von Thomas Heck...
Das Maß ist voll. Nach all den Skandälchen, Ungereimtheiten, Lügen, Plagiate, Verheimlichen, Sprachstolpereien und sonstigen Unfähigkeiten kommt jetzt noch Rassismus hinzu. Annalena Baerbock hat auf der ganzen Linie versagt. Nicht weil sie den Terminus "Neger" verwendete, sondern weil sich dafür in 9 Tweets umständlich entschuldige, das fragliche Interview am liebsten verschwinden lassen wollte und letztlich auf den Neger nur ein Pieps geschnitten hat. Und weil sie noch vor wenigen Wochen Parteigenosse Boris Palmer, Bürgermeister von Tübingen, wegen der gleichen Verwendung des Terminus "Neger" aus der Partei schmeißen wollte. Mehr Peinlichkeit geht nicht. Und auf ihre Entschuldigungen kann ich mittlerweile auch verzichten. Stellen Sie sich eine Bundeskanzlerin Baerbock oder eine Bundesaußenministerin Barbock vor, die sich permanent entschuldigt. Braucht keiner, will keiner. Noch erbärmlicher geht's nimmer... aber ich glaube ja, mittlerweile ist der alles egal...
Ernsthaft? @ABaerbock entschuldigt sich für das N-Wort, da sie dieses bei der Erklärung einer Lebensrealität verwendet hat und lässt die Stelle raus piepsen? #Unwaehlbarpic.twitter.com/ItU1k9ce4k https://t.co/l7zWySJ6iA
— Thorsten Kraft ✡️ 🇮🇱 🕎 (@Thorsten_Kraft) July 25, 2021
Vorigen Dienstag war ich beim Zentralrat der Juden für die Aufzeichnung der Sendung Tachles Arena, bei der sich die Spitzen der demokratischen Parteien den Fragen des Zentralrats stellen. Das Interview wird ab dem 1. August auf den Online-Kanälen des Zentralrats ausgestrahlt. 1/9
— Annalena Baerbock (@ABaerbock) July 25, 2021
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