom netten Gemüsehändler und seiner noch viel netteren, wenn auch leider nach 30 Jahren immer noch des Deutschen ohnmächtigen Frau ist am Freitag Abend an sein Ende gekommen. Die neue Erkenntnis lautet: Auch der nette Gemüsehändler ist sehr häufig ein fundamentalistischer Faschist, der die Demokratie verachtet und keinerlei Loyalität zu Deutschland verspürt. Dass nach einer aktuellen Studie 32% der Deutsch-Türken die Scharia über das Grundgesetz stellen, passt ins Bild; trotz deutschem Pass diesem Land feindlich gegenüber fühlen vermutlich noch deutlich mehr. Und ob die Loyalität zu Deutschland und seiner Verfassung bei den Muslimen anderer Herkunft höher ist, also bei den libanesischen Clans, den tschetschenischen Salafisten und den Iranern mit ihren antisemitischen Al-Quds-Demos, scheint eher fraglich.
Buchstäblich zerhackt wurde der Traum von der multikulturellen Bereicherung dann am Montag. Der Axtangriff eines Afghanen im Zug bei Würzburg, der 21 teils Schwerverletze forderte, macht das unverantwortliche Spiel der Kanzlerin mit Leben und Zukunft der Deutschen überdeutlich. Diese Opfer sind ihre Opfer. Seit Jahren befindet sich der Westen faktisch im Krieg mit dem Islam, fast kein Monat vergeht ohne neue Anschläge. Aber ebenso lange blendet die Kanzlerin das Thema aus, obwohl sie längst hätte klären müssen, inwieweit Islam und Grundgesetz zusammenpassen – und welche politischen Schritte aus dem Scheitern der Integration folgen, von dem sie einst selber sprach. Doch nichts dergleichen tat die Kanzlerin. Statt dessen holte sie, entgegen allen Warnungen der Sicherheitsdienste, mehr als eine Million Muslime ins Land, fast ohne jede Kontrolle. Ebenso gut hätte sie die Insassen aller Irrenhäuser der Welt ins Land bitten können. Denn auch das wäre ein Akt der Menschlichkeit.
So stellt der Angriff von Würzburg vor allem politisch eine Frage: Wie lange will man noch eine Kanzlerin ertragen, die dieses Land zu einem Tummelplatz von Mördern, Sexualtätern und sonstigen kriminellen Facharbeitern macht? Und die den Schlüssel zur Invasion Europas einem faschistischen Despoten anvertraute, der sein Land nicht nur von angeblichen Putschisten, sondern auch von jeder Rechtsstaatlichkeit säubert? Die Öffnung der Grenzen im September 2015 war die erste verantwortungslose Dummheit; das Abkommen mit Erdogan die zweite. Üblicherweise reicht schon ein solcher Fehlgriff für einen Rücktritt.
* * *
Einige linke Reflexe funktionieren allerdings noch immer. Die Berliner Rechtsreferendarin Betül Ulusoy war 2015 dadurch bekannt geworden, dass sie das Recht erstritt, den juristischen Vorbereitungsdienst mit Kopftuch auszuüben. Nun kommentierte sie auf Twitter den Staatsstreich mit den Worten: „Der ‚Putsch‘ geht zu Ende, noch bevor er begonnen hat. Alles hat doch sein Gutes: zumindest kann jetzt die Säuberung vom Schmutz erfolgen. Und jeder bekommt das, was er verdient. Wir geben es nicht mehr so schnell her, mit Gottes Hilfe.“ Lorenz Maroldt, Chefredakteur des Berliner Tagesspiegel und offensichtlich Kenner türkisch-femininer Mentalitäten, erklärt im Radio die wahre Bedeutung: „Das klingt natürlich nach menschenverachtendem Nazi-Sprech, und wurde auch so kommentiert. Dass man das auch ganz anders übersetzen kann, dass sie die Putschisten meinte, die wahllos Zivilisten erschossen, darf man nicht vergessen, also dass sie nicht diese wutrasende Entlassungs- und Verhaftungswelle gegen Richter usw meinte, das ging total unter bei uns Besserdemokraten. (…) Wir sollten nicht jedem vor den Kopf hauen, die jetzt nur `ne andere Meinung haben, oder noch keine richtige…“ Sollte Maroldt in nächster Zeit wieder einmal etwas zur AfD oder – bewahre – zu PEGIDA schreiben, also über Leute, die nur `ne andere Meinung haben oder noch keine richtige, und deren Meinung man vielleicht auch ganz anders übersetzen kann, was aber in den Medien total untergeht, darf man ihn an diese Worte erinnern…
* * *
Einer der Minister im Kabinett Churchill, so steht es in dessen Biographie von Boris Johnson, verband homosexuelle Affären mit dem Bedürfnis nach Freiluft, was nicht immer unentdeckt blieb, aber vor der Presse lange geheimgehalten werden konnte. Irgendwann strapazierte er sein Glück einmal zu oft und wurde mit einem Guardsman auf einer Bank im Hyde-Park erwischt, im Februar bei lausigem Wetter. Der Fraktionsvorsitzende machte sich auf zum Premier, informierte ihn, dass „the usual thing“ der Presse bekannt sei und er den Rücktritt des Ministers empfehle. Churchill habe sich zurückgelehnt, seine Zigarre geraucht und schließlich gefragt, ob er richtig verstehe, dass der Minister es mit einem Guardsman getrieben habe? – Richtig, Premierminister! – Im Hyde-Park? – Richtig, Premierminister! – Auf einer Parkbank? – Richtig, Premierminister! – Um 3 Uhr morgens? – Richtig, Premierminister! – Bei diesem Wetter? – Richtig, Premierminister! – Gott im Himmel, es macht einen wirklich stolz, ein Brite zu sein!
Erschienen auf Nicolaus Fest

Verbesserte Zukunftsperspektiven für Terroristen?

von Thomas Heck...

Viele warteten nach den Anschlägen von Würzburg auf Stellungnahmen von Merkel oder Gauck, den Mitverantwortlichen für den Anschlag. Ich dagegen hatte gehofft, dass beide schweigen würden. Pech gehabt. Gauck musste sich jetzt doch in seiner unnachahmlichen Art äußern. Zur Erinnerung: Der Axt-Attentäter hatte einen Sprachkurs absolviert, lebte in einer Pflegefamilie, hatte eine Lehre in Aussicht und griff dennoch zur Axt. Und nun kommt Gauck mit seinen Weisheiten steil aus der Kurve:

Bundespräsident Joachim Gauck hat nach dem Attentat in Bayern zu verstärkten Integrationsbemühungen aufgerufen. „Wir müssen besser verstehen, woher die Krisen im Nahen und Mittleren Osten kommen, aber vor allem, warum einige junge Menschen in unseren europäischen Gesellschaften so empfänglich sind für radikale islamistische Ideen und sich für menschenverachtende Untaten instrumentalisieren lassen“, sagte er in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung vom Mittwoch. Es müssten auf allen Ebenen Lösungen gesucht werden, ob in der Sicherheitspolitik oder auch bei der sozialen Integration. Denn die Mehrheit der terroristischen Mörder komme „aus dem gesellschaftlichen Abseits, deshalb muss es auch um eine Verbesserung von Zukunftsperspektiven gehen“. Eine Spaltung der Gesellschaft durch radikalislamische Tendenzen müsse aber auf jeden Fall verhindert werden, sagte der Bundespräsident. 


Das hält der Bundespräsident vom Bürger... 

Der Terror dürfe nicht dazu führen, dass wir unsere Lebensweise ändern, sagte Gauck. „Unsere Werte wie Freiheit, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und unseren liberalen Lebensstil werden wir natürlich nicht ändern. Allerdings gibt es keinen Grund zu Sorglosigkeit, sondern viele Gründe, für unsere Werte einzutreten und sie zu verteidigen – mit klarem Blick auf die Gefährdungen, aber mit Augenmaß.“ 

Gauck hat eine so beschränkte Sicht auf die Realität, dass er gar nicht begreift, dass der IS der uns angreift, der will nicht integriert werden. Durch das permanente Fahren in gepanzerten Limousinen und dem 24h-Schutz durch Personenschützer hat der keinerlei Vorstellungen von einem normalen Leben mehr. Nicht mein Bundespräsident. 

Aber ich bin dennoch dankbar zu erkennen, dass mit dieser Politikerkaste eine Änderung nicht stattfinden wird. Die Leidtragenden werden wir alle sein, die über keinen Personenschutz verfügen und statt einer gepanzerten Limousine mit dem Regionalzug zur Arbeit fahren müssen. Also schieben wir das Geseiere Gaucks in die Ecke und machen weiter wie bisher, bis zum nächsten Anschlag. Die Woche noch. Wetten? Denn Zukunftsperspektiven für Terroristen bietet dieses Land hinreichend.

Dienstag, 19. Juli 2016

RBBInfoRadio zu Würzburg - Geht ins Ohr, bleibt im Kopf

von Oliver Zimski...
Als gewohnheitsmäßiger Hörer des RBB-Inforadio ist man gewöhnt, einiges einzustecken. Dort arbeiten in der überwiegenden Mehrheit ganz furchtbar engagierte und empathische Menschen, die über „Flüchtlingsthemen“ durchweg mit bebender Betroffenheit, über „Rechtspopulisten“ hingegen mit ostentativer Empörung berichten. Zur Meldung möchten sie dem Hörer stets auch ihre eigene Haltung übermitteln. So reaktionär-veraltete journalistische Zöpfe wie den Grundsatz der Trennung zwischen Nachricht und Kommentar haben sie längst abgeschnitten.
Was ich aber heute gegen 16.50 Uhr zu hören bekam, verschlug mir dann doch die Sprache. Nachdem über die Ticker gegangen war, dass der 17-jährige Attentäter im Würzburger Regionalexpress sich an „Ungläubigen“ habe rächen wollen, weil ein Freund von ihm in Afghanistan ums Leben gekommen war, erklärte der Inforadio-Moderator: „Der 17-Jährige hat sich also rächen wollen. Tragischerweise ist er dabei auf Menschen gestoßen, die gar nicht von hier sind, nämlich auf eine Familie aus Hongkong, die in Deutschland nur zu Besuch war.“
Es gibt keinen Link zu dieser Entgleisung. So oder so ähnlich plappern sie im Inforadio ja tagtäglich, und das meiste vergisst man glücklicherweise schnell wieder. Paart sich aber, wie in diesem Fall, die ideologische Voreingenommenheit mit dümmlicher Gedankenlosigkeit, stimmt er ausnahmsweise, der Slogan, mit dem beim RBB fürs Radiohören geworben wird: „Geht ins Ohr, bleibt im Kopf“.

Erschien auf der Achse des Guten

Wann hört die Irre endlich auf zu twittern?

von Thomas Heck...


Renate Künast ist eine langjährige Bundestagsabgeordnete der Grünfaschisten, sie war mal Fraktionschefin, Bundesministerin, Spitzenkandidatin und Bundeschefin ihrer Partei. Aber immer mental am Limit bis inkompetent. Seit der Nacht zum Dienstag ist die 60-Jährige aber vor allem eine Politikerin, die womöglich zu schnell und zu missverständlich die Axt-Attacke von Würzburg kommentiert hat, um es mal diplomatisch zu formulieren. 


Mit ihrer öffentlichen Reaktion mache Sie den Täter zum Opfer. Der Polizeigewerkschafter Wendt nennt sie zu recht "Klugscheißer", ihre Bemerkung wird von der CSU als "pervers" und "merkwürdig", von der CDU als "vollkommen inakzeptabel" gebrandmarkt.

Jetzt hat die Grünen-Politikerin ihre Äußerung erstmals ausführlicher erklärt. Indirekt zeigt sie, zumindest was Art und Weise des Einwurfs angeht, Reue. "Ein Tweet ist offenbar viel zu kurz, um auf so eine gewalttätige Attacke angemessen zu reagieren", teilte Künast der Nachrichtenagentur dpa per E-Mail mit

Ihr Tweet nach dem Axt-Attentat bei Würzburg sorgte für viel Aufsehen: Die Grünen-Politikerin Renate Künast kritisierte die Polizei, weil diese den Täter erschossen hatte. Künast schrieb: "Tragisch und wir hoffen für die Verletzten. Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden???? Fragen!" 

Besonders scharf kritisiert wird Künast nun von einem bekannten Gesicht. Ralf Höcker, der Medien-Anwalt von Wetterexperte Jörg Kachelmann, teilte auf Facebook heftig aus. Er fragt: „Wann hört die irre ‪‎Künast endlich auf zu twittern?“ Es gebe "Geistige Grenzen" bei Künast. Erzählt mal was neues.

Künast verdächtige in ihrem Tweet einen Polizisten, der gerade eine Terrorattacke beendet habe, und werfe ihm ohne Anlass ein strafbares Tötungsdelikt vor, so Höckers Vorwurf. Außerdem erinnert der prominente Anwalt an frühere Fehler Künasts. So hatte die Bundestagsabgeordnete auf Twitter unter anderem einmal Polen und die Slowakei verwechselt.

In einem anderen Facebook-Beitrag hatte Künast George Washington und Abraham Lincoln durcheinandergebracht. Wer so viele Fehler mache, sollte „irgendwann selber merken, wo seine geistigen Grenzen liegen und jegliche Schnellschuss-Kommunikation einstellen“, fordert er.

17jähriger Flüchtling von Polizei in Kopf geschossen

Mehrere Polizisten haben in der deutschen Siedlung Würzburg-Heidingsfeld einen 17-jährigen Jugendlichen aus Afghanistan umzingelt und ihn mit einem gezielten Kopfschuss getötet. Bei dem Opfer handelt es sich um einen jungen Flüchtling, der bei einer Pflegefamilie in Bayern lebte. Nachdem er dem Krieg und Terror in seiner Heimat Afghanistan entkommen war, wurde er jetzt von uniformierten Menschen in Deutschland erschossen. Vorher hatte er in einem Zug mehrere Menschen mit einer Axt angriffen.

Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung scheint hinter diesem brutalen Vorgehen der Polizei zu stehen. Aber es gibt auch kritische Stimmen. Der deutsche Journalist und Mitteleuropaexperte Jakob Augstein zum Beispiel erklärt bezugnehmend auf die Polizeiaktion:
"Eine brutalisierte Polizei kann für jeden einzelnen Bürger zur Gefahr werden."
Die gemäßigte Politikerin und Friedensaktivistin Renate Künsast fragte noch in der Nacht per Twitter, warum der Angreifer "nicht angriffsunfähig geschossen werden" konnte. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, nannte Künast daraufhin eine "Klugscheißerin" und übt harsche Kritik an der Friedensaktivistin:
"Wenn Polizisten in der Form angegriffen werden, werden sie sich nicht auf Kung Fu einlassen. Renate Künast hat von der Realität gefährlicher Polizeieinsätze überhaupt keine Ahnung. Vielleicht sollte man Politikern grundsätzlich empfehlen, bei solchen Ereignissen 24 Stunden lang nicht zu twittern."
In Deutschland ist offensichtlich kein Platz für Polizeikritik. Der rechte Hardliner und Justizminister Winfried Bausback von der religiösen, christlichen Splitterpartei CSU forderte von Künast sogar, den Vorsitz im Rechtsausschuss des Bundestages aufzugeben:
"Wer in einer so ernsten Situation öffentlich ohne Sachkenntnis die Polizeibeamten verdächtigt - nicht anderes ist Künast Tweet - ist als Vorsitzende des Rechtsausschusses des Bundestages nicht tragbar. Frau Künast sollte schnell die notwendige Konsequenz ziehen!"
Auch innerhalb der Partei von Renate Künast verläuft ein Schnitt. Der in der Bonusmeilen-Affäre aus dem Jahr 2002 in die Kritik geratene Politiker Cem Özdemir fällt seiner Berliner Parteikollegin Renate Künast in den Rücken:
"Ich habe das nicht verstanden, was sie da geschrieben hat. Es ist immer gut wenn man bei Twitter erst mal nachdenkt, bevor man irgendwas schreibt. Was sollen denn Polizisten machen, wenn sie angegriffen werden? Sie haben andere geschützt und sich selber geschützt."
Auch in der Bevölkerung macht sich immer mehr Hass und Verachtung breit. Unter dem Tweet von Renate Künast sammelten sich binnen weniger Stunden tausende von hetzerischen und beleidigenden Einträgen. So dreht ein ganzes Volk an der Gewaltspirale!
***
So würde ein deutscher Bericht über den Anschlag in Würzburg aussehen, wäre Würzburg eine Stadt in Israel. Es würde nicht lange dauern und die ersten Boykottaufrufe würden laut:
Um es gleich vorweg zu sagen, ich habe nichts gegen Deutsche, einige meiner besten Freunde sind Deutsche, aber was gerade in Deutschland passiert, muss deutlich kritisiert werden. Gerade unter Freunden muss Kritik erlaubt sein! Wer die deutsche Regierung kritisiert, sagt damit noch nichts über das deutsche Volk aus und schon gar nicht über alle Deutsche. Ich bejahe das Existenzrecht von Deutschland, muss jedoch gestehen, dass für mich die Vierteilung Deutschlands nach 1945 ein Schritt in die richtige Richtung war. Ich sage ganz bewusst als Nachfahre von Deutschen, die den Krieg überlebt haben: Ich fordere ein Deutschland in den Grenzen von 1987, eine Zwei-Staaten-Lösung!
Am 18. Juli 2016 wurde ein 17-jähriger Moslem von deutschen Polizistem eingekesselt und mit einem Kopfschuss ermordet. In den Ostgebieten des Landes um die Städte Dresden und Leipzig, die die Bundesrepublik meiner Meinung nach widerrechtlich besetzt hält, gibt es sogar sogenannte No-Go-Areas, wo es für Muslime gefährlich ist zu leben. Regelmäßig wird gegen Muslime demonstriert.
Die Politik unternimmt nichts dagegen. Stattdessen gießt der Falke von der SPD, Thilo Sarrazin, noch Öl ins Feuer. Im Bundesverfassungsgericht ist kein einziger Moslem zu finden und im Parlament ist zwar eine christliche Partei vertreten, aber keine einzige muslimische Partei. In vielen staatlichen Schulen in Deutschland wird christliche Religionslehre propagiert und benotet! Wenn irgendwo in Deutschland eine Moschee gebaut wird, gehen die Deutschen auf die Straße und demonstrieren, während rund um die Uhr überall im Land die Kirchenglocken läuten. Fast zweitausend Jahre nach dem Tod von Jesus, haben die Deutschen den Mord an Jesus immer noch nicht vergessen und veranstalten jeden Sonntag Gedenkveranstaltungen. Irgendwann muss aber auch mal ein Schlussstrich gezogen werden!
Menschen, die in das Land einwandern möchten, müssen sich einem Staatsbürgerschaftstest unterziehen. Deutschland ist im Grunde ein einziges Apartheidsregime wie einst Südafrika. Deutschland lässt zudem zusammen mit dem großem Satan EU eine Mauer auf afrikanischem Boden bauen, um die Menschen daran zu hindern, einzureisen. Die Schikanen an den Grenzposten sind unmenschlich und menschenverachtend. Zudem bauen deutsche Staatsbürger auf spanischem Boden immer mehr deutsche Siedlungen. Auf Mallorca gibt es sogar schon Ortschaften, wo nur noch deutsch gesprochen wird. Die genuin spanische Bevölkerung wurde vertrieben! In der Verfassung des Bundeslandes Hessen steht sogar noch die Todesstrafe!
Bei all diesen Verbrechen ist es angebracht von einem staatlichen Terrorismus zu sprechen. Daher fordern wir:
Boykott Deutschland!
* Kauft keine Waren Made in Germany!
* Verweigert deutschen Professorinnen und Professoren die Universitäten!
* Stört Theateraufführungen, Konzerte und Lesungen von deutschen Künstlern!
* Demonstriert, wenn irgendwo eine deutsche Mannschaft bei einem Sportturnier antritt!
* Überzeugt internationale KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen, nicht in Deutschland aufzutreten!
Ich bejahe das Existenzrecht von Deutschland, aber das Land hat uns lange genug im Würgegriff gehalten. Wenn Frau Merkel in Athen anruft, beugt sich dort der politische Wille und sie führt Brüssel am Nasenring durch die europäische Arena. Deutschland ist ein Pulverfass in der ganzen Europäischen Union und die größte Gefahr für den Weltfrieden!
Mit dieser Meinung stehe ich nicht alleine da. Sogar in Deutschland gibt es mutige Deutsche, die sich gegen die deutsche Politik stellen. Auf einer Demonstration von Anti-Deutschen hörte ich jüngst: "Deutschland von der Karte streichen, Polen muss an Frankreich reichen."
Ich stehe zum Existenzrecht Deutschlands, aber wenn schon Deutsche das Existenzrecht Deutschlands in Frage stellen, muss sich Deutschland die Frage gefallen lassen, ob es vielleicht selbst Schuld trägt an der momentanen Situation.
***
Das wird man ja wohl noch mal sagen dürfen!
Wenn es um Israel geht, wir nur so geredet. Die Kritiker sind sich dabei nicht mal für Lügen zu schade. Sie sagen, Israel sei ein Apartheidsstaat, Israel sei eine Besatzungsmacht, Israel habe Menschen vertrieben, Israel betreibe illegale Siedlungspolitik und Israel habe einen bösen Falken an der Regierung.
All diese Aussagen sind schlimmstenfalls gelogen, bestenfalls tendenziös, aber immer einseitig und hasserfüllt. Der Hass trägt Früchte:
Israel wird boykottiert, israelische Professoren und Professorinnen werden von Universitäten vertrieben, TheaterstückeKonzerte und Lesungen von Israelis werden gestört, Sportveranstaltungen mit israelischen Mannschaften werden bedroht und internationale Künstler und Wissenschaftler aufgerufen, Israel zu meiden.
So wie seit Jahrhunderten Judenhasser an Juden nur das Schlechte erkennen können, so erkennen die Antizionisten heute an Israel nur das Schlechte. Die Juden in Israel sind heute aber nicht schlimmer als die Juden in Europa vor hundert Jahren. Der tendenziöse, einseitige und hasserfüllte Blick ist heute jedoch so falsch wie damals.
Heute können wir nicht verstehen, was den Blick der Judenhasser von damals so sehr getrübt haben mag. Kommende Generationen werden mit Unverständnis auf die manischen Israelkritiker von heute blicken und sich fragen, wie konnte es geschehen, dass so viele Leute Israel gehasst haben für Dinge, die sie bei allen anderen Ländern ignoriert, toleriert oder akzeptiert haben?
Erschienen auf Tapfer im Nirgendwo

Terrorismusexperte

"Terrorismusexperte" zu Würzburg: "Die bei dem Täter gefundene Fahne der Terrormiliz des IS verweiset zwar auf ein Teil des Motivs, aber nicht unbedingt auf das ganze Motiv." Und: "Wir sollten sehr genau prüfen, was genau unser Terror-Begriff ist."

Der bayerische Innenminister sieht "keinerlei Indizien" für eine Vernetzung des Attentäters mit dem IS. Er habe sich möglicherweise in den letzten Wochen selbst radikalisiert."

Ich geh noch kaputt.

In wieviele Teile lassen sich Motive teilen?

Wir nennen es einfach nicht Terror, weil wir dann kein Terrorproblem haben?

Wir beruhigen uns, weil (eventuell) nicht der IS den Attentäter radikalisierte, sondern er sich selbst?

Mit Verlaub, meine Herren, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass Sie sehr viel verwirrter sind, als der "junge Mann aus Afghanistan". Wenn etwas aussieht wie eine Frosch und quakt wie eine Frosch, dann ist es sehr wahrscheinlich EIN FROSCH und kein Elefant!!!

Gefunden auf Facebook bei Beatrix von Storch...

Leichte Kleidung führt zum Tod

Von Marilla Slominski
In Südfrankreich ist eine Mutter mit ihren drei Töchtern im Alter von 8, 12 und 14 Jahren von einem Mann mit einem Messer angegriffen worden, weil sie seiner Meinung nach zu leicht bekleidet gewesen waren.
Die Familie machte Urlaub in Garda-Colombe in der Nähe von Monpellier als der Mann sich darüber aufregte, dass sie Shorts und T-Shirts trugen, seiner Meinung nach war das nicht die angemessene Bekleidung für eine Frau und die Mädchen.
Das achtjährige Mädchen ist nach einem Stich in die Lunge in kritischem Zustand, die Mutter hat eine Stichwunde im Brustbereich.
Französischen Medienberichten nach ist der Mann Moslem, dies wurde bisher offiziell noch nicht bestätigt. Auch er habe in dem Ort Urlaub mit seiner Familie gemacht. Der Messerstecher wurde festgenommen.
Erschienen auf Journalistenwatch

Augstein, Du mieses Stück Scheiße

von Thomas Heck...

Jakob Augstein ist und bleibt ein verwöhntes, reiches und empathieloses Arschloch. Sein Tweet beschuldigt die Polizei auf eine infame Art und Weise.

Dabei wollen wir alle keine Pauschalisierung und keinen Generalverdacht gegen die Mehrheit der friedlichen Muslime. Bei aller Aufregung darf man nicht vergessen, dass nicht alle von den vermutlich 2 Millionen, weiss ja keiner so genau, durch Merkel eingeladenen Muslime so sind, es sind vielleicht nur 1%, also lächerliche 20.000 Flüchtlinge, die uns den Schädel mit der Axt spalten oder unsere Kinder mit einem LKW massakrieren wollen. Der Rest ist weitestgehend friedlich und das bisschen Gefummel und kleinere Massenvergewaltigungen sind doch nun auch kein Weltuntergang.





Dieser Flüchtlingszug ist abgefahren

von Thomas Heck...

Für viele wird der Axt-Anschlag des afghanischen Flüchtlings eine Zäsur sein, es wird den Augenblick vor diesem Anschlag und die Augenblicke danach geben. Bis jetzt hat sich die Hauptverantwortliche für diesen islamischen Anschlag, Bundeskanzlerin Angela Merkel, noch nicht geäußert. Sie wird aber wissen, dass ihre Chancen auf Wiederwahl, so sie denn überhaupt noch gegeben sind, mit jedem weiteren Anschlag, mit jedem weiteren Opfer sinken werden.


Die Mär vom zu integrierenden Flüchtling hat sich damit erledigt. Wir werden in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren regelmäßig mit Anschlägen zu tun haben, kein Ort wird mehr sicher sein.  Und man wird Anschläge der Vergangenheit, die unter kriminellen Taten oder bedauerliche Einzelfälle verbucht wurden, neu bewerten müssen. Für mich ist jeder Messerangriff durch türkische oder arabische Jugendliche ein islamischer Anschlag.

Parallel wird der Gesetzgeber die Waffengesetze noch weiter verschärfen, Selbstverteidigung wird künftig nur noch mit Bleistift, Nagelknipser und Wattebällchen möglich sein, während dem Feind Messer, Äxte, Kriegswaffen jeglicher Art und Nagelbomben zur Verfügung steht. Plus die schärfste Waffe des IS: Unterstützer der ungehemmten Einwanderung durch Gutmenschen, die Presse und Politiker aller Fraktionen bis in höchste Regierungskreise.

Und dennoch werden Flüchtlinge nicht verstärkt angegriffen werden. Weil der Bürger sehr wohl unterscheiden kann. Gottlob. Eine Fähigkeit, die unsere bescheuerte Regierung offensichtlich nicht besitzt, denen political correctness wichtiger ist, als Ihre oder meine Sicherheit. Also warten jetzt alle auf den nächsten Anschlag der kommen wird. Und der nächste Anschlag wird kommen. Das Sommermärchen von den Chancen Deutschlands durch die Flüchtlinge wurde jetzt durch Axthiebe auf unschuldige Menschen zerschlagen. Dieser Zug ist jetzt endgültig angefahren...

Mutmaßlicher Täter - offensichtlicher Schwachsinn

von Thomas Heck...


Wieso werden offensichtliche Mörder immer als "mutmaßliche" Täter bezeichnet? Soll hier etwas schön geredet werden? Oder nur dem Gesetz entsprochen werden? Der Täter wird doch nicht erst durch einen Richterspruch zum Schuldigen! 

Während in den Vereinigten Staaten ein Beschuldigter noch vor Feststellung seiner Schuld öffentlichkeitswirksam quasi an den Pranger gestellt wird, wird hierzulande auch sprachlich jegliche Vorverurteilung vermieden. Dazu dient das Wort „mutmaßlich“, das mittlerweile inflationär gebraucht wird.

Wir Deutschen sind ein vermeintlich politisch sehr korrektes Volk. Während in den Vereinigten Staaten ein Beschuldigter noch vor Feststellung seiner Schuld öffentlichkeitswirksam an den Pranger gestellt wird, versuchen wir schon sprachlich, jegliche Vorverurteilung zu vermeiden. Dazu dient das Wort „mutmaßlich“, das mittlerweile inflationär gebraucht wird. „Mutmaßlich“ plaziert eine sprachliche Barriere zwischen Tatvorwurf und Schuldspruch, getreu dem Motto, dass keiner schuldig sei, bevor er nicht verurteilt wird.

Die Mutmaßung gilt in der Regel dem Täter, nicht der Tat. Es macht also wenig Sinn, angesichts einer Leiche mit einem Messer im Rücken von einem mutmaßlichen Mord zu sprechen, sondern eher die Vermutung zu äußern, es könne Mord sein. Deshalb hinterlässt die Meldung einer Nachrichtenagentur, der ehemalige libanesische Regierungschef sei bei einem „mutmaßlichen Attentat“ getötet worden, einen schalen Beigeschmack. Denn der Mann ist unter Umständen zu Tode gekommen, die ein Attentat nahelegen, auch wenn dieser Begriff strafrechtlich nicht relevant sein mag. Es ist die eigentümliche Vermischung der normativen Bedeutung des Mutmaßlichen mit der fragenden Erforschung des Vermuteten, die zur sprachlichen Unsicherheit beiträgt.

Deswegen wirkt es ungelenk, wenn von einem mutmaßlichen Tatort die Rede ist, denn die Mutmaßung gilt nicht dem Ort der Tat, sondern dem Täter, genauer: der Verknüpfung von Täter und Straftatbestand. Die Mutmaßung ist der öffentliche Vorbehalt bis zur Beglaubigung durch ein ordentliches Gericht.



Aber auch hier kann es zu viel des Guten sein, wie die Nachrichten aus Nizza zeigen. Wenn hier der "mutmaßliche Täter" noch am Steuer des Lkw erschossen wird, wo noch die Überreste seiner Opfer im Reifenprofil kleben, dann ist der Terminus „mutmaßlich“ hier ziemlich überflüssig. Auch aus doppelter politischer Korrektheit heraus macht das nicht mehr Sinn.

Eine tiefe, obwohl falsche Verbeugung vor der Unschuldsvermutung spricht aus der Meldung des Hessischen Rundfunks, der Flughafenattentäter in Frankfurt solle zwei amerikanische Soldaten erschossen haben. Nein, er hat sie erschossen, aber die strafrechtliche Würdigung steht noch aus.

Freilich sind wir auch bereit, Ausnahmen zu machen, wenn eine Tat allzu monströs erscheint und der rechtliche Abschluss der öffentlichen Meinungsbildung weit hinterherhinkt. Weder bei Hitler noch Stalin würden wir die Einschränkung der Mutmaßlichkeit zulassen, nur weil es juristisch hier keinen Schuldspruch gegeben hat, und auch die noch lebenden Massenmörder aus der Konkursmasse des ehemaligen Jugoslawien erscheinen uns schuldig, auch wenn sie das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag bislang noch nicht verurteilt hat. Der „mutmaßliche Kriegsverbrecher“ geht uns hier dann doch schwer von den Lippen.

Der Normalfall des öffentlichen Gebrauchs des Wörtchens „mutmaßlich“ betrifft aber die nationale Strafverfolgung. Sprachlich soll der Versuchung, das Recht in die eigene Hand zu nehmen, ein Riegel vorgeschoben werden. Auch der geständige Täter ist so lange ein „mutmaßlicher“, wie seine Schuld nicht durch ein ordentliches Gericht festgestellt worden ist. Aber schaut man genauer hin, wird der Vorbehalt der Mutmaßung tatsächlich zu einer ungewollten Vorverurteilung:

Die Vermutung ist der Mut zu einem vorläufigen Urteil. Die Mutmaßung, die an einen Verdächtigen gestellt wird, geht über die bloße Verdächtigung hinaus, denn ihr fehlt nur noch eine richterliche Bestätigung. Die Mutmaßung ist der Richterspruch des common sense. Der mutmaßliche Dieb ist durch die Mutmaßung schon mehr als ein Verdächtiger. Er steht im Wartezimmer richterlichen Nachvollzugs einer schon allseits akzeptierten Vorverurteilung. Nicht die Unschuldsvermutung wird durch das Wörtchen „mutmaßlich“ ausgedrückt, sondern nur der fehlende letzte Akt einer juristischen Verurteilung.

Vielleicht wäre es an der Zeit, sich des Reichtums der deutschen Sprache zu bedienen und vom „Beschuldigten“, „Verdächtigen“, „Angeklagten“ zu sprechen, Vermutungen zur Tat und ihrer Ausführung zu äußern und sich der unterschiedlichen Formen des Konjunktivs zu bedienen - aber eines einzustellen: den inflationären Gebrauch des Mutmaßlichen.

Denn im Falle des Attentäters von Nizza vom mutmaßlichen Attentäter zu sprechen, ist fern jeglicher Lebenserfahrung und nur noch lächerlich. Hier sollte auch für Journalisten gelten, dass Nachdenken angesagt ist.

Schleier vorm Kopf, Faschismus im Hirn

von Thomas Heck...


Sie erinnern sich an Betül Ulusoy? Die Juristin wollte ihr Referendariat mit Kopftuch antreten, das Bezirksamt Neukölln lehnte mit Verweis aufs Neutralitätsgesetz ab, gab später nach, doch sie trat den Dienst dann nicht an. Riesenaufregung damals - jetzt gibt’s neue: Ulusoy kommentierte den Sieg Erdogans über die Putschisten bei Facebook auf Türkisch, eine Übersetzung machte die Runde: „Alles hat einen Segen, jetzt können wir ein wenig Dreck säubern. Jeder kriegt seine Strafe. Mit Gottes Erlaubnis.“ Eine Steilvorlage …

… u.a. für den SPD-Bundestagsabgeordneten Fritz Felgentreu, der bei Facebook kontert: „Die Masken fallen. Frau Ulusoy, die mit dem Tagesspiegel zusammen gegen das Neutralitätsgesetz agitiert, erweist sich als hartgesottene AKP-Aktivistin ... welchen ‚Dreck‘ werden Frau Ulusoy und ihre Gesinnungsgenossen entfernen, wenn sie hier in Deutschland als verlängerter Arm der AKP mehr Einfluss bekommen?“


Frau Ulusoy kann denken, was sie will, wir sind ein freies Land. Und sie eine faschistisch-islamistische Türkei anstrebt, ist das auch ihre Privatsache. Aber nicht hier in Deutschland.



Mit der juristischen Karriere ist es damit wohl hoffentlich auch vorbei. Richterstellen sind ja in der Türkei vakant geworden, Frau Ulusoy. Bauen Sie dort Ihren faschistischen Islam auf, aber nicht bei uns. Schlimm genug, wenn man sich mit solchen Menschen wie Frau Ulusoy überhaupt beschäftigen muss. Sie gehört nicht zu Deutschland, so wie der Islam nicht zu Deutschland gehört. Sie sollte gehen.

Nachtrag vom 24.07.2016

Die umstrittenen Facebook-Posts einer Rechtsreferendarin zu dem misslungenen Putsch in der Türkei haben für die 26-Jährige keine disziplinarischen Konsequenzen. Der Fall sei von der Justizverwaltung entsprechend geprüft worden, sagte die Sprecherin des für die Ausbildung zuständigen Kammergerichtes, Annette Gabriel, am Mittwoch. Disziplinarische Maßnahmen würden nicht ergriffen, weil sie unverhältnismäßig seien.

Die Äußerungen von Betül Ulusoy sieht die Justizverwaltung durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Ein Verstoß gegen das Beamtenstatusgesetz liege nicht vor, sagte Gabriel. Um in Deutschland aus dem öffentlichen Dienst entlassen zu werden, müsse ein Strafverfahren eröffnet worden sein oder eine rechtskräftige Verurteilung vorliegen. Beides sei nicht der Fall.

Laut Medienberichten hatte die junge Frau mit türkischen Wurzeln auf Facebook nicht nur das Scheitern des Putsches in der Türkei offen begrüßt, sondern auch die von Präsident Recep Tayyip Erdogan gestartete „Säuberungsaktion“ in Justiz und Militär. Auf Türkisch habe sie geschrieben, alles habe sein Gutes, „zumindest kann man etwas Schmutz reinigen. Jeder hat bekommen, was er verdient hat. So einfach lassen wir das nicht mehr zu. Mit der Erlaubnis Gottes“.

Die angehende Juristin und aktive Bloggerin sprach von einem Übersetzungsfehler. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter postete sie auf Deutsch: „Militärputsch klar verurteilen und dabei Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht aus den Augen verlieren“. Auch auf Facebook schlug sie moderatere Töne an.

Für die Berliner Justizverwaltung hat sich Ulusoy damit von ihren vorherigen Aussagen distanziert. Auch habe sie sich zu einem Vorgang in der Türkei geäußert und nicht in Deutschland. Zudem habe sie versichert, nicht Mitglied der türkischen Regierungspartei AKP zu sein. Vielmehr gehört sie der Junge Union an, diese will sie nun aber ausschließen.

Voriges Jahr hatte Ulusoy als „Kopftuch-Juristin“ bundesweit von sich reden gemacht, als sie ihre Ausbildungsstation im Bezirksamt Neukölln mit Kopftuch absolvieren wollte. Das wurde ihr mit Verweis auf das Berliner Neutralitätsgesetz verwehrt. Alternativ bot ihr das Bezirksamt einen Platz an, wo sie „keine hoheitlichen Aufgaben mit Außenwirkung“ übernehmen würde. Die Stelle trat sie aber nicht an. Politiker warfen ihr daraufhin eine inszenierte „Kampagne für das Kopftuch“ vor.

Ich hoffe, nie mit dieser Frau persönlich zu tun zu haben...

"Allah U Akbar" - nur ein Indiz?

von Thomas Heck...

Es vergeht mittlerweile kaum ein Tag ohne islamistische Vorfälle, auch in Deutschland. Ein 17jähriger Afghane schlägt mit Hieb- und Stichwaffen auf Fahrgäste eines Regionalzuges ein, verletzt 4 Menschen schwer und wird anschließend bei der Flucht von Spezialkräften der Polizei erschossen. Dass der Täter "Allah U Akbar" rief, vom ZDF-Morgenmagazin gar nicht erwähnt, ist für  die SAT1-Reporterin vor Ort bei der Frage, ob der Täter islamistisch radikalisiert war, ein starkes Indiz... 


Kleiner Tip von mir: Wenn ein kleines muslimisches Arschloch, der Schutz bei uns gefunden hat, in einer Pflegefamilie untergebracht war, unter Allah U Akbar-Rufen versucht, Menschen abzustechen, liegt eine islamistische Motivation vor, von einem islamistischen Anschlag ist auszugehen und der Täter müsste der Sonderbehandlung mit Schweinefleisch unterzogen werden, wie ich es in meinem letzten Artikel beschrieben hatte. Also einreiben mit Schweineschmalz, verwehren eines muslimischen Bestattungsrituals. 

Und während Zeit, Geld und Energie dafür verschwendet wird, die Hintergründe aufzuklären, was bei einem getöteten Attentäter sehr sinnvoll ist, kann ich die Verantwortlichen benennen. Der Islam, der zu Anschlägen auf Ungläubige aufruft, seit hunderten von Jahren, der Islamische Staat und unsere Regierung, die die Grenzen geöffnet und hat und jeden aufnimmt, Bundeskanzlerin Merkel hat hier mit der Axt mitgeschlagen, mit dem Messer mitgestochen.

Unter den Opfern befindet sich eine Familie auch Hongkong. Wetten, die Verantwortlichen schaffen es, hier noch einen ausländerfeindlichen Hintergrund zu konstruieren? Oder wie Renate Künast, die sich fragte, warum der Penner erschossen werden musste... 

Künast, hätte Deine Mutter nicht die Pille nehmen können?


Geil ist auch der normale Gutmensch, der um den Flüchtling trauert. zeroboy01 wohl eher Zero brain body.




Montag, 18. Juli 2016

Wie machen wir dem Selbstmordattentäter Angst?

von Thomas Heck...

Nach Anschlägen folgt immer eine unselige Diskussion, wie mit dem Terror umgegangen werden soll und wie man sich dagegen verteidigt. Am Ende gibt es nahezu immer einen Konsens, dass wir unsere Freiheit nicht aufgeben dürfen, weil dass das Ziel der Terroristen ist und dass es gibt keine 100%ige Sicherheit gibt.


Dass mag sein, doch in einem Land, wo man über die Helmpflicht bei Fahrradfahrern diskutiert, Ekelbilder auf Zigarettenpackungen anordnet und sämtliche Register zieht, um Risiken des Alltags zu minimieren, mutet es schon befremdlich an, dass es keinerlei Maßnahmen zum Schutz gegen terroristische, islamistische Angriffe gibt und Angst hier plötzlich ein schlechter Ratgeber ist. Da wird Videoüberwachung mit dem Scheinargument verhindert, dass damit keine Attentate verhindert werden können. Verhindert vielleicht nicht, aber aufgeklärt oder frühzeitig aufgeklärt und damit leichter bekämpft.

Israel ist da ein gutes Beispiel. Anschläge mit Fahrzeugen, mit Messern und Schußwaffen während der aktuellen Messer-Intifada, Selbstmordattentate, haben es nicht vermocht, die israelische Bevölkerung in die Knie zu zwingen. Ganz im Gegenteil. 

Über die eigentliche Frage, wie man diese Terroristen davon abhalten kann, Attentate, gar Selbstmordanschläge zu verüben, wird bei uns meist gar nicht erst gesprochen. So kann man einem Selbstmordattentäter naturgemäß keine Sanktionen androhen, wenn der bereit ist, das Wertvollste zu opfern, was es gibt: sein eigenes Leben.

Die einzige Möglichkeit ist hier, dafür zu sorgen, dass dem muslimische Mörder der Vollzug des Geschlechtsverkehr mit den 72 Jungfrauen verwehrt wird und zwar nachhaltig und dauerhaft. Bringt sie mit Schweineblut in Berührung, per Gesetz. So müsste der Leichnam des Attentäters von Nizza mit Speckschwarten eingerieben, in Schweineblut gebadet und anschließend zu Asche verbrannt werden. Per Gesetz. Polizei, Spezialeinheiten und Militär müssten mit Munition ausgestattet werden, die mit mit Schweinegelatine überzogen ist, Handschellen mit Schweineschmalz eingefettet. Halalgerechte Ernährung für Terroristen? Das war einmal... die können normale Gefängniskost vertragen. Wer schon mal die Reaktion gläubiger Muslime angesichts eines Sparschweins in der Sparkasse erlebt hat, der weiß, was ich meine.

Das ist ist unmenschlich sagen Sie? Dass sei islamfeindlich? Ja, klar, natürlich, dass soll es auch. Und wenn kein Muslim mehr Attentate verüben würde, würde auch kein Muslim mehr von diesen Sanktionen betroffen sein, es ist die eigene Entscheidung eines jeden Märtyrers, wir sind ein freies Land. Also, liebe Muslime und Mitbürger, Deal? Und da der Islam ja angeblich so friedlich ist, bräuchte sich auch kein Muslim über solche Massnahmen aufregen. Zumal die Attentäter keine richtigen Muslime seien, wie uns unwissenden Kuffar immer vermittelt wird, wir Kuffar, die ja keine Ahnung vom Islam haben, Euch würde ich das schon zeigen. Ich muss dem Kindermörder von Nizza keinen Respekt zollen. Und wer sich mit Berichten beschäftigt hat, was islamische Terroristen mit ihren Opfern im Bataclan veranstaltet haben, wird mir Recht geben, wenn ich meine, diesen Tätern stehen post mortem keinerlei Rechte zu.

Es ist Krieg. Es ist Zeit, dem muslimischen Attentäter noch vor dem Einzug ins Paradies zu zeigen, der der Frosch die Locken hat und mal mit unorthodoxen Methoden frischen Wind in den Kampf gegen den Islamismus zu bringen. So macht man ihnen Angst. Und sie sollen Angst haben. Und falls es nichts bringt, es gibt keine 100%ige Sicherheit. Schon vergessen?

Maas droht Facebook wegen Hasskommentaren

von Thomas Heck...

Bundeszensur- und Islamminister Heiko Maas wirft Facebook vor, Zusagen im Kampf gegen Hassbotschaften nicht vollständig einzuhalten. In einem dem “Spiegel” vorliegenden Brief an die Facebook-Cheflobbyisten in Berlin und London verweist er auf eine gemeinsame Arbeitsgruppe zum Thema Hetze im Netz. Es werde noch immer zu wenig, zu langsam und zu oft auch das Falsche gelöscht. Meldungen problematischer Beiträge durch Nutzer müssten genauso zügig und sorgfältig bearbeitet werden wie solche von Organisationen. Indirekt droht Maas mit einer Regulierung auf europäischer Ebene. Frau Anetta Kahane, die alte Stasi-Trulla mit ihrer 800 Seiten dicken IM-Akte, hat schon ihr altes IM-Mitarbeiterheftchen aus der Nachttischschublade geholt und die alten Stasi-Seilschaften aktiviert. Der Überwachungsstaat in seinem Lauf, halten weder Ochs' noch Esel auf... Maas entscheidet, was richtig und was falsch ist. Wie man das auch immer im Justizministerium nennt. Ich nenne das Zensur...


Gleichzeitig sitzt Maas mit seinen islamistischen Genossen, z.B. Betuel Ulusoy zusammen, die anläßlich des Putsches in der Türkei "ein wenig Dreck säubern" will. "Jeder kriegt seine Strafe", so die Drohung. Wenn das der Führer Maas wüsste...


Ihr lächelt nicht nur ähnlich, Ihr denkt auch ähnlich. 2 lupenreine Demokraten.


Wer die Alte nicht mehr kennt, dass ist die, die gegen das Bezirksamt Neukölln geklagt hatte, weil sie wegen ihres Kopftuchs nicht als Referendarin angestellt wurde, am Ende den Job doch nicht haben wollte. Ihre lächerlichen Erklärungsversuche für diesen Post finden Sie hier.





Steinmeiers kühler Kopf gegen Terror

von Dr. Rafael Korenzecher...

Nach dem entsetzlichen Islam-Massaker von Nizza sind die toten Opfer noch nicht beerdigt und ein Teil der Schwerstverletzten noch nicht aus der Lebensgefahr, da haben sich unsere sachverständigen Terrorversteher und Islam-Schuld-Relativierer aus Politik, Presse und Medien bereits wieder mit den alten Sinnlos-Plattitüden, die bei genauer Betrachtung nichts weiter als einen Freibrief für weiteren Terror bedeuten, zu Wort gemeldet.


Selbstverständlich aus sicherer Entfernung und gepanzerter Steuer-bezahlt-Limousine, Dauerumgeben von der eigenen schwerstbewaffneten Leibschutz-Garde, die natürlich ebenfalls von dem längst achselzuckend dem Terror preisgegebenen steuerzahlenden "Selbst-dran-schuld"-Wähler finanziert wird, gewährt unser "Atombomben-für-die-Mullahs"-Steinmeier in gutem Einklang mit all den anderen politischen Geistesriesen seiner Gilde der "Bild am Sonntag" ebenso wild entschlossen wie huldvoll folgende, uns alle bis in die Tiefe unserer Seele erleuchtende und mit ergriffener Zuversicht erfüllende Botschaft zum Abdruck für sein offensichtlich für vollkommen unterbelichtet gehaltenes Volk:

"Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren. Hetze, falsche Verdächtigungen und Ausgrenzung müssen wir ebenso entschlossen entgegentreten, wie unsere Anstrengungen im Kampf gegen den Terror fortsetzen" (Außenminister F.W. Steinmeier in "Bild am Sonntag").

Na ja, dann, endlich mal einer, der weiss wie's lang geht. Menschen trauen sich nicht mehr auf Veranstaltungen und meiden den öffentlichen Raum, Schüler werden auf Klassenfahrten getötet, Eltern verlieren ihre Kinder -- und Außen-vor-Steinmeier bringt's auf den Punkt: kühler Kopf, Kampf gegen den Terror fortsetzen. Ja wirklich, er hat tatsächlich schreiben lassen "fortsetzen"! So als ob man etwas fortsetzen könnte, was man zu keinem Zeitpunkt jemals begonnen hat - Genauso hätte er sagen können, er wird fortsetzen, ein guter Außenminister zu sein, oder Frau Merkel eine gute Kanzlerin.

Das allerwichtigste an Steinmeiers Botschaft aber: Unter keinen Umständen den Islam falsch verdächtigen oder gar ausgrenzen, denn das wäre ja Hetze. Geht gar nicht, schon wegen der moderaten, nicht an der Tat beteiligten und nicht einmal richtig doll Freuden-tanzenden Islamis. Die hat man zwar nach den Islam-Morden von Nizza hierzuorts oder sonstwo nicht auf den Strassen und Plätzen gesehen, einfach um in Trauer- und Gedenkmärschen Solidarität mit den unschuldigen Opfern zu bekunden und sich von den bösen, psychiatrischen Einzelfällen mit zufälliger Islam-Zugehörigkeit abzugrenzen.

Aber das haben sie ja schon gestern wieder gutgemacht, indem sie spontan und öffentlich auch in Deutschland vieltausendfach für den wahren Putschisten und so schrecklich Demokratie-durchtränkten Hitler-Verschnitt Erdogan demonstriert haben. Und selbstverständlich werden unsere so famos integrierten und zu Europa gehörenden, moderaten Muslime auch nicht versäumen, in ganz großer Zahl auf unseren Strassen zu demonstrieren, wenn es in regelmäßigen Abständen mal wieder an der Reihe sein wird, Israel-Flaggen zu verbrennen und "Juden-ins-Gas" zu skandieren oder wenn es irgendwer, irgendwo auf dieser Welt wagen sollte, den großen Propheten als Strichmännchen zu zeichnen.

Wie verlogen und für uns alle perspektivlos das widerwärtige Islam-Appeasement unser politischen Führung und ihrer Medien-Claqueure ist, verdeutlicht u.a.auch mein Blogbeitrag, den ich anläßlich des Islam-Terrors Paris im letzten November veröffentlicht habe und der leider genauso - lediglich mit Austausch des Ortes Paris gegen Nizza - auch heute mit gleicher Aktualität hätte geschrieben worden sein können.