Montag, 21. Januar 2019

77 Jahre Wannseekonferenz... Sawsan Chebli rotiert...

von Thomas Heck...

Der Tag 77 Jahre nach der Wannseekonferenz sollte eigentlich ein stiller Tag des Gedenkens sein. Nicht so für die Antisemitismusbeauftagte de Landes Berlin Sawsan Chebli, die diesen Tag nutzt und 6 Mio. in der Shoa ermordete Juden für die eigene politische Agende instrumentalisiert und in einem Tweet auf eine dermaßen widerliche Art und Weise den aktuellen politischen Gegner AfD auf die gleiche Stufe wie die NSDAP stellt, dass man über eine strafrechtliche Bewertung prüfen sollte. Unanständig ist es allemal, zumal eine Nähe Cheblis zu palästinensischen Terroristen gegeben ist. Und wo wurde jemals auf einer AfD-Veranstaltung  "Juden ins Gas" skandiert? Bei Cheblis palästinensischen Freunden geschieht das jedes Jahr am "Al-Kuds"-Tag.



Aber auch Heiko Maas hat seine "Liebe" zu den Juden entdeckt. Der Bundesaußenminister, der schon mal auf Veranstaltungen mitdemonstrierte, wo "Juden ins Gas" skandiert wurde. Deutschland schütze heute jüdisches Leben, nie wieder Faschismus, twitterte er. Dabei finanzierte Deutschland maßgeblich eine judenfeindliche UNRWA, hofiert iranische Mullahs, die Israel ganz offen mit atomarer Vernichtung drohen, befürwortet reihenweise antiisraelische Resolution in der UNO und holt sich mit Millionen muslimischer Flüchtlingen den Judenhass ins Land. Das macht Deutschland heute, um jüdisches Leben zu schützen.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen