Freitag, 18. September 2015

Flüchtlings-Chaos: Ein merkwürdiger Plan

1981 - „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!“ (Helmut Schmidt)

1984 - „Wir sind kein Einwanderungsland!“ (Hans Dietrich Genscher 1984)

2004 - „Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert.“ (Angela Merkel)

2015 - „Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.“ (Angela Merkel) 

Warum?



von Eva Hermann...


Wer in diesen Tagen den immer stärker werdenden Flüchtlingszustrom nach Deutschland, nach ganz Europa, mit wachsender Sorge betrachtet, der wird gewiss viele Fragen haben. Doch er wird nur wenige schlüssige Antworten von den offiziellen Meinungsmachern erhalten. Lediglich einer geringen Anzahl von Menschen dürfte dabei klar sein, dass sie inzwischen selbst als Betroffene in einem zum Kriegsgebiet erklärten Land leben, welches nun von unzähligen Asylsuchenden, Stück für Stück, eingenommen wird. Eine subversive, perfide Kriegsstrategie, die auch schon das alte Rom einst vernichtete. Auch damals sah die Bevölkerung ihrem Untergang gleichermaßen tatenlos zu. Unsere herkömmlichen Lebensstrukturen werden jetzt vernichtet, die alte Ordnung bricht auseinander. Die Verzweiflung Einheimischer wächst, doch noch erahnen die meisten den Plan nicht. Ihr Ärger richtet sich entweder gegen die Politiker oder gegen die Flüchtlinge. Erste Unruhen unter den verschiedenen Glaubenskulturen malen hässliche Gesichter der Zukunft. Doch wichtig ist: Der Widersacher ist nicht in den Millionen fliehenden Migranten zu suchen - der Feind arbeitet in vielerlei subtiler Form an bislang für die meisten Leute unbekannten Nahtstellen. Wohl, weil dies ein Schatten bisher nur von der Gewalt des wirklichen Geschehens ist, scheint es allgemein schwerzufallen, die Zusammenhänge zu erkennen.


Unsere abendländische Heimat wird in einer Art übermotorisiertem Zeitraffer in ein Schlachtfeld verwandelt. Man wundert sich, woher die vielen Fremden so urplötzlich in dieser gewaltigen Masse herkommen. Wer gab grünes Licht, bzw. wer organisierte diese Ströme von Menschen? Oder soll es Zufall sein, dass sie sich zeitgleich besinnen, ihre Heimat zu verlassen? Ist es auch Zufall, dass diese Leute alle ein Smartphone mitbringen, obwohl in Afrika nur etwa zwanzig Prozent der Menschen ein Mobiltelefon besitzen? Und woher hat ein jeder der sogenannten Armutsflüchtlinge das viele Geld, welches sich die, von wem auch immer gelenkten Schleuserbanden, cash in die Hand zahlen lassen? Wer steckt hinter dieser beispiellosen Aktion?

Europa wird geflutet mit Afrikanern und Orientalen. Unsere alte Kraft, unsere christliche Kultur, Glaube und Tradition, werden zerstört, die Identität der einzelnen Völker aufgeweicht und, Schritt für Schritt, abgeschafft. Ein irreparabler Vorgang. Schon der gleichmachende Euro, Glanzstück des Brüsseler Marionettentheaters, diente als Vorbereitungs-Instrument, um die lebendigen Unterschiede der zum Teil uralten Kulturen zu vernichten. Die für alle Lebensbereiche der Menschen neu geschaffenen Gleichmachungsgesetze der finanzsystemgesteuerten EU-Kraken taten ihr Übriges. Schon lagern überall Scherben, täglich werden neue auf den Haufen geworfen. Es werden Fakten geschaffen, um das christliche Abendland nachhaltig zu destabilisieren, zu vernichten, ebenso, wie es vor kurzem schon anderen Kulturen widerfuhr: den Ukrainern, den Libyern, Ägyptern, Tunesiern, Irakern, Syrern, zahlreichen afrikanischen Kriegsstaaten, auch dem europäischen Jugoslawien, als die Todesschwadronen bei ihnen allen einfielen, getarnt in unterschiedliche Gewänder, aus obskuren Terrorbanden stammend, ob sie Al Kaida, UCK, IS oder NATO genannt wurden. Ist es nicht langsam wirklich augenfällig, wie konkret, wie grausig präzise, unsere schöne Erde in den letzten Jahrzehnten in riesige Brandherde verwandelt wurde? Ist dies nicht Grund genug, endlich einmal genauer hinzuschauen? Diese Art „Kriege“ wird stets nach ähnlichen Mustern entworfen: Entweder „muss“ das westliche „Verteidigungsbündnis“ die Welt vor „gefährlichen“ Diktatoren retten; dafür werden schon mal geheimnisvolle Atomwaffenlager oder besondere Brutalitäten einzelner Machthaber oder Ethnien ersonnen, die sich, nach dem Kriegszusammenbruch des angepeilten Landes, dann meist als Irrtum herausstellen. Die andere Variante heißt Revolution: So entstehen, praktisch über Nacht und völlig unerwartet, Unruhen in der Bevölkerung, Aufstände, Kämpfe. Angebliche Unzufriedenheit mit der Regierung kann als offizieller Grund ebenso angegeben werden wie vermeintlich rivalisierende Gruppen, die den Frieden im jeweiligen Lande gefährden würden, heißt es.

Vorbereitung und Durchführung derartiger Ein-und Angriffe werden nicht selten unter falscher Flagge geführt, wie wir nicht erst seit den Weltkriegen wissen; vor allem das inzwischen sagenumwobene 9/11 ist ein moderneres Zeugnis für derartiges Vorgehen, dessen Zielsetzung durchaus in engem Zusammenhang mit unserer heutigen, immer desolater werdenden Situation zu tun hat: Man erschuf durch diesen tödlichen Trick den terroristischen, islamischen Feind, dessen Ziel die Vernichtung der westlichen Welt sein soll. Es gehört nur wenig Rechercheaufwand dazu, die offizielle Sprachregelung der westlichen Welt zu widerlegen, zu ungeschickt war der Anschlag damals durchgeführt worden. Interessanterweise glaubt jedoch immer noch mehr als die Hälfte der Menschen auf der Welt an diesen Humbug mit fatalen Todesfolgen. Überwachung und Kontrolle durch staatliche Macht legen seither das globale Menschentum zunehmend in Sklavenfesseln, der Plan geht auf. Es bedarf einiger geistiger Flexibilität, um manche Zusammenhänge erkennen zu können, während die Eisenkugel am Fuße immer schwerer schleift. Und noch größer muss der Mut eines Menschen sein, um gewonnene Erkenntnisse nach außen hin vertreten zu können. Denn er hat es unter anderem mit zwei mächtigen Feinden zu tun: Zum einen verwirren die gleichgeschalteten Massenmedien und deren Marionetten, die man Politiker nennt, die Hirne der Menschen. Zum anderen ist es die starre Obrigkeitshörigkeit der Mitmenschen, die verhängnisvolle geistige Starre, die nun zum eigenen Sturze führen muss. Wie in nahezu allen Zeitepochen unterwirft sich die Masse auch heute nur allzu gerne der von ihr selbst gewählten und bezahlten Staats(un)-ordnung, man verbietet sich das eigene Denken. Diese für die an den Schalthebeln der Macht Sitzenden berechenbare Behaglichkeit stellt das größte Hindernis für uns dar; sie wird zum eigentlichen Hauptgrund des Untergangs des Abendlandes werden.

Keine falsche Flagge wird je funktionieren können ohne die bedenkenlose Unterwerfung der Massen, wie natürlich ebenso wenig ohne die bereitwillige Mitarbeit von Massenmedien und der als Politiker Agierenden. Jede Unwahrheit, jede vorsätzliche Lüge, wird solange in geschlossener Gleichschaltung in Funk, Fernsehen, Presse und Internet wiederholt, wird auch von den eingesetzten Politikdarstellern gebetsmühlenartig wiedergegeben, bis sich zuletzt kaum noch jemand dieser Propaganda entziehen mag; es sei denn, er zieht es vor, selbst zu denken und zu prüfen. Deswegen ist gerade heute höchstes Gebot für jedermann die Wachsamkeit.

Nun zurück zur aktuellen Situation. Wir sind zu einem Umsturzland geworden. Und es wäre günstig, wenn dies so schnell wie möglich flächendeckend erkannt werden würde, um der unheilvollen Entwicklung Widerstand entgegenzusetzen. Doch damit ist nicht mehr zu rechnen. Denn die Masse schläft, auch deshalb, weil sich der Krieg, der derzeit in Deutschland und Europa mit unerwarteter Härte ausbricht, für viele noch nicht wie ein echter Krieg anfühlt, da wichtige Strukturen, Lebensadern, ja noch weitgehend funktionieren: So gibt es Strom, Wasser, Geschäfte und Banken haben noch geöffnet, Busse und U-Bahnen fahren wie gewohnt die Arbeitsstelle an. In Radio und Fernsehen laufen bunte Werbespots, die ein sorgloses Leben vorgaukeln, welches man sich durch Produkterwerb zu kaufen können glaubt. Nein, es fallen auch keine Bomben, und Panzer stehen auch noch nicht vor unseren Stadttoren.

Doch der Sprengstoff kommt auf andere Weise daher, nämlich in Form fremdländischer Menschen, die vor kurzem, wie auf Knopfdruck organisiert, plötzlich massenhaft hierzulande einzubrechen begannen. Sie entwickeln sich zunehmend zur Waffe gegen die einheimische Bevölkerung, indem man den Fremden unter anderem überraschende Rechte einräumt, die für bedürftige Menschen hierzulande jahrzehntelang nicht existierten: Sie erhalten Geld, Wohnraum, Zuwendung, mediale und politische Anerkennung. Nicht selten wird auch herrschendes Recht ausgehebelt, um „Ruhe“ zu schaffen. Das schafft aber Unfrieden. Von den Agitatoren wird es in Kauf genommen. Dass für das bösartige Spiel auch die Fremdländer leiden müssen, wird ebenfalls gebilligt. Wie in einem Albtraum. Denn fremd sind sie hier, und fremd werden sie immer bleiben. So willkommen, wie es politisch korrekt wäre, sind sie bei der Masse beileibe nicht, man macht es immer deutlicher. Der Plan geht auf.

Die wirtschaftliche Not treibe die Migranten nach Europa, heißt es in den öffentlichen Meinungsmedien, in ihren destabilisierten Heimatländern hätten sie keine Zukunft mehr, das wohlhabende Abendland müsse sie retten. So mancher Einheimische hier erklärte sich sofort hilfsbereit, um den erschöpften Menschen die Ankunft zu erleichtern. Andere murrten, doch konnten sie der Schweigespirale nicht entrinnen; nur wenige widersprachen laut. Unsere Medien, die jeden Schritt der in diesem Zusammenhang notwendigen Politik-Verfügungen engmaschig begleiteten, initiierten recht schnell neue Sprachregelungen, die eventuelle Nachfragen der Bürger, oder gar Widerspruch, verbieten ließen.

Mehr und mehr Platz nehmen die Flüchtlinge ein in Europas Ländern, Gemeinden, Kommunen, Landkreisen und Bund. Allerorten sieht man sich schon schnell vor gewaltigen Herausforderungen, da, bei bestem Wollen, zunehmend Platz und Geld fehlen. So werden nun Kasernen, Turnhallen, Hotels, Kirchen umfunktioniert zu Flüchtlingslagern, Zeltstädte verändern das Antlitz von Dörfern und Städten. Da dies nicht mehr ausreicht, wird jetzt von Zwangseinquartierungen, Zwangsbesetzungen und schließlich Zwangsenteignungen gesprochen. Erste Projekte werden umgesetzt.

Die Politiker werden nicht müde, die Hilfspflicht der Deutschen anzumahnen, sie schließlich einzufordern, hat man doch jetzt Gelegenheit, einst begangene Schuld demütig weiter zu sühnen. Kritische Nachfragen so mancher Selbstdenker, die darauf hinweisen, dass niemandem damit geholfen ist, dass hiesige Strukturen unter dieser Last zusammenbrechen, werden recht flott als Nazis, als auffällige Störenfriede, als Gefahr für die Gesellschaft diffamiert. Still sein, bitte sehr, das hatten wir doch alles schon mal, oder habt Ihr immer noch nicht genug? Niemand darf die Frage stellen, wohin diese brachialen Veränderungen zwangsläufig führen müssen. Niemand soll sich auch mit den eigentlichen Hintergründen der Zerstörung arabischer und afrikanischer Länder beschäftigen, deren Bürger unsere Landstriche nun fluten. Denn ansonsten käme allzu schnell heraus, dass es unser eigenes, westliches Kriegsbündnis gewesen war, welches in den letzten zwanzig Jahren große Teile der muslimisch geprägten Welt kaputtgebombt hatte, zuweilen gar ohne Mandat. Warum das alles nur? Warum werden wichtige Fragen nicht beantwortet, dürfen erst gar nicht gestellt werden? Warum, um alles in der Welt, erreichen uns überwiegend junge, starke Männer aus den heißen Kontinenten, welche durch unbekannte Schleuserbanden hierhergebracht werden? Woher haben sie das Geld – man spricht von etwa 11 000 Euro pro Flüchtling? Warum kommen sie hier alle mit einem Smartphone an? Wer gab es ihnen wozu? Wer lässt sich all dies solch immense Summen kosten? Die Flüchtlinge selbst? Lächerlich. Wieso lassen diese Leute im besten Mannesalter ihre Frauen und Kinder in den verwüsteten Kriegsgebieten zurück, die ohne ihren Schutz in immenser Gefahr schweben? Wer diese Fragen zu beantworten beginnt, landet alsbald mitten im angeblichen Verschwörungsland. Doch nur Mut, und vorwärts gedacht, denn hier wird es jetzt erst interessant. Und wenn offiziell so offenkundig der Schleier des Schweigens über diese Themen gelegt wird, dann sollte man erst recht nachhaken. Wer verbreitet hier eigentlich Verschwörungstheorien?

Als 2011 in nicht einmal einem Jahr das wirtschaftlich und gesellschaftlich hocherfolgreiche, blühende Libyen mit Dauerbombardements und Uranmunition platt gemacht, als dessen Staatschef Gaddafi im Angesicht globaler Fernsehkameras gejagt und ermordet worden war, da spätestens hätte der eine oder andere dienstbare Politikberichterstatter hierzulande öffentlich stutzig werden müssen. Es war nämlich keine Schwierigkeit, herauszufinden, dass Gaddafi jedes Jahr viele Milliarden Euro von den Europäern erhalten hatte, um die Grenzen von Afrika nach Europa zu festigen, um die bereits anschwellenden Flüchtlingsströme aus Afrika und dem Orient machtvoll noch zurückzuhalten. So gut wie niemand hierzulande hatte damals auch berichtet, dass die Todesengel des sogenannten Islamischen Staates im Vorfeld des Libyen-Massakers verkündet hatten, bei einem Eingreifen der europäischen Staaten in Libyen zuvor die somit vom Tode bedrohten Menschen in hunderten von Booten nach Europa zu schicken. Es soll niemand sagen, dass die Gefahren nicht bekannt waren, auch wenn sie den Weg in die Massenmedien nur zäh fanden. Im Gegenteil: Waren diese vorauszusehenden Probleme am Ende gar eine der wichtigen Voraussetzungen für diesen nun stattfindenden bemerkenswerten Feldzug gegen Europa? Planmäßig fielen nach dem qualvollen Libyen-Massaker dann die Schlagbäume, die Migrantenmassen begannen, nach Europa herüberzuquellen.

Immer noch erhob niemand hier das Wort, außer vielleicht in manchen alternativ denkenden Kreisen. Sorglos folgte die Masse weiterhin ihrer täglichen Agenda, ohne auch nur ansatzweise einen Zusammenhang mit dem eigenen Schicksal herzustellen. Ein fataler, ein lebensgefährlicher Fehler, wie sich jetzt herausstellt. Kaum jemand mochte erkennen, dass die politisch korrekte Berichterstattung über die ebenso politisch korrekten Bombardements doch stets äußerst lückenhaft war, dass mehr Fragen als Antworten entstanden, so, wie auch heute wieder, und dass jede Logik im Verhalten wie in den Erklärungen der Politikdarsteller und ihrer ergebenen Medienberichterstatter fehlte. All das Elend war voraussehbar. Es war vorprogrammiert! Kam überhaupt jemand auf die Idee, die Frage zu stellen, was das alles bedeutete für unser aller Zukunft?

Es gibt weitere wichtige Fragen, die spätestens jetzt gestellt werden müssten. Zum Beispiel: Wie stellen sich unsere Politiker unser Land in nur fünf bis zehn Jahren vor, angesichts des immer heftiger wachsenden Flüchtlingsstroms? Jährlich sollen - nach offizieller Rechnung - knapp eine Million Fremder nach Deutschland kommen, für die nächsten Jahre rechnet man offiziell mit diesen Zahlen, die Illegalen noch nicht eingerechnet. Manche Quellen sprechen von einer entsprechenden Schätzung bis 2030. In einem gerade veröffentlichten Memorandum des Wiener Akademiker-Kreises heißt es unter anderem: „Die Migrationswelle aus Afrika und Asien hat ihren Höhepunkt noch lange nicht erreicht. Gunnar Heinsohn, Professor für Militärdemographie am NATO Defense College, rechnet bis 2050 mit 950 Millionen Migranten allein aus Afrika und dem Nahen Osten.“

Weiterer Nachschub ist auf dem Weg, in Afrika explodiert die Bevölkerung, auch in Arabien, während sie in Europa, ganz speziell in Deutschland, seit Jahrzehnten dramatisch schrumpft: Keine Überlebensmöglichkeit! Nach Einführung von Feminismus und Gender Mainstreaming vor einigen Jahrzehnten durch die grimmig dreinblickende Chef- Beauftragte in schwarzer Kutte wurde sowohl den deutschen Frauen als auch ihren Männern der natürliche Kinderwunsch aus- und die Seligmachung durch Karriere eingeredet. Ja, alles läuft hier schon lange nach Plan. Deutschland hat die niedrigste Geburtenrate der Welt. Alles tutti, oder? Im Jahr 2050 soll es 2.100 Millionen Afrikaner geben, der Orient schichtet ebenfalls ständig drauf. Wirklich keine Fragen? Zum Beispiel: Was geschieht mit uns hier? Wer schützt uns noch? Und wer bezahlt den Wahnsinn? Wie lange ist noch Frieden gewährleistet, angesichts der diametral unterschiedlichen Kulturen, des unterschiedlichen Glaubens, angesichts auch dieser markanten Kräfteverschiebung? Warum, auch diese Frage ist eine der logischsten, warum nehmen eigentlich nicht die wohlhabenden Ölstaaten ihre leidenden Landsleute auf, die doch viel leichter für die hilfesuchenden Menschen erreichbar wären, die sie aufgrund desselben Glaubens auch viel besser verstehen können als wir, die wir den Koran nie lasen? Wieso sind es vornehmlich christliche Gruppierungen, katholische und evangelische Hilfseinrichtungen, die sich jetzt hier bei uns um die Migranten kümmern, während die islamischen Moscheen ihre Tore fest verschlossen halten und niemanden hereinlassen? Warum, warum, warum?

Zugegeben, es ist schwer vorstellbar, dass eine bestimmte Gruppe von Machtmenschen des globalen Finanzsystems existieren soll, die sich die Welt aus ihrem Kapitalsammelbecken heraus untertan machen will. Ein ganz widersinniger, unnatürlicher Gedanke, bei dem sich jeder durchschnittlich empfindende Mensch schüttelt und sofort abwendet. Wer würde aus derartig niederen Gründen schon Hunderttausende, ja, Millionen Menschenleben billigend in Kauf nehmen, sie offiziell achselzuckend als Kollateralschäden verbuchen? Kein normal Denkender, so viel ist sicher. Doch angesichts der vielen Fragen, die nicht beantwortet werden, angesichts widersinnigster Entscheidungen, die jeder Logik entbehren, auch mit Blick auf die jetzt rasant fortschreitende Zerstörung unserer Lebensstrukturen, unserer abendländischen Kultur, angesichts der feststehenden Tatsache, dass unsere Politikdarsteller wie ferngesteuert das Volk in den Untergang führen und sich selbst dabei auch noch laut auf die Schulter klopfen, und angesichts der vorsätzlich die Unwahrheit verbreitenden Massenmedien zu diesen und anderen Themen, angesichts all dieser Ungereimtheiten und Merkwürdigkeiten: Wäre es nun vielleicht nicht doch angebracht, den Blick nicht nur über den schmalen Tellerrand hinaus zu wagen, sondern mit einem gewaltigen Bewusstseinssprung sich zu retten auf neues Terrain?

Zur Ernüchterung: Dieser Krieg wird seit langem vorbereitet. Den Entscheidern ist klar, dass die Sache nicht gut gehen kann, sie wissen es. Sämtliche aktuellen Probleme sind kalkuliert, wie es z.B. der zehnte Kinder-und Jugendbericht 1998 beweist. Dort nahm die Bundesregierung, wie folgt, wörtlich Stellung: „So wie es Fremdenfeindlichkeit der Deutschen gibt, gibt es Deutschenfeindlichkeit bei Zugewanderten, nicht selten unterstützt und geschürt durch fundamentalistische Organisationen. Dazu zwei Klarstellungen: Auch wenn aufgrund der Literaturlage und der öffentlichen Diskussion sich die Beispiele auf die türkischen Zuwanderer richten, sind ähnliche Abwehrhaltungen und Distanzierungen von den `deutschen Vorstellungen` auch bei einem Teil der anderen Zuwanderer vorhanden, bei den Arbeitsmigranten anderer Nationalität und den Flüchtlingen ebenso wie bei den Aussiedlern.“

Man weiß genau, mit welchen Folgen zu rechnen ist, wenn derart verschiedene Glaubenskulturen auf engstem Raume aufeinander losgelassen werden. Migranten als Waffe? Auch ist die Tatsache in sämtlichen Politiketagen bekannt, dass Migration die betreffenden Menschen, vor allem auch deren heranwachsende Kinder, enorm schwächen in ihrem Selbstbewusstsein, ihrem Durchsetzungsvermögen, in ihrer persönlichen Identität, wie Rico Albrecht es auch schon in seinem Wissensmanufaktur-Aufsatz Wohlstand durch Migration? präzise ausführte. Auch in dem zehnten Familienbericht 1998 nimmt die Bundesregierung hierzu wissend Stellung: „Hinweise auf Fallanalysen, Auskünfte von Ärzten und Ärztinnen sowie Fachkräften in psychosozialen Beratungsdiensten verstärken den Eindruck, daß Kinder ausländischer Herkunft psychische Auffälligkeiten zeigen, die in Zusammenhang mit der Wanderung und den Belastungen ihrer Situation in einem fremden Land stehen. In vielen Beiträgen erscheinen Kinder in psychischer und psychosomatischer Hinsicht als Risikogruppe.“ Frei nach dem seit Jahrtausenden funktionierenden Machtmotto: Teile und herrsche geht die Saat der vorsätzlichen Unvernunft auf.

Doch damit nicht genug: Seit vielen Jahren schon wird unsere eigene Gesellschaft umerzogen, den Menschen im Land wird vorsätzlich falsch vorgerechnet, dass die zunehmenden Migrantenwanderungen eine Bereicherung seien. Denkverbote und Maulkörbe werden bei Widerspruch ebenso verhängt, wie vor allem auch herbe Diffamierungen als „Nazis“ oder „Rechtsradikale“ eingesetzt werden.

Dies alles war übrigens nicht immer so: 1973, also vor über vierzig Jahren, als es noch eine vergleichsweise schwindende Zahl von Fremdarbeitern in Deutschland gab, warnte SPD-Kanzler Willy Brandt in seiner Regierungserklärung (S. 46): „In unserer Mitte arbeiten fast 2,5 Millionen Menschen anderer Nationen. Es ist aber notwendig geworden, daß wir sehr sorgsam überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft erschöpft ist und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten!" Und 1984, als Deutschland etwa 4.4 Millionen Ausländer aufgenommen hatte, äußerte Bundesaußenminister Genscher am 27. Oktober vor dem Bundestag folgendes über Deutschland: ,,Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Grundsätze der Toleranz, zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.‘‘ Und Helmut Schmidt sprach gegenüber Zeitungsverlegern noch während seiner Kanzler-Amtszeit: „Mit weit über 4 Millionen Ausländern ist die Aufnahme der deutschen Gesellschaft erschöpft, wenn nicht ganz große Probleme entstehen sollen. Mehr als 4,5 Millionen Ausländer können wir mit Anstand nicht verdauen..." Und auf einem SPD-Wahlparteitag in Hessen sagte Schmidt: „Es ist ein Fehler gewesen, so viele Ausländer ins Land zu holen!" Und in der DGB-Veranstaltung seines Hamburger Wahlkreises im Nov.1981 kamen, ebenfalls von Helmut Schmidt, diese Worte: „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!“

Sie wussten es immer, und sie wissen es auch heute. Es wurde dann irgendwann ein Bewusstseinswandel für unsere Politik-und Mediendarsteller beschlossen, als der Plan zur Reife kam. Das Tempo der Zuwanderung wurde angezogen, Schlagbäume und Grenzen durch Schengen und andere „Erleichterungen“ abgebaut. Wohlklingende Begriffe wie Reisefreizügigkeit bedeuteten lediglich noch, dass jetzt auch die Ärmsten der Armen aus Südosteuropa sich auf die Socken machen und hier einreisen sollten. Eine fremde Energie flutet seitdem Deutschland und Europa, immer wieder unerklärlich für viele normal denkenden Leute. Zwar stammen folgende Worte von Angela Merkel, die sie als Kanzlerkandidatin noch im November 2004 fallen ließ: „Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert.“ Doch gut zehn Jahre später sollte sie von ihrem gestrigen Geschwätz nichts mehr wissen. Die Frau, die sich Bundeskanzlerin von Deutschland nennt, erfüllte die an sie gestellten Erwartungen in gewohnt liebedienerischer Manier, als sie sich, für viele völlig überraschend, in den diametral gegenläufigen Modus schalten ließ und bei einem Empfang in Berlin Anfang Juli 2015 wörtlich verkündete: „Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.“

Auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Bamf, gibt, aus hochoffizieller Position heraus, unsere Heimat zum Abschuss frei. So heißt es im Migrationsbericht 2013 wörtlich: „Deutschland ist ein Einwanderungsland: Immer mehr Menschen kommen nach Deutschland - laut OECD das zweitbeliebteste Zielland von Migranten weltweit“. Und der als Deutschlands Bundesgauckler bekannte ehemalige Religionsexperte aus dem Osten hämmerte den Deutschen im Januar 2014 ebenso markante Worte ein: „Einwanderung tut diesem Land sehr gut!“ Und kürzlich erst warb der Nachfolger von Christian Wulff, dessen politisch korrekte Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland, ihn vor einem äußerst unwürdigen Absturz nicht retten konnte, in Indien um weitere Zuwanderung mit den sorgsam ausgewählten Worten: „Wir haben Platz in Deutschland!" Die deutsche Bevölkerung werde immer kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten. „Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns leben und arbeiten wollen. Darauf freuen wir uns schon." Manchmal sagen Bilder mehr als Worte. 

Der Zorn des Volkes wächst. Wir haben nichts mehr von ihnen zu erwarten, was uns noch weiterhelfen, was diesen unbeschreiblichen Irrsinn beenden könnte. Diese Apparatschiks sind nicht für das Wahlvolk, sie sind auch nicht gegen das Wahlvolk, sie sind schlicht und einfach Opfer ihrer eigenen Eitelkeit und Gier, die ihnen wichtiger zu sein scheinen als Verantwortung, Courage und Charakter. Ihre persönliche Anfälligkeit bindet sie schicksalhaft in die beispiellose Abhängigkeit der noch mächtigen Globalbestimmer. Wie an deren unsichtbaren Fäden hängen sie herum, solange sie im Spiel sind, müssen sie tanzen, lachen oder weinen, wie es gerade von ihnen gefordert wird: Heute Hü, morgen Hott. Kritische Fragen dürfen sie öffentlich nicht stellen, und zwar niemals. Außer, es gehört zum Plan.

Zugegeben, dieser Albtraum, wird er erst einmal erkannt, ist gewöhnungsbedürftig. Und gute Nachrichten gehören für uns nicht mehr zu der ziemlich hässlichen Zielsetzung. Deswegen noch einige Informationen:

Knapp sechzig Millionen Menschen waren Ende 2014 offiziell weltweit auf der Flucht. Zehn Jahre zuvor waren es 37,5 Millionen Menschen. Die Steigerung von 2013 auf 2014 war die höchste, die jemals im Lauf eines Jahres vom UNHCR festgestellt wurde. Von 2015 liegen noch keine konkreten Zahlen vor, doch selbstverständlich dürfte es sich um eine weitere, um eine diesmal historische Steigerung handeln. Als Einwanderungsziel Nummer eins weltweit galt und gilt nach wie vor das dichtbesiedelte Deutschland.

Was dieses beängstigende Zahlenwerk angeht, so kann man sich die damit verbundene drastisch veränderte Zukunft für Europa unschwer ausrechnen. Und es sei dringend noch einmal wiederholt: Diese stark gestiegenen Flüchtlingsströme resultieren hauptsächlich aus den westlich gesteuerten, zumeist unter NATO, - Blauhelm, - UNAMA- oder welchem US-administrierten Schild auch immer durchgeführten Angriffskriegen im Irak, in Syrien, Libyen, Jugoslawien usw., die nicht selten unter falscher Flagge gestartet wurden. Wir hier in Europa haben diese Länder mit plattgemacht, wir, die zu all diesen wohlklingenden „Verteidigungs-oder Friedensbündnissen“ gehören, die wir sie mitfinanzieren- und die wir schweigen, wenn wütend-rauchende Kalaschnikows und Uranbomben fremdländische Mütter, ihre Babys, ihre Familien, in Syrien, Irak oder Libyen auslöschen. Die wir abends gemütlich vor dem Fernseher sitzen und uns Propagandaberichte und Falschmeldungen als tägliches Informationsfenster genehmigen, zufrieden das Abendbrot dabei verzehren, während massenweise Zivilisten durch uns sterben. Alle diese grausamen Bomben wurden von den Europäern mitgesteuert und finanziert, die die heute als Flüchtlingsländer bezeichneten Landstriche in Schlachtfelder und Friedhöfe verwandelten; sie zerstörten nahezu sämtliche Lebensstrukturen der fremden Völker, die heute in ihrer Heimat keine Perspektive mehr sehen.

Doch Augen auf: Es gibt weitere unschöne Gesichter dieses Albtraums: Es sind, wie erwähnt, nicht nur Kriegsopfer, die hier ankommen, sondern in ihrem offiziellen Windschatten segeln zahllose starke, junge Männer herüber. Viele von ihnen kommen nicht in friedlicher, hilfesuchender Verfassung, sondern sie sind laut, streitsüchtig, verprügeln sich gegenseitig, spucken Einheimische an, und sie fordern ein besseres Leben. Wer hat sie aufgehetzt? Warum kennen sie Vokabeln wie Nazi oder Rassist, obwohl sie unsere Sprache nicht beherrschen? Wie es vor kurzem hieß, sollen es vor allem amerikanische Organisatoren sein, die die Schlepper - und Schleuserbanden finanzieren, welche die Asylanten von Afrika und Arabien nach Europa bringen. Dies verlautete kürzlich aus dem österreichischen Abwehramt, einem österreichischen Geheimdienst. Auch der russische Präsident Putin warnte vor nicht allzu langer Zeit vor dieser Art Kriegsführung der US-Administration, die er ebenso für die Umstürze in der Ukraine, in Libyen, Irak, Afghanistan und Syrien, verantwortlich macht. Eine logische Frage in diesem Zusammenhang müsste lauten: Welches Interesse sollten diese Leute eigentlich haben, um nun auch Europa in Brand zu setzen? Warum wird die ganze Welt destabilisiert? Auf vielerlei Weise laufen die Bestrebungen schon seit Jahren und Jahrzehnten, doch nun verdichten sich die Maßnahmen, die Schlinge zieht sich zu. Der Plan wird unbeirrt abgearbeitet, ob es uns gefällt oder nicht.

So wird also heute der größte Teil der Schleuser, der Flüchtlingsboote, der hunderttausende Smartphones, professionell organisiert und gelenkt. Wie einst zahlreiche sogenannte Revolutionen von fremder Hand geplant und durchgeführt wurden, so ist es diesmal ähnlich. Apropos Smartphones: Waren es nicht auch Mobiltelefone, die vor wenigen Jahren den sogenannten Arabischen Frühling erst möglich gemacht hatten? Hatten die Umstürzler in Ägypten und Tunesien, diese zahllosen jungen, starken Männer, die wir zu Abertausenden in den Abendnachrichten für „Freiheit“ und „Frieden“ demonstrieren sahen, nicht sogar eine Art gleichgeschaltete Kommandozentrale, die sie über die sozialen Netzwerke immer dort zusammentrieb, wo Proteste und Auseinandersetzungen gerade vonstattengehen sollten? Und hatten am Ende nicht genau diese Leute dafür gesorgt, dass die Regierungen stürzten? Und nun? Man schau nur genau hin: Welchen Nutzen haben Ägypten und Tunesien heute von diesem Arabischen Frühling? Zertrümmert die Strukturen, verfeindet und zerrissen die Bürgergruppen, Landstriche im Untergang.

Aufmerken sollte man in diesem Zusammenhang bei der von offizieller Seite als echt eingestuften Ankündigung eines führenden pakistanischen IS-Kommandeurs, der Ende Juli ein „Armageddon“, eine „apokalyptische Konfrontation“ angekündigt hatte, womit er wörtlich „das Ende der Welt“ bekannt gab. Dieses „Endgericht“ solle, wie es hieß, zeitnah eingeleitet werden durch eine „finale Konfrontation mit den USA“, berichtete die amerikanische Zeitung USA Today. Es waren nur wenige Medien, die den Bericht in deutscher Sprache wiedergaben, wie es zum Beispiel der Focus tat. Dort hieß es unter anderem: „Die 32 Seiten offenbaren, wie die Terrororganisation einen Krieg in Indien anzetteln will, um die USA zu einer "apokalyptischen Konfrontation" zu provozieren. Selbst wenn die USA versuchten, so der IS-Terrorist, zusammen mit ihren Verbündeten anzugreifen, „was zweifellos passieren wird, wird sich die 'ummah' (weltweite Gesellschaft der Muslime) vereinigen, was in einem letzten Kampf enden wird", heißt es.

Merkwürdig, dass es immer wieder Deutschland ist, das in den besonderen Fokus der „Bösen“ gerät: In einem kürzlich erschienen Propagandavideo des „Islamischen Staates“ wurden für die Bundesrepublik und Österreich ebenfalls Terroranschläge angekündigt. Speziell Bundeskanzlerin Merkel wurde persönliche Rache angedroht für das „Blut von Muslimen, das in Afghanistan vergossen wurde“. In dem fünfminütigen Video sind zwei deutschsprachige IS-Kämpfer zu sehen, welche europäische Muslime auffordern, sich dem selbsternannten „Islamischen Staat“ in Syrien und Irak anzuschließen, um in Deutschland und Österreich „den Dschihad zu führen“ sowie „jeden Ungläubigen abzuschlachten. Wörtliches Zitat: „Du brauchst nicht viel. Nimm ein großes Messer und schlachte jeden Kafir (Ungläubige.)! Sie sind wie Hunde!“ An Merkel gerichtet, hieß es weiter: „Oh Merkel, du schmutzige Hündin: Wir werden uns rächen für die Beschimpfung des Propheten,“ warnt der österreichische Dschihadist. „Wir werden uns rächen für die Waffenlieferung an die Abtrünnigen hier im Islamischen Staat. Unsere Rache wird bei euch vor Ort sein!“

Es ist eine äußerst unangenehme Vorstellung, dass auch diese Smartphones zum großen Plan gehören könnten, und eines möglicherweise nicht mehr fernen Tages jenes Horn für einen jeden Dschihad-Kämpfer darstellen, in welches weltweit, vor allem und gerade auch in Deutschland, auf Kommando zum Halali geblasen wird. Dann Gnade uns allen Gott.

erschienen auf Wissensmanufaktur


Dienstag, 15. September 2015

Wenn der Sohne mit dem Vater...

von Thomas Heck...

Lange Jahre war die Identität des Vaters von Heiko Maas geheimgehalten worden. Nun haben Historiker aufgrund forensischer Analysen die Identität von Adolf Eichmann als Vater von Heiko Maas bestätigt. 

Nun kann auch die SPD nicht mehr länger schweigen und bestätigt dies ebenfalls. Generalsekretärin Fahimi in einer Stellungnahme: "Wir hatten uns anfangs schon über die verblüffende Ähnlichkeit von Heiko Maas mit Adolf Eichmann gewundert. Sie haben beide ihre Brillen von Fielmann." Und wenn Heiko Maas zusammen mit der Antifa und islamischen Verbänden "Juden ins Gas" skandiert, wie im Januar geschehen, so sieht Fahimi auch hier eine entschuldigende Begründung: "Da geht mit dem Heiko halt schon mal das Blut durch...". Wie der Vater, so der Sohn...



Montag, 14. September 2015

Cem Özdemir irrtümlich mit Applaus am Hauptbahnhof empfangen und ins Aufnahmelager gebracht

Grünenchef Cem Özdemir ist zurzeit in einem Aufnahmelage für Flüchtlinge. Bei seiner Ankunft im Berliner Hauptbahnhof wurde er zunächst mit frenetischem Applaus begrüßt, dann von Beamten der Bundespolizei zum Ausgang geleitet und anschließend in ein Erstaufnahmelager gebracht.


„Erst dachte ich, wow! So nett wurde ich, ehrlich gesagt, noch nie empfangen,“ erzählt Özdemir. „Ich habe ein paar Hände geschüttelt und, weil viele Leute mich auf Arabisch ansprachen, nur mit Gesten und Kopfnicken reagiert. Ich spreche die Sprache ja nicht. Unglaublich nett war das alles.“ 



Wurde herzlich am Berliner Hauptbahnhof empfangen: Cem Özdemir.


Es waren dutzende Menschen vor Ort, die ihn in Empfang nahmen. Einige drückten ihm umgehend eine Tüte mit Wasser, belegten Broten und Schokolade in die Hände, sogar einen Stoffteddy hat er bekommen. 

Am Ende der Schlange wurde Özdemir freundlich von zwei Beamten der Bundespolizei begrüßt. „Das kenne ich ja, als Bundespolitiker kommen Polizisten immer wieder zu mir und begleiten mich.“ Er wurde anschließend zum Ausgang gebracht, wo ein Bus auf ihn wartete. „Da waren dann ziemlich viele Leute, alle nett und freundlich, einige sehr müde. Aber ich muss ja echt nicht immer mit dem Auto durch Berlin gefahren werden, ich bin ja Grüner.“ ÖPNV findet er gut. 

Im Bus traf er dann Yasmin Fahimi, die Generalsekretärin der SPD, und den CDU-Abgeordneten Charles M. Huber. Die Drei plauderten auf der Fahrt ein wenig, bis sie nach kurzer Distanz das Aufnahmelager erreichten, wo ihnen ein Bett zugeteilt wurde und man die Personalien aufnahm.


Ebenfalls im Lager: CDU-Abgeordneter Charles M. Huber. 

Die Bunderegierung ist mittlerweile über den Vorfall informiert. Regierungssprecher Seibert teilte mit, man werde Herrn Özdemir und die anderen Politiker in den nächsten Tagen aus dem Aufnahmelager herausholen. Bis dahin sollen die Drei „die Zeit dort einfach ein wenig genießen“. 

Erschienen auf EINE ZEITUNG



Sonntag, 13. September 2015

Trittins heroischer Kampf für Frauenrechte... im Iran

von Thomas Heck...

Jürgen Trittin ist schon ein Tausendsassa.  

Er kämpft für Frauenrechte weltweit (außer im Iran - da scheint er Diskriminierung von Frauen, Steinigen von Ehebrecherinnen und Hängen von Schwulen zu akzeptieren). Das bedeutet auch: Geschlechtergerechtigkeit und mitdenken in der Entwicklungs-, Außen- und Sicherheitspolitik. Was das heißt, weiß er vermutlich selber nicht. Er kann sicher auch nicht erklären, warum die Grünen die Atomkraft in Deutschland ablehnen, im Iran befürworten.  Ich auch nicht.


Sicher kann er auch nicht erklären, warum er hier angeblich für die Gleichberechtigung für Frauen eintritt, während Claudia Roth in ihrer Eigenschaft als überbezahlte Bundestagsvizepräsidentin im Iran freiwillig mit Kopftuch auftritt und so den Frauen im Iran einen Bärendienst erweist. Ich verstehe das auch nicht. Oder kann der MdB, Mitglied im auswärtigen Ausschuss für die Grüne Bundestagsfraktion uns das erklären? Auf die Antwort können wir lange warten. Bewundern wir ihn also für seinen gnadenlosen Kampf gegen Diskriminierung von Frauen...

Symptome des Wahnsinns

von Dr. Eran Yardeni...


Der Kampf gegen die Schlepper und Schleuser ist mit Abstand die größte Heuchelei der deutschen Politik in den letzten Jahren. Denn wer den Schleppern die Geschäfte dicht machen will, dafür aber gleichzeitig für eine unkontrollierte Massenaufnahme der Flüchtlinge plädiert oder die menschliche Sintflut fatalistisch als eine gegebene Tatsache hinnimmt, der sollte schon längst – vielleicht per befristete Zwangsvermietung von Passagierflugzeugen – eine Luftbrücke einrichten oder wenigstens die EU-Richtlinie 2001/51/EG abschaffen. Diese verankert die Haftung der Fluggesellschaften für Passagiere, deren Einreise wegen fehlender Papiere abgelehnt wird. In beiden Fällen wären die Ergebnisse verheerend.




Um das Paradoxon an der Wurzel dieser schizophrenen Politik zu verstehen, sollte man sich fragen, wie würde eigentlich der europäische Kontinent ohne die Schleuser, aber mit der EU-Richtlinie 2001/51/EG, aussehen? Die Antwort liegt nahe: Die Anzahl der Flüchtlinge wäre erheblich kleiner. Für diejenigen aber, die vehement behaupten, dass wir die moralische Pflicht haben, und diese Pflicht betrachten sie als absolut, uns für die Flüchtlinge einzusetzen, wäre ein solches Szenario ein ethisches Inferno. 

Aus diesem miserablen Zustand kommt man aber problemlos raus: Und zwar durch die Abschaffung der EU- Richtlinie 2001/51/EG. Vor dem Hintergrund der manisch-euphorischen Hilfsbereitschaft Deutschlands und vor allem angesichts der Politik von Frau Merkel, die in dieser Krise nur absolute Kategorien kennt, fragt es sich, warum diese Richtlinie trotz allem unantastbar bleibt? Auch in diesem Fall braucht man keine Lupe, um die Antwort ausfindig zu machen: Die Abschaffung der EU- Richtlinie 2001/51/EG bedeutet eine Völkerwanderung in biblischer Dimension, eine totale Überflutung Europas. Das will nicht einmal das „helle Deutschland“. 

Und genau deswegen nimmt man die Schleuser ins Visier. So kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Die Überflutung Europa zu stoppen und zwar ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Denn solange die Flüchtlinge nicht hier sind, besteht keine absolute moralische Pflicht, ihnen zu helfen.

Eine Frage bleibt aber noch unbeantwortet. Denn, wenn die deutsche Politik und die deutsche Presse zum Kreuzzug gegen die Schlepper aufrufen, um eine explodierende Masseneinwanderung zu verhindern, warum agieren sie nicht auch direkt, sondern nur indirekt? Warum treten sie gleichzeitig das Gaspedal und das Bremspedal? Auf der einen Seite schickt die Deutsche Regierung an die nächsten Flüchtlinge Anreize und auf der anderen Seite will sie die Leute bekämpfen, die den Flüchtlingen gegen Geld helfen, diesen Anreizen zu folgen. 

Das ist keine falsche Politik. Das sind die ersten Symptome des Wahnsinns.

Erschienen auf der Achse des Guten

Das Spiel mit der Angst

von Dr. Eran Yardeni...


Das Wort Angst ist selten positiv assoziiert. Ängste sind zwar ein Zeichen eines gesund funktionierenden Selbstschutzmechanismus, gelten aber in der Umgangssprache bestenfalls als verständliche gedankliche Hindernisse und schlimmstenfalls als völlig irrationale Hemmungen, die unbedingt überwunden werden müssen. In der politischen Sphäre verhält es sich ein bisschen anderes. Da werden Ängste - vor allem die Angst vor Veränderung und Erneuerung - fast immer den konservativen Fraktionen zugeschrieben, während sich links-grün geprägte Ängste und Panikattacken - wie z.B Deutschlands übereilter Atomausstieg nach der Explosion im März 2011 in dem Kernkraftwerk von Fukushima - als durchdachte Entscheidungen verkaufen lassen. In diesem Sinn ist es auch verständlich, warum die Befürworter der unkontrollierten Massenaufnahme von Flüchtlingen ständig den Versuch unternehmen, jede Kritik und jeden Zweifel an ihrer phantastischen Weltvorstellung als Angst zu degradieren. Denn Angst bedeutet konservativ und konservativ bedeutet das ewige Exil in der Welt von gestern.

Genau deswegen ist es aber mehr als rätselhaft, warum diejenigen, die Merkels Fehlpolitik bezüglich der Flüchtlingssintflut kritisieren, ausgerechnet die Angst der Bürger vor den Konsequenzen dieser Masseneinwanderung zu dem Kernbegriff ihrer Kritik gemacht haben. 

Denn nicht die Ängste des Bürgers sollten ernst genommen werden, sondern der Gegenstand dieser Ängste. Angst zu haben, ist noch kein diskussionsfähiges Argument. Diese Angst sollte auch berechtigt sein – und in diesem Fall ist sie es auch. 



Wenn die EU Bürger Angst haben, dann deswegen, weil sie im Rahmen eines politischen Konstrukts leben, dessen Grenzen nicht mehr geschützt werden können und so de facto nur auf dem Papier existieren, auch wenn sie de jura von jedem Drittklässler auf der Karte zu finden sind. Man kann ein- und ausreisen und genauso gut mit einem Kühltransporter, beladen mit 71 Leichen, ungestört und unkontrolliert quer durch Europa fahren. Das ist eine uneingeschränkte Bankrotterklärung der europäischen Staatlichkeit. Das macht Angst.

Wenn die EU Bürger Angst haben, dann deswegen, weil sie wissen, was in Husby-Stockholm, in den Einwanderervierteln von Paris, in Bremen, in Berlin-Neukölln und Duisburg passiert – im letzteren wird übrigens auf Wunsch des islamischen Wählerbündnis geprüft, „ob es getrennte Schwimmzeiten für Muslime und Nicht-Muslime geben sollte“. 

Wenn die EU Bürger Angst haben, dann deswegen, weil sie sich von der Dankbarkeit der ersten Generation nicht mehr täuschen lassen wollen. In diesem Film waren sie schon. Sie sind erfahren und nüchtern genug, um zu wissen, dass die Dankbarkeit der ersten Generation früher oder später auf den harten Boden der Realität, der unerfüllten Erwartungen und der Identitätskrise der zweiten Generation prallen wird. 

Wenn die EU Bürger Angst haben, dann deswegen, weil uns die deutsche fehlgeleitete Politik vor eine Mammutaufgabe stellt, die nur eine Tendenz kennt: Immer größer zu sein. Denn je aufgeschlossener wir sind, je effizienter die Flüchtlinge aufgenommen werden, desto mehr von ihnen werden versuchen, ihr Glück in Europa zu finden. Diese Politik ist auf Dauer aussichtslos.

Ich bin zwar nicht naiv genug, um zu glauben, dass die EU Bürger sich Sorgen machen, weil es ihnen bewusst ist, wie verbreitet der Antisemitismus in islamischen Ländern ist. Wie viele Flüchtlinge den Judenhass mit nach Europa schleppen – das werden wir am nächsten Al-Quds Tag europaweit sehen. In diesem Punkt ist es aber wenigstens von den offiziellen und nicht offiziellen Repräsentanten des jüdischen Volks in Europa zu erwarten – von Michel Friedmann zum Beispiel, der erstaunlicherweise vehement für die Massenaufnahme plädiert, als wüsste er nicht, wie viele Juden in den letzten Jahren Frankreich verlassen mussten, weil sie sich von moslemischen Mitbürger auf der alltäglichen Ebene bedroht fühlten – auch diesen Punkt in die öffentliche Diskussion zu bringen.


Mehr als Ängste sind es Gründe...


Erschienen auf dem Blog Das Loch

Sonntag, 6. September 2015

Von der Gleichschaltung der deutschen Presse

von Dr. Eran Yardeni...

Die freiwillige Gleichschaltung der deutschen Presse in Bezug auf die Flüchtlingssintflut nimmt groteske Formen an. Die skurrile Geschichte um die Sendung „Aktenzeichen XY“ von Ende August war nur ein Symptom. Über die Ursachen und Wurzeln dieser Psychose könnten Dissertationen geschrieben werden. Eins ist aber sicher: Anstatt eine öffentliche Diskussion bezüglich der Flüchtlingskrise zu ermöglichen, wird in der deutschen Presse Ahnungslosigkeit und politische Lähmung als Nächstenliebe zelebriert und gefeiert.

Denn, wenn es um die Zukunft der Umwelt geht, denkt die deutsche Presse gerne mit und versetzt sich selbstbewusst hinein in die Situation der nächsten Generationen. Wenn es aber um die Flüchtlingskrise geht, die unsere Zukunft höchstwahrscheinlich tiefer prägen wird, als der Klimawandel, traut man sich nicht einmal einen kurzen Blick auf die nächste Stunde, geschweige denn eine öffentliche Auseinandersetzung mit der einzigen wichtigen Frage: Welche Perspektive hat das alles? 


Denn diejenigen, deren Ankommen in München in diesen Stunden bejubelt wird, sind nicht die letzten, die nach Deutschland einreisen werden. Ganz im Gegenteil - Die Wellen werden häufiger und immenser. Die Anreize, die Deutschland an diejenigen schickt, die nach Europa wollen, ist nicht zu widerstehen. Nach der 800.000.-Prognose werden wir alle noch Sehnsucht haben. Früher oder später aber - oder wie es jetzt aussieht: Eher später als früher - werden wir alle gezwungen sein, zu einer Frage - der einzigen, die von Bedeutung ist - eine klare Stellung zu nehmen: Wie viele Flüchtlinge kann Deutschland aufnehmen? Um diese Frage zu beantworten, dürfen nicht nur finanzielle Aspekte einkalkuliert werden, sondern vor allem kulturelle Aspekte. Dass die Dankbarkeit der ersten Generation sich rasch in ein Ressentiment der zweiten Generation der Aufnahmegesellschaft gegenüber verwandeln kann: das wissen wir schon gut genug auch ohne das gut bewachte Schwimmbad in Neukölln besuchen zu müssen. Dass bestimmten Gruppen sich der demokratischen Gesellschaft besser und schneller anpassen als andere, dass bestimmte Personengruppen die Demokratie als Chance sehen, während die anderen sie als Bedrohung empfinden, ist auch keine neue Entdeckung. Diese Fragen sollten von der deutschen Presse ernst genommen werden und schon längst den öffentlichen Diskurs prägen. 

Was die deutsche mediale Welt betreibt, ist Politik der Tränen. Herzlose und gefühllose Politik ist zwar gefährlich, viel gefährlicher aber ist eine Politik, die nur von Horrorbildern erweckten Emotionen geführt wird. Die Krux an der Sache ist, dass die Deutschen dabei ihren Sinn für Ironie verloren haben. Wir agieren völlig ahnungslos, werden dafür von der Welt bejubelt, gelobt und gepriesen, weil wir die Kastanien für andere aus dem Feuer holen, und fühlen uns dabei noch geschmeichelt und stolz. Dass „alle nach Deutschland wollen“ ist kein gutes Zeichen, sondern eher eine Warnung.


Samstag, 5. September 2015

Wenn das Denken aussetzt

von Thomas Heck...

Die Flüchtlingsproblematik hat Europa voll im Griff und mittlerweile setzt das normale Denken vollkommen aus. So ist mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Orban, wahrlich keine Lichtgestalt europäischer Demokratie, der nunmehr letzte Politiker in Europa dafür angetreten und willens, das Dublin-Abkommen durchzusetzen, welches besagt, dass Flüchtlinge in dem Staat erkennungsdienstlich und asylrechtlich behandelt werden, wo sie Europa betreten. Dies kann naturgemäß nicht Deutschland sein, außer die Flüchtlinge würden mit ihren Schlauchbooten direkt Sylt anlaufen, um das Reizklima dort zu genießen und bei Gosh mit Shrimps und Austern notversorgt zu werden, wobei deutsche Gutmenschen vermutlich noch Champagner kredenzen würden, um zu zeigen, dass die deutsche Willkommenskultur nicht nur in Dunkeldeutschland beheimatet ist.


Ja, das Denken hat komplett ausgesetzt und die Politik reagiert gewohnt langsam. Nur, dass in dieser Frage eben nicht langsam und gemächlich rumgemerkelt werden darf, wie unsere Kanzlerin das sonst gerne mit anderen Themen macht, um zunächst die Stimmung in der Bevölkerung zu eruieren, damit ja keine kontroverse Diskussion entsteht.


Parallel werden kritisch hinterfragende Bürger moralisch in die rechte Ecke gestellt und mit den Schwachköpfen auf eine Stufe gestellt, die Molotowcocktails in Flüchtlingsheime schmeißen. Was bei Günter Grass offenen Antisemitismus und Israelhass noch mit dem geflügelten Satz "das wird man ja wohl noch sagen dürfen" weggelächelt wurde, während muslimische angeblich integrierte Bürger im Beisein von Bundesjustizminister Maas "Juden ins Gas" skandierten, führt heute zur Stigmatisierung des Bürgers als Hetzer, Pack oder Nazi und führt zur moralischen und gesellschaftlichen Isolation. Der kritische Gedanke, friedlich geäußert und mit Argumenten unterlegt, wird sanktioniert, seine Träger aus der Gesellschaft ausgegrenzt. So wird der Diskurs in der Gesellschaft ausgehebelt, ein Meinungsfaschismus diktiert, was zu Stillstand und zur Unfähigkeit führt, Probleme sachlich zu analysieren und zu beheben. Ganze Weltreiche sind auf die Art zerbrochen. Ist das die Absicht der Linken und Grünen? Das Dublin-Abkommen ist faktisch ausgesetzt, Gesetzesbruch ist normal geworden. Denken nicht mehr erlaubt. Der Bürger setzt sich abends vor die Nachrichten und versteht die Welt nicht mehr.


So ist auch der britische Premierminister Cameron eingeknickt und will nunmehr syrische Flüchtlinge direkt aus den Flüchtlingslagern nach Großbritannien importieren, weil er offensichtlich noch nicht genug muslimische Hassprediger in seinem Land hat. Auch er kommt nicht mal auf die Idee, die Verantwortung der reichen Golfstaaten für ihre Glaubensgenossen einzufordern, die diese Menschen lieber an Europa verweist, anstatt sie selber aufzunehmen. Und die Welt schaut zu und schweigt. Und das mit Ländern wie Saudi-Arabien, wo sie und ich als Christ nicht einmal eine Bibel einführen dürften.


Und so bestimmen nur noch Bilder, wie die des ertrunkenen Jungen, die Medien und verdrängen die Suche nach Lösungen, benebeln die Sinne und verhindern, dass die richtigen Fragen gestellt werden. Im Falle des Jungen muss man schlichtweg feststellen, dass seine Familie natürlich aus Kobane kam und vor dem IS geflohen war, aber bereits seit 3 Jahren in der Türkei lebte und jetzt eben nicht dem Krieg aus höchster Not entflohen war. Der Vater hat sein Kind und seine Familie umgebracht, in dem er es in ein Schlauchboot setzte. Er hat sich nicht in Deutschland beworben, er ist nicht in die deutsche Botschaft gegangen. Nicht die EU, nicht Deutschland, nicht die USA, nicht die Schlepper, haben diesen Jungen umgebracht, sondern der Vater selbst. Dass er seinen Sohn jetzt ausgerechnet in dem Kobane beerdigte, von wo er geflohen war, wird nicht von den Medien genüsslich und mit tränenerstickter Stimme verbreitet, hinterfragt wird hier nichts mehr. So wundert sich auch keiner mehr, wenn verstärkt Asylanten in ihrer Heimat Urlaub machen und offensichtlich keine Angst vor Verfolgung mehr haben.


Unsere Politik ist jedenfalls total überfordert und wenn Bundesarbeitsministerin Nahles im Morgenmagazin verkündet "wir kriegen das schon irgendwie hin", dann weiß ich, dass da nichts geplant oder gesteuert wird. Deutschland wird sich also weiter auf hunderttausende Flüchtlinge einstellen müssen, die untergebracht, mit Nahrung und Wasser versorgt werden und natürlich auch medizinische und psychologische Versorgung benötigen. Von schulischer Betreuung, Sprachausbildung ganz zu schweigen. Schon bei unseren Obdachlosen versagt die Verwaltung, wie sollen die jetzt im Winter mit diesen Flüchtlingszahlen klarkommen? Ich frage mich ernsthaft, wann das Ordnungsamt bei mir klingelt und mir eröffnet, dass meine 4-Zimmer-Wohnung mit Garten und Terrasse für mich als alleinstehende Person etwas zuviel an Luxus ist und bei mir gleich eine 5köpfige Familie aus Syrien einquartiert wird und mir ein Merkblatt "Verhalten gegenüber muslimischen Flüchtlingen" aushändigt wird. Unmöglich ist nichts mehr und ich sehe keine politische Kraft, die Willens und in der Lage ist, dass praktisch Notwendige zu tun. 

Ich wünsche mir eine Politik, die endlich die Probleme benennt und sinnvolle Lösung umsetzt und damit meine ich nicht, eine Konferenz zur Diskussion der europäischen Flüchtlingspolitik. Denn egal, wie diese ausgerichtet sein wird, bleiben die Fragen, wie viele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen, wo ist die Grenze und was für Maßnahmen sollten ergriffen werden, um den weiteren Zustrom zu stoppen. Auch wenn Linkspartei und Grüne JEDEN aufnehmen wollen, muss auch diesen Politclowns klar sein, dass es praktisch nicht grenzenlos geht und zu massiven Einschränkungen, Konflikten bis hin zum Bürgerkrieg kommen wird. Spätestens, wenn sich bestätigt, dass der IS tausende von Kämpfern auf diesem Wege eingeschleust hat.

Der Politik nehme ich übel, dass sie mich zwingt, einen Widerling wie Orban zu verteidigen. 

Auch erschienen auf Journalistenwatch

Dienstag, 1. September 2015

Begründung für eine Trennung von einer Zeitung nach vielen Jahren

von Wolfgang Hübner...


Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich mit sofortiger Wirkung mein langjähriges Abonnement der „Frankfurter Allgemeine Sonntags Zeitung“. Ich bitte Sie um umgehende Unterrichtung des Austrägers, auf den ich mich immer verlassen konnte und dem mein besonderer Dank gilt.


Warum kündige ich?

Ich hatte mich in letzter Zeit schon einige Male über flachgeistige politische und kulturelle Artikel in Ihrer Zeitung geärgert. Aber ich habe auch immer wieder Lesenswertes gefunden, zudem ist das Blatt zu gut gemacht und gestaltet, um mich von ihm ohne triftigen Grund zu verabschieden. Doch die Ausgabe vom 30. August 2015 hat mich zu der Überzeugung gebracht, dass ich nicht länger eine Zeitung mitfinanzieren sollte, die so plump, unkritisch und manipulatorisch in den breiten Chor der „Willkommen Flüchtlinge“-Kampagne von Politik, Medien, Wirtschaft und wohlhabenden Prominenten einstimmt. Wenn das die Bild-Zeitung oder die Staatssender ARD und ZDF tun, ist mir das egal, denn die erstere lese ich nur in äußersten Notfällen, bei den anderen schalte ich um, fluche über die GEZ-Zwangsabgabe und schaue mir eine Tiersendung an. Doch als Sonntagszeitung habe ich nur Ihre im Briefkasten, bin ihr also sozusagen ausgeliefert.

Bereits auf der Titelseite begegnete ich den Gesichtern von neun in Deutschland lebenden Menschen ausländischer Herkunft, nämlich aus Vietnam, Iran, Türkei, Pakistan, Westzentralafrika, Afghanistan, Eritrea, Syrien. Auf den Seiten 19 bis 21 erfahre ich dann mehr über diese Menschen, von denen übrigens nur zwei aus dem Asylantenansturm der letzten Monate stammen. Vorerst aber lese ich zwischen den Bildern auf der ersten Seite den Befehl an die Leser, also auch an mich: “Roter Teppich für Migranten!“ Und sollte ich noch wirklich Zweifel hegen, ob das für ca. eine Million unbekannte Fremde aus aller Welt nicht etwas übertrieben klingt, lese ich dort weiter: „Deutschland sollte seine Einwanderer mit offenen Armen willkommen heißen. Das ist nicht nur moralisch geboten. Es nützt auch uns allen.“ Dazu der lakonische Verweis: „Wirtschaft“.

Auf Seite 6 abgedruckt ist eine lange Reportage über eine Grundschule am Bodensee, in deren Vorbereitungsklasse acht kleine Kinder sitzen, die allesamt kein Deutsch können, ganz verschiedener Herkunft sind und auf die Einschulung vorbereitet werden. Die Autorin schwärmt von einer „unglaublichen Mischung“ und findet es eine „Freude dabei zuzuschauen“. Ob das die betroffenen Lehrer und die von ihren Eltern nach Deutschland gebrachten Kinder auch so sehen, weiß niemand. Die Autorin jedenfalls kommt am Ende zu der nicht gerade originellen Erkenntnis, „ dass Kinder doch zu allen Zeiten an allen Orten irgendwie gleich sind“. Viel klüger macht mich das nicht, ist aber keine unsympathische Lektüre.

Das lässt sich über den Meinungsartikel „Osteuropa darf sich nicht verkriechen“ von Thomas Gutschker leider nicht sagen. Dieser Autor beklagt den Unwillen östlich in Europa gelegener Staaten, es Deutschland gleich zu tun und Massen von Flüchtlingen aus aller Welt aufzunehmen. Ich hingegen kann das gut verstehen, zumal die ökonomische Situation in diesen Staaten ganz anders als bei uns ist. Gönnerhaft meint Herr Gutschker: „Man sollte hierzulande nicht darauf herabschauen – die Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland hat ähnliche Gründe“. Dann aber holt der Journalist die hypermoralische Keule des neuen Herrenmenschen hervor und behauptet: „Und doch sind wir als Gesellschaft nicht bereit, sie hinzunehmen“ – man beachte das „wir“ – und fährt fort: „Toleranz lässt sich lernen, Mitgefühl ist keine geographische Eigenschaft. Es geht um europäische Werte.“

Zum Schluss droht Herr Gutschker widerspenstigen Osteuropäern auch noch mit der Möglichkeit, dass viele Flüchtlinge eines Tages aus der Ukraine kommen könnten. Das wird die Letten, Esten, Tschechen, Rumänen oder Polen aber wohl wenig erschrecken, denn die kennen schon das Land, wohin die Ukrainer dann streben werden und werden ihnen keinen hinhaltenden Widerstand leisten, dorthin zu gelangen. Dann kann Herr Gutschker ein neues Klagelied anstimmen, ich werde dieses „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“-Gedröhne dann aber nicht mehr lesen und gar auch noch mitfinanzieren.

Schon etwas gereizt komme ich jetzt zu dem dreiseitigen Bericht über „Außergewöhnliche Menschen“, in dem ich erwarte, mehr über die auf der Titelseite abgebildeten Menschen zu erfahren. Doch abgesehen davon, dass ich in dem von Ralph Bollmann und Lena Schipper verfassten Text weder etwas über den in Berlin lebenden Vietnamesen noch über den seit drei Wochen in München gelandeten Pakistani und auch nichts über den seit drei Jahren in Berlin wohnenden Afrikaner sowie die seit drei Monaten in München sich aufhaltende Frau aus Eritrea erfahre, also unverschämt frech an der Nase herumgeführt werde – dieser Artikel ist ein einziges Plädoyer, die Grenzen für alle aufzumachen, auch die letzten Kontrollmöglichkeiten beiseite zu räumen und einfach darauf zu vertrauen, dass alles irgendwie schon gutgehen wird.

Dazu werden allerlei Ökonomen als Kronzeugen zitiert, aber was auf die Meinung und gar Voraussagen von neoliberalen Ökonomen zu geben ist, wissen wir ja seit der Weltfinanzkrise von 2007/08 nur allzu gut. Was Bollmann/Schipper liefern, ist eine glatte, höchst ärgerliche Mogelpackung mit hochideologischem Inhalt: Schluss mit Staaten und Grenzen, freier Arbeitsmarkt auf der ganzen Welt. Gehörte ich zu den Superreichen dieser Welt, würde ich dem FAS-Duo doch glatt ein Sonderhonorar zukommen lassen.

Auf Seite 39, ich bin inzwischen im Feuilleton angelangt, lese ich von Mark Siemons den Artikel „Woher kommt das Ressentiment?“ mit dem wirkungsvollen Bild angegriffener Polizisten im sächsischen Heidenau und dem Untertitel: „Und wie kann man es bekämpfen, wenn Teile der Gesellschaft jedes Gespräch über moralische Mindeststandards zurückweisen?“. Diese Formulierung lässt mich (zurecht) vermuten, gleich dem nächsten neuen Herrenmenschen zu begegnen, der im Gegensatz zu mir offensichtlich genau weiß, was in Merkel-Deutschland, das sich von den eigenen Verbündeten vollständig ausspionieren lässt und munter Waffenexport nach vorbildlichen Menschenrechtstaaten wie Saudi-Arabien betreibt, unter „moralischen Mindeststandards“ zu verstehen ist.

Der Autor hat selbstverständlich keinen Zweifel, wer diesen „moralischen Mindeststandards“ nicht genügt, nämlich die Gegner und Kritiker der Asylinvasion. Diese Menschen sind ihm fast so fremd wie die Pygmäen den Eskimos, aber er macht sich immerhin einige Gedanken um diese Fremden gleich in der Nachbarschaft. Siemons tut das auf einem gewissen Niveau, doch sein Vorschlag am Ende des Textes könnte enttäuschender und niveauloser kaum sein: Um auch das „Pack“ für die „Flüchtlinge“ zu begeistern, sollen Helene Fischer und andere populären Unterhaltungsgrößen am Brandenburger Tor ein „Konzert gegen Ausgrenzung“ veranstalten. Mark Siemons, der garantiert Helen Fischer nicht abkann, hält das für „ein wirksames Zeichen“. Na ja.

Auf Seite 58 gibt es dann einen weiteren Höhepunkt, besser Tiefpunkt, der sonntäglichen Pro-Flüchtling-Kampagne der FAS mit dem Interview eines Jannis Panagitidis, „Juniorprofessor am Institut für Migrationsforschung und interkulturelle Studien der Universität Osnabrück mit der Migration und Integration von Russlanddeutschen“. Ihm stellt FAS-Mitarbeiter Michael Brendler gleich zu Anfang die Frage, ob die „neue Einwanderungswelle“ ebenso zu „bewältigen“ sei wie die frühere Einwanderung von Millionen Spätaussiedler aus Polen, Rumänien und der damaligen Sowjetunion bzw. dem späteren Russland. Der Professor antwortet brav: „Ja, das kann man. Schon damals ist die von manchen befürchtete Apokalypse ausgeblieben.“

Doch was weder er noch der Fragesteller in dem gesamten langen Interview reflektieren, ist die offen liegende Tatsache, dass es sich bei den Spätaussiedlern um Menschen gehandelt hat, die eine emotionale, kulturelle und in vielen Fällen auch sprachliche Bindung an Deutschland hatten. Auch ihre Integration war nicht immer einfach, aber letztlich nie in Zweifel zu setzen. Das ist bei den Massen von „Flüchtlingen“ aus dem Balkan, dem islamischen Kulturkreis und aus Schwarzafrika ganz anders. Aber darüber spricht, fragt und schreibt man in der FAS lieber nicht, denn das könnte schon zu sehr in Richtung von Gaucks “Dunkeldeutschland“ gehen.

Ich habe da weniger Bedenken, denn ich gehöre zu denen, die fleißig Steuern bezahlen müssen, um den Sozialstaat auch für hunderttausende illegal nach Deutschland gelangte Asylbewerber zu finanzieren. Da will ich nicht auch noch die Propaganda für diesen Irrsinn bezahlen. Was ich sonntags wissen will, kann ich mir leicht ohne FAS im Internet besorgen. Oder ich lese ein gutes Buch. Oder gehe länger spazieren. Auf jeden Fall: Adieu FAS!

Mit freundlichen Grüßen von Ihrem ehemaligen Leser Wolfgang Hübner

Erschienen auch auf Journalistenwatch

Montag, 31. August 2015

Der alltägliche Antisemitismus

von Thomas Heck...

Nicht zum ersten Mal gab es im Berliner Fussball antisemitisch motivierte Angriffe. Das Gefasel der Null-Toleranz-Politik ist hinfällig. Der Antisemitismus ist in der Bevölkerung tief verwurzelt. Auf die Presseerklärung und eine Entschuldigung von Meteor 06 wartet man wohl immer noch. Auf der Homepage dieses Vereins ist jedenfalls nichts zu finden. Einen Tag später gab der Berliner Fußball Verband bekannt, dass der betreffende Spieler von Meteor 06 per sofort gesperrt ist. Die gesamte Mannschaft ist vom Spielbetrieb ausgeschlossen. An den Einstellungen der Spieler und der Zuschauer ändert sich dadurch nichts, gar nichts.


TuS Makkabi Berlin – Presseerklärung: TuS Makkabi Berlin verurteilt antisemitische Attacken vom 30.08.2015

Berlin, 31.08.2015 – Im Rahmen des ersten Heimspiels der neu gegründeten dritten Herrenmannschaft von TuS Makkabi, wurden Spieler und Angehörige des Vereins von Spielern der gegnerischen Mannschaft Meteor 06 III antisemitisch diffamiert und tätlich angegriffen.

Schon im Verlauf der ersten Halbzeit wurden Spieler von TuS Makkabi von den Gegenspielern als „Judenschweine“ und „dreckige Juden“ beschimpft. Zehn Minuten nach Anpfiff der zweiten Halbzeit eskalierte die Situation, nachdem ein Spieler von Meteor 06 einen Anhänger von TuS Makkabi antisemitisch beschimpft und in der Folge mit einem heftigen Fußtritt angegriffen hatte, der nur knapp seinen Brustkorb verfehlte.

Der Schiedsrichter wollte den Angreifer unmittelbar nach der Tat mit einer Roten Karte vom Spielgeschehen ausschließen. Durch die von Meteor 06 bewusst herbeigeführten Tumulte wurde das Zeigen der Roten Karte verhindert, was den Schiedsrichter schlussendlich dazu bewog, das Spiel abzubrechen. Das Geschehen eskalierte weiter, als ein Spieler von Meteor 06 versuchte, Spieler und Anhänger von TuS Makkabi mit einer Eckfahnenstange zu attackieren. Während der tumultartigen Szenen fielen weiterhin antisemitische Aussagen wie z.B. „Du Jude kriegst noch Schläge.“

Um die körperliche Unversehrtheit der Spieler zu gewährleisten und weiteren Konfrontationen aus dem Weg zu gehen, verließ TuS Makkabi zügig und geschlossen das Feld und zog sich in die Kabine zurück. Die herbeigerufene Polizei nahm Aussagen und Personalien auf.

Erst als die Spieler von Meteor 06 von der Polizei vom Sportgelände geleitet worden waren, konnten die Spieler von TuS Makkabi, weiterhin unter Polizeischutz, ihre Kabine verlassen. 

TuS Makkabi verurteilt auf das Schärfste die auf unserer Julius-Hirsch-Sportanlage verübten verbalen wie auch körperlichen antisemitischen Angriffe. Insbesondere verurteilen wir die gleichgültige Passivität der anwesenden Offiziellen von Meteor 06, die dem Geschehen tatenlos zusahen. Wir fordern von BFC Meteor 06 ein konsequentes Handeln gegen die Täter aus ihren Reihen. 

Nicht zum ersten Mal ist der einzige jüdische Sportverein Berlins, TuS Makkabi, zur Zielscheibe antisemitischer Attacken geworden. Gerade im Lichte der zahlreichen Bekundungen einer „Null-Toleranz-Politik“ gegenüber Antisemitismus im Sport bei den European Maccabi Games 2015 in Berlin, müssen nach diesem Vorfall konkrete Taten folgen. Der TuS Makkabi fordert die staatlichen Organe zur konsequenten Verfolgung und Ahndung dieser Übergriffe auf. In Anbetracht der Erfahrungen der letzten Zeit, sind wir gewiss, dass auch der Berliner Fußballverband die notwendigen klaren Zeichen setzen wird. 

Kontakt: 

Claudio Offenberg, Medienbeauftragter TuS Makkabi Berlin, 
0172-3251045, Claud17@aol.com

Erschienen auch auf Journalistenwatch

Liebesgrüße aus Moskau...

von Thomas Heck...

Wenn sich zwei Männer lieben, dann ist das das Normalste auf der Welt. Selbst in arabischen Ländern, wo die Homosexualität geächtet ist und Schwule mit dem Tode rechnen müssen, laufen dennoch die Männer handhaltend durch die Gegend, ein ganz normaler Anblick. Außer in Russland, wo das Händchenhalten zweier Männer schon mal mit Prügel geahndet wird.

Da ist schön, wenn die Politik da eingreift, homophobes Verhalten verurteilt und selbst mit gutem Beispiel vorangeht und Bilder des gemeinsamen Tages dieses süßen Paares der Presse zur Veröffentlichung zuspielt... traumhaft...