Samstag, 26. Januar 2019

Ich will, dass Ihr Angst habt...

von Thomas Heck...

Falls Sie sich wundern, wie Deutsche damals einem österreichischen Schreihals mit Mundgeruch folgen konnten und ihn bis in den eigenen Untergang folgten, der findet dieser Tage vielleicht einen Erklärungsansatz im Hype um eine bezopfte junge autistische Schwedin, der aktuell die ach so aufgeklärte Schülerschaft an den Lippen hängt, Greta Thunberg.


Das einer derartiger Hype niemanden gut tut, weiß jeder, der auch nur ein wenig etwas von Psychologie versteht. Doch wenn eine 16 Jährige bereits einen Wikipedia-Eintrag hat, der mit den folgenden Worten beginnt, wird es lächerlich. Thunbergs Klimaaktivismus begann inmitten der Dürre- und Hitzewelle 2018, die weite Teile Europas erfasst hatte, und drei Wochen vor der Wahl zum Schwedischen Reichstag, als sie am ersten Schultag, dem 20. August 2018, mit einem Schild mit der Aufschrift Schulstreik für das Klima vor dem Schwedischen Reichstag in Stockholm ihren Protest begann. Man würde sich nicht mehr wundern können, würde die kleine Greta am Workshop Masturbation für des Weltklima teilnehmen. Möglich erscheint heute alles. Heute muss es erstmal Angst sein. Wen interessiert da es noch, dass diese Schüler mit ihren Handys für die CO2-Bilanz, sollte diese wirklich das Klima schädigen, verheerender sind, als Sie und ich es mit einem Leasing-Diesel jemals sein könnten. Egal, wie viel Sie fahren.

Schlimm wird es nur, wenn nicht nur Schüler vom neuen Führerkult erfasst werden, obwohl eigentlich das eigene Denken Bestandteil von Erziehung und Bildung sein sollte. Besonders peinlich wird es, wenn die Journaille auf diesen Zug aufspringt und ein Bild vermittelt, welches einem Portrait der Stürmers über den Gröfaz alle Ehre gereicht hätte. So der SPIEGEL... Tenor: Wir haben einen neuen Führer, ich meine, wir haben eine neue Pippi Langstrumpf. 


Klimaaktivistin Thunberg in Davos "Alle sollen die Angst spüren, die ich selbst jeden Tag spüre"

In Davos treffen sich Machtmenschen und erzählen einander ihre Erfolgsgeschichten. Die 16-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg redete der Wirtschaftselite ins Gewissen. Ob sie Erfolg hat? Sie selbst glaubt das nicht

Greta Thunberg ist erst 16 Jahre alt, aber bereits weltweit bekannt, weil sie sich für das Klima einsetzt. Vergangenen Sommer schwänzte die junge Schwedin drei Wochen lang die Schule, um für eine bessere Klimapolitik ihrer Regierung zu demonstrieren. Danach setzte sie ihren Protest jeden Freitag fort und stellte sich mit ihrem Schild, auf dem "Skolstrejk för Klimatet" steht, vor das Parlament.

An diesem Freitag hat sie auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, ein jährliches Treffen internationaler Wirtschaftsgrößen, gesprochen - und hätte kaum eindringlichere Worte für ihr Anliegen finden können: "Ich will, dass ihr in Panik geratet", alle sollten die Angst spüren, die sie selbst jeden Tag spüre, "Unser Haus brennt".

In Davos wollten die Leute Erfolgsgeschichten erzählen, "aber in Sachen Klimawandel haben wir versagt". Es sei noch nicht zu spät zum Handeln, betonte die Neuntklässlerin, die in den vergangenen Monaten Tausende Schüler und Studenten auf der Welt zu Streiks für den Klimaschutz bewegt hat. "Die Lösung ist so einfach, dass ein kleines Kind sie verstehen kann: Wir müssen den Ausstoß von CO2 stoppen."

Mit ihrer Rede rührte die 16-Jährige gestandene Davos-Teilnehmer: Die Moderatorin der Diskussion, Christiana Figueres, wischte sich Tränen aus den Augen und blieb kurz stumm. Die Nigerianerin Ngozi Okonjo-Iweala, Chefin der weltweiten Impfallianz Gavi, sprach von einer "großartigen Rede von der Jüngsten unter uns". Sie habe die Moderatorin Figueres noch nie sprachlos gesehen. Thunberg selbst meinte: "Wenn ich [als Jugendliche] Dinge sage, fühlen sich die Erwachsenen schuldiger."

Nach ihrem Auftritt vor dem Weltwirtschaftsforum gab die Schülerin noch eine Pressekonferenz und erzählte noch einmal, wie sie auf die Idee kam, für Klimaschutz zu streiken. "Wie kann das sein?", habe sie sich gefragt, als in der Schule Filme über Klimawandel und Umweltzerstörung gezeigt wurden. "Ich fand es so seltsam, dass Menschen die eine Sache sagen und eine andere Sache tun." Sie sei sehr deprimiert gewesen, habe aufgehört zu essen. Seitdem sie sich engagiere, gehe es ihr allerdings besser.

"Ich rede nicht gerne mit Leuten"

So überzeugte Thunberg etwa ihre Eltern, nicht mehr mit dem Flugzeug zu reisen. Das sei für ihre Mutter, eine Opernsängerin, nicht leicht gewesen. "Ich rede nicht gerne mit Leuten", verriet die 16-Jährige außerdem - es sei denn, es gehe um den Klimawandel. Doch nur über den wollten auch in Davos nicht alle reden. Ein Journalist wollte von Thunberg etwa wissen, ob sie Parallelen zwischen sich und der schwedischen Romanfigur Pippi Langstrumpf sehe. Die 16-Jährige nahm die Frage gelassen auf und deutete auf ihre Haare. "Die Zöpfe", sagte sie.

Auf der Uno-Klimakonferenz im polnischen Katowice hatte Thunberg im Dezember gesagt: "Wir müssen verstehen, was für ein Chaos die älteren Generationen angerichtet haben, das wir nun aufräumen, und mit dem wir leben müssen." Ihre Rede ging viral und motivierte weitere Jugendliche, sich den Klimaprotesten anzuschließen.

In Deutschland bildeten sich im Rahmen des Aktionsnetzwerks "Fridays for Future" inzwischen hundert Ortsgruppen. Am vergangenen Freitag versammelten sich mehr als 25.000 Schüler, Studenten, Auszubildende und Unterstützer in mehr als 50 Städten zu selbst organisierten Proteststreiks für Klimaschutz.

Auch an diesem Freitag findet vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin eine zentrale Demonstration von Schülern und Studenten statt. Anlass ist die letzte Sitzung der sogenannten Kohlekommission, die über die Zukunft der Kohleenergie in Deutschland beraten soll. "Fridays for Future" fordert den sofortigen Kohleausstieg.

Greta Thunberg selbst gibt sich offenbar wenig Illusionen hin, bei der Wirtschaftselite in Davos etwas bewegen zu können. Schon vor ihrer Rede in der Schweiz hatte sie in einem Video an die Konzerne appelliert, ihre klimafeindlichen Praktiken zu ändern, und ergänzt: "Ich glaube zwar keine Sekunde daran, dass Sie diese Herausforderung annehmen. Aber belehren Sie mich eines Besseren. Für Ihre Kinder- und Kindeskinder und das Leben auf diesem schönen Planeten."

In einer Studie erkennt das Weltwirtschaftsforum durchaus das Versagen beim Klimaschutz und bei der Anpassung an den Klimawandel als eine der drängendsten Herausforderungen. "Von allen Risiken ist es bei der Umwelt am offensichtlichsten, dass die Welt in eine Katastrophe schlafwandelt", heißt es im vergangene Woche erschienenen Weltrisikobericht.

Die Gelegenheit, bei der Anreise nach Davos ein Zeichen für Klimaschutz zu setzen, ließen die meisten Teilnehmer des Weltwirtschaftsforum allerdings verstreichen. Medienberichten zufolge flogen so viele wie nie zuvor mit dem Privatjet zu der Konferenz - anders als die 16-jährige Thunberg.

Die Schülerin kam am Mittwoch mit dem Zug in der Schweiz an. Hin und zurück nimmt sie rund 65 Stunden Reisezeit in Kauf. Ein Flug kam für sie nicht infrage. Das verbrauche zu viel CO2 und sei deshalb klimaschädlich. Das die Kleine dabei so viel Plastikmüll erzeugte, wie ich in einem Monat, fiel von den Journalisten keinem auf. But, nobody is perfect.





Denn durch die grüne Brille sehen auch die dümmsten Gesichter nicht mehr ganz so dumm aus. Letztlich fragt man sich, wer die Therapie dringender benötigt. Die Journaille, die Schülerschaft oder die angsterfüllte Greta mit der BDM-Frisur, die mit 16 mal so eben medialen Suizid begeht.





4 Kommentare:

  1. Florian Schonauer Schonauer27.01.2019, 19:15:00

    Idealismus ist ja eine schöne Sache.Aber wenn das das Ganze so perfekt gesteuert und orchestriert ist,dann erkennt man die "tränenfeuchte" Inszenierung doch schnell als eine ebensolche!

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  2. "Ich will, dass ihr in Panik geratet, alle sollten die Angst spüren, die ich selber jeden Tag spüre. Unser Haus wird nicht mehr geheizt.”

    Ich will, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre, wenn ich am Morgen die Nachrichten lese und mir als erstes die Gesichter der jungen Streiter der freitäglichen Kinderkreuzzüge, angeführt von der Klimaexpertin LangstreckenLuisa und der kleinen Klimaforscherin Greta Thunberg ins Auge fallen. Ich will, dass ihr die Angst spürt, die ich spüre wenn ich sehe, dass die einst große Bildungsnation Deutschland, Heimatland von Gottfried Wilhelm Leibniz, Albert Einstein und Carl Friedrich Gauß sich heute in der Geisel von links-faschistoiden Propheten des Klimawandels und den dahinter stehenden Eliten befindet, die in ihrem pseudowissenschaftlichen Wahn nun damit drohen, die Europa in eine nie da gewesene Finsternis zu reißen. Ich will, dass ihr die Angst spürt, die ich verspüre, wenn ich sehe, dass diese Entwicklungen von der Mehrheit der Medien kritiklos aufgenommen und mitgetragen wird; man könnte auch sagen, dass mittlerweile jeder pseudowissenschaftliche Unsinn und jede noch so abscheuliche Lüge, ob nun in der Politik, der Wirtschaft oder der Wissenschaft von eben diesen verbreitet und bis zum bitteren Ende verteidigt wird. Spürt die Angst die ich verspüre wenn ich lese, dass Greta Thunberg mit Svante Arrhenius, Nobelpreisträger und Erfinder der abstrusen Theorie der vom Menschen verursachten Klimaerwärmung verwandt ist.

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  3. Ich will, dass ihr die Angst spürt, die ich spüre, wenn ich Naturwissenschaftler wie Anders Levermann und Prof. Dr. Harald Lesch (dem eindeutig der Professorentitel und Doktortitel entzogen gehört) diesen abstrusen, längst widerlegten Schwachsinn stützen und behaupten, dass die Mehrheit der Wissenschaftler ihrer Ansicht sind, was eine garstige Lüge ist. Spürt die Angst die ich spüre, wenn auf dieser Grundlage die größte Industrienation und die damit verbundene, hohe Energiedichte (gewährleistet durch Kohle- und Kernkraftwerke) endgültig an die Wand gefahren und zerstört wird. Wenn die Strompreise in Zukunft so hoch sein werden, dass Energie praktisch ein Luxusgut der Eliten sein wird. Spürt die Panik, die ich spüre, wenn Mitglieder der demokratischen Opposition (also vornehmlich der Afd) medial für vogelfrei erklärt werden und nun körperlich und verbal angegriffen werden können, ohne das dies auf irgendeine Kritik in der breiten Öffentlichkeit stößt oder diese Umstände von der Justiz ernsthaft ins Auge gefasst werden. Spürt die Angst und die Depressionen die ich spüre, wenn Katrin Göring-Eckardt, erfolgreiche Studienabbrecherin und Vorsitzende der Grünen (einer Partei die bundesweit in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist) davon spricht, sie wolle, dass “jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!" Eine Frau, die nebenbei gesagt anscheinend an Einhörner glaubt. Liebe Grüne, spürt die Angst die ich verspüre wenn ich mir den Umstand zu gemüte führe, dass die von ihnen propagierten Windkrafträder (auch genannt: Schwachsinnsräder) für das große Sterben von Insekten, Greifvögeln und Fledermäusen verantwortlich ist. Spürt alle die Angst wenn ich höre, wie Politiker der Grünen und Linken davon sprechen, dass man sich in Zukunft gefälligst mit Gießkannen den Hintern sauber machen soll, “Eseltaxis” das Mobilitätskonzept der Zukunft sind, Protestschilder mit den Worten “Deutschland verrecke, du mieses Stück Scheiße” unterstützt werden, Herr Özdemir den Unterschied zwischen Gigawatt und Gigabyte nicht kennt, Herr Hofreiter den Unterschied zwischen Grad Celsius und Prozent nicht kennt, Frau Kipping beklagt, dass man sich in Berlin kein Kindermädchen leisten könne um in die Oper zu gehen, eine Grüne davon spricht, zugunsten des Klimas keine Kinder mehr zu bekommen und vieles, vieles mehr...
    Spürt die Angst die ich verspüre wenn ich sehe, dass durch all diese unfassbaren Lügen und Manipulationen auf Grundlage der Angst, welche durch diese diabolische Meinungsdiktatur ausgelöst wird, Familien und Freundschaften auseinandergerissen und diese für immer beenden werden. Spürt die Angst, die ich spüre wenn ich dulden muss, dass selbst an den Universitäten dieses Landes diese dummdreisten Lügen und Manipulationen (z.B in Form der Genderforschung) Einzug gehalten haben und Professoren praktisch dazu verpflichtet sind, ihre Studenten auf völlig falsche Fährten zu führen. Wenn in an den Universitäten die imperialistischen Kriege, Angriffe unter falscher Flagge und sog. Regime Changes des anglo-amerikanischen Establishments in den letzten 50 Jahren zu unhaltbaren, antiamerikanischen, antisemitischen Verschwörungstheorien erklärt werden.

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  4. Wenn die unsägliche Vereinigung der Antifa gewaltsam gegen Leute vorgeht, die nicht dieser “Meinung” sind und dies in der Öffentlichkeit mit Applaus aufgenommen wird. Ich will, dass ihr in Panik geratet, wenn ihr darüber nachdenkt, dass die deutsche Bundesregierung im Dezember 2018 den Migrationspakt unterschrieben hat und uns unter all den oben geschilderten Umständen eine historische Masseneinwanderung nach Europa aus Afrika in den nächsten 30 Jahren droht. Ich will, dass ihr Angst bekommt wenn ihr euch anguckt, wie viele Opfer der Sozialismus (der uns nun auf globaler Ebene bevorsteht) und die teuflischen Theorien von Karl Marx in der Geschichte hervorgebracht haben. Spürt die Angst die ich verspüre und sehet, dass die jungen Menschen, wie ich selber einer bin, im Winter mit Computer- und Playstationspielen, Handygames, Partydrogen, Kiffen, Alkohol, Sitins, Pornos, Sexspielen und noch vielen anderen großartigen Sachen beschäftigt sind, während im Sommer die Festivals der Rock- und Popmusik deutschlandweit wie Pilze aus dem Boden schießen, auf denen mittlerweile folgendes zum guten Ton gehört: Ich mach Mus/Mousse aus deiner Fresse. Boom verrecke, wenn ich den Polenböller in deine Kapuze stecke, die halbe Schule war querschnittsgelähmt von mei'n Nackenklatschern. Meine Hausaufgaben mussten irgendwelche deutschen Spasten machen, Gee Futuristic ich krieg Durchfall von die Bässe. Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse, Bullen hör'n mein Handy ab (Spricht er jetzt von Koks?). Ich habe 50 Wörter für Schnee, wie Eskimos. Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehlgeburt.” Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die Schöpfer dieser glorreichen Worte für den Friedensnobelpreis (der mittlerweile übrigens so viel Wert ist wie Darmgase im Wind) nominiert werden.
    Ich will, dass ihr wie ich in Panik geratet, wenn ihr in all diesen Dingen die Parallelen zum Aufstieg Adolf Hitlers und der Nazipartei (übrigens großzügig von englischen und amerikanischen Banken finanziell unterstützt) seht. Bedenkt dann vielleicht noch, was von 1939-1945 folgte.

    “Deutschland geht es gut. Und das ist ein Grund zur Freude.” So die Worte von Frau Dr. der Kernphysik Angela Merkel. Worte einer Bundeskanzlerin, die mich am meisten in Panik versetzen und der Anblick einer Frau, bei dem ich mich vor Angst fast übergeben muss. Und das ist keine Übertreibung. Das einzige, wofür wir Frau Merkel dankbar sein müssen, ist der Umstand, dass sie dem Rat der grünen Klimaretter offenbar gefolgt ist und keine Kinder in die Welt gesetzt hat.
    Liebe Leser und Leserinnen: In einem Punkt gebe ich der kleinen Greta Thunberg recht; die Lage ist sehr ernst. Und es ist deswegen umso wichtiger, dass ihr den Faschisten und Eliten natürlich nicht den gefallen tut und in Panik geratet, sondern kühlen Kopf bewahrt. Nichtsdestotrotz befinden wir uns speziell in Deutschland in einer unfassbar desaströsen Entwicklung, die in ein nie dagewesenes Elend hervorbringen und selbst das Leiden Menschenmassen, welches durch die Wirtschaftskrisen und Weltkriege des 20. Jahrhunderts ausgelöst wurde in den Schatten stellen könnte: Eine globale, sozialistische Diktatur, wie sie von einigen CIA Agenten und George Orwell schon vor 40 Jahren vorhergesagt wurde. Ob der Kampf dagegen schon verloren ist, lässt sich schwer sagen. Besonders gut sieht es nicht aus (s.o). Doch vielleicht und mit viel Glück stimmt der Satz, den mein Vater einmal in diesem Zusammenhang sagte: Jede Blase wird irgendwann platzen. Hoffen wir, dass dem so ist und jeder das am Ende bekommt, was ihm zusteht. Alles Gute für euch!

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