Dienstag, 31. Mai 2016

Der Irrsinn mit der Milch

von Thomas Heck...

Milch ist zu billig. Das weiß jeder Verbraucher, die vor der Milchtüte mit einem Preis von 59 Cent steht und begreifen muss, dass die Verpackung mittlerweile teuerer ist, als der Inhalt. Es ist diese Geiz ist Geil Mentalität des deutschen Michels, der die Milchbauern die Zornesröte ins Gesicht treibt. 

Dabei ist das Thema gar nicht so schwer zu verstehen. Deutschland war eigentlich schon immer ein traditioneller Milchexporteur. Hauptabnehmer waren die Russen und die Chinesen. Und von der der Milchproduktion gehen nur um die 15% überhaupt als Milch über den Tresen, der Rest wird zu Butter, Käse und andere Produkte weiter verarbeitet. Und nach dem Ende der EU-Milchquote stieg die Produktion nochmals. Und solange die Milch abgenommen wurde, wurde fleißig weiter investiert, deutsche Kühe gehören mit 7.000 bis 8.000 kg pro Jahr zu den Produktivsten weltweit. An Nummer 1 steht übrigens Israel mit Kühen, die im Durchschnitt 12.000 kg pro Jahr erwirtschaften.


Mit dem Embargo gegen Russland aufgrund der Krim-Annexion ist ein wichtiger Abnehmer ausgefallen. China steckt ebenfalls in der Rezession und importiert auch weniger. Also landet mehr Milch auf dem deutschen Markt, das Überangebot führt zu sinkenden Preisen. Die Molkereien nehmen die Milch nur noch zu 20 Cent ab. Doch statt die Überproduktion abzubauen, wird nach staatlichen Subventionen gerufen. Die Nachfrage kann schwerlich erhöht werden, wir können ja nicht alle plötzlich 3 Liter Milch pro Tag trinken.

Ein klassischer Fall von partiellen und totalen Marktversagen. Wer sich noch an die Butterberge der EU erinnert, erlebt heute das gleiche. Subventionen sind hier der falsche Weg. Denn überall, wo der Staat eingreift, gibt es Nebeneffekte, die schwer zu kalkulieren sind. Was spricht denn dagegen, wenn der Verbraucher für ein qualitativ hochwertiges Lebensmittel einen angemessenen Preis bezahlt? Nicht nur bei der Milch ist der Effekt des Preissturzes sichtbar. Sonderangebote für Schweineschnitzel für das Kilo zu 3 Euro sind unglaublich. Verrückt. Da muss jedem klar sein, dass dieses Schwein nicht angemessen aufwachsen konnte. Unmöglich.

Ich plädiere daher für einen Mindestpreis, so wie es ja auch den Mindestlohn gibt. In den Wirtschaftswissenschaften werden Mindestpreise jedoch mehrheitlich kritisch bewertet. Zwei Fälle werden unterschieden:
  1. Liegt der Marktpreis über dem Mindestpreis, so bleibt der Mindestpreis ohne ökonomische Wirkung.
  2. Liegt der Marktpreis unter dem Mindestpreis, so wird mehr angeboten als nachgefragt. Der Markt wird ineffizient. Es kommen keine markträumenden Preise zustande. (Ist-Zustand)
Ein Mindestpreis führt zu (gegenüber dem Marktpreis) überhöhten Preisen für die Konsumenten. Damit trägt die Einführung von Mindestpreisen zur Inflation bei. Insbesondere wird bei Preiseingriffen (also auch bei Mindestpreisen) auf die ansonsten natürlich zustande gekommene Produzentenrente und Konsumentenrente Einfluss genommen. Also eine Umverteilung vom Verbraucher zum Milchbauern.
Der Angebotsüberhang führt zu verstärktem Export sowie gegebenenfalls zu Schwarzmärkten, auf denen die betreffenden Güter unterhalb des Mindestpreises verkauft werden.
Zur Vermeidung eines Angebotsüberhangs ist es möglich, dass der Staat weitere Maßnahmen vorschreibt bzw. realisiert. Diese könnten sein:
  • Staat tritt als Abnehmer auf (warum nicht wieder ein kostenlose Schulspeisung?)
  • Auszahlung von Stilllegungsprämien, um Angebotsrückgang zu bewirken
  • Anregung der Nachfrage (schwierig bei Milch)
  • Zwang der Nachfrager zur Abnahme (Bei Milch nicht möglich)

Als Wirtschaftswissenschaftler tendiere ich normalerweise eher in die Richtung, dass der Staat sich aus der Preisgestaltung heraushalten sollte. Mit Subventionen oder Hilfen für die Milchbauern wird allerdings der Ist-Zustand manifestiert während es eigentlich notwendig wäre, das Angebot zu reduzieren.  Ich halte daher den Mindestpreis für das geringere Übel.

Eine intelligente Politik, auf die Sie hier in Deutschland lange warten können, würde den Mindestpreis einführen, jegliche Hilfen für die Bauern stoppen, so dass diese sich dem Markt anpassen müssen, das Embargo gegen Russland für landwirtschaftliche Produkte aufheben (wo liegt darin überhaupt der Sinn) und würde, wenn überhaupt, durch Förderung dafür Sorge tragen, dass exzessive Landwirtschaft sich nicht mehr lohnt. Braucht man tatsächlich Kühe, die 50 kg Milch pro Tag erzeugen? Diese Kühe sind nach 7 Jahren ausgelaugt. Tierschutz sieht anders aus.

Ich selbst habe meinen Milchkonsum stark reduziert und trinke Milch eigentlich nur noch zum Kaffee. Anläßlich dieses Artikels habe ich mir allerdings ein Glas kalte Milch genehmigt und trinke diese nebenbei. Prost.

FAZ rudert zurück und sieht gar nicht gut aus

von Bettina Röhl...


Was die Redakteure von FAZ und FAS an Erklärungen abgeben, verstärkt den Eindruck, sie wollten unbedingt Punkte gegen die AfD machen, die andere noch nicht schafften. Im Wettbewerb um die AfD-Hatz sind die journalistischen Maßstäbe in Gefahr.


Die FAZ rudert im Interview mit dem Deutschlandfunk, soweit bekannt, zurück und macht dabei einen nur mäßigen Eindruck.

Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass sie, die Redakteure von FASund FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben. Eckart Lohse im Deutschlandfunkinterview: “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.”

Zu dem Gespräch problematisierten Komplex „Fremd sein in Deutschland und Integration“ fiel den FAZ-Journalisten, man höre und staune, gar beispielhaft die Person Jerome Boateng ein. „Wir haben ihn gefragt bei dem Thema “Fremd sein in Deutschland und Integration”, wie es denn mit Herrn Boateng zum Beispiel sei, und dann hat er die Antwort gegeben, die er gegeben hat und die wir veröffentlicht haben. So banal war der ganze Ablauf.”


Naiv oder boshaft, die Frage ist schwer zu beantworten. Jedenfalls machen die FAZ-Journalisten höchstpersönlich einen ziemlich zweifelhaften Eindruck. Wieso führen sie Boateng, der eine deutsche Mutter hat, in Deutschland geboren wurde und in Deutschland aufwuchs, zur Schule ging und seine Fußballkarriere machte, in den Diskurs als fremd und integrationsfraglich ein? Wegen der Hautfarbe? Scheint da ein gewisser tief und elegant vergrabener Rassismus durch? Was soll die Person Jerome Boateng hergeben? Für was haben die FAZ-Herren Boateng als „Beispiel“ instrumentalisiert?

Selektiert die FAZ selber seine dunkelhäutigen Menschen in Musterbeispiele der „Integration“ und des Nicht- „Fremd Sein“, die man offenbar nach FAZ-Auffassung gut zu heißen hat und in solche dunkelhäutigen Menschen, die nach FAZ-Auffassung im Umkehrschluss kritisiert oder abgelehnt werden dürften? Wie ist das mit dem Verbot der Verallgemeinerung, des Hochrechnens? Sind alle Menschen einer Gruppe zuzumessen an einem konkreten „Beispiel“? Ist ein konkretes Beispiel Boateng hoch oder runter zu rechnen auf irgendeine von der FAZ imaginierte, aber nicht genauer vorgestellte Gruppe?

Wieso lenkte die FAZ das Gespräch über allgemeine Fremdheit und Integrationsprobleme und Christentum und Religionen auf eine einzige konkrete Person, die mit ihren persönlichen Merkmalen und Daten zum Thema definitiv nicht passt. Und wieso beschwert sich Lohse jetzt umgekehrt, dass Gauland eine „eine einzige Person“ thematisiert hätte, die die FAZ selber verwirrt und undurchdacht als sogenanntes „Beispiel“ das Gespräch selber eingeführt hat?

Lohse: „Es ging sehr konkret in diesem Gespräch um eine einzige Person, nämlich um das Beispiel Jérôme Boateng. Und Herr Gauland hat auch nicht gesagt, ich weiß nicht, wer das ist, oder erklären Sie mal, wer das ist. Er tut ja so, weil er kein Fußballkenner ist, hätte er den gar nicht gekannt. Nein, nein, als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar, er weiß, wer gemeint ist. Und er hat ja auch geantwortet und ich finde, es macht einen großen Unterschied, ob ich von einer Menschengruppe spreche, oder ob ich von einem einzelnen Menschen spreche, hier einem ganz konkreten Menschen wie von Herrn Boateng.“

Einen Tonbandmitschnitt gibt es, wie wir jetzt spätestens erfahren, nicht. Die erste Frage stellt sich: Hat Gauland das ihm präsentierte „Beispiel“ in Gestalt von Boateng selber aufgegriffen und zu seinem eigenen Beispiel gemacht und sich so dann an der Person Boateng selber verbissen? Oder hat er den Namen nur als Chiffre für Migranten und das dann irrtümlich aufgegriffen? In dubio pro reo?

Wollten die FAZ-Leute Gauland überlisten, in dem sie darauf spekulierten, dass er nicht so genau weiß, dass Boateng als Nicht-Migrant, als Deutscher, in Deutschland geboren und aufgewachsen ist? Eckart Lohse sagt, Gauland hätte genau gewusst, wer Boateng ist, nennt aber die konkreten Anhaltspunkte für seine diesbezügliche Annahme nicht. Sollte Gauland in der FAZ so erscheinen, dass er Menschen nicht nach ihrem Integrationsstand, nach ihrem Nicht-Fremdsein im Land beurteilt, sondern allein nach ihrer Hautfarbe?

Klar, auch Philorassismus ist verboten. Wenn die FAZ Boateng als Glücksfall für „Integration“ und überwundene Fremdheit im Land in ein Integrationsgespräch einbringt, gar als „Beispiel“, wie sie sagt, was ist dann eigentlich die Botschaft, die die FAZ in ihre eigene Frage an Gauland hineingelegt hat?

Wenn die FAZ in so schräger Weise ein untaugliches Beispiel in ein brisantes Gespräch zu einem brisanten Thema einbaut, dann wäre es erste Journalistenpflicht nach allen Regeln der Kunst, auch wenn ein vertrauensvoller Verzicht auf Autorisierung erklärt wurde, den Befragten vor der Veröffentlichung mit dem Zitat zu konfrontieren und ihn zu fragen, ob er sich so zu Boateng äußern wollte.

Boateng kennen und kennen und kennen sind auch noch ziemlich verschiedene Dinge. Den Namen gehört zu haben, diese oder jene Erwähnung oder Fotos von jemandem gesehen zu haben, ist etwas anderes als Boateng als Fussballfan und Kenner über Jahre in den Medien begleitet zu haben.

„Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“ Mit diesem Satz aus einem „Hintergrundgespräch“, das der AfD-Vize Alexander Gauland mit dem FAZ/FAS-Journalisten Eckart Lohse und Markus Wehner vor einer Woche in Potsdam geführt hatte, wurde Gauland gestern in der FAS wörtlich zitiert.

Eine Verurteilungs-, Entrüstungs- und Empörungswelle aus allen Richtungen der Politik und der Medien war die sofortige Folge der Veröffentlichung.

Und jetzt hat sich auch Merkels Regierungssprecher Steffen Seibert in die Reihe der Gauland-Kritiker eingereiht: “Der Satz, der da gefallen ist, ist ein niederträchtiger und ein trauriger Satz”, sagte Seibert am Montag in Berlin.

Gauland hat prompt reagiert und bringt vor, falsch zitiert worden zu sein, Boateng nicht beleidigt haben zu wollen und sagte am Montag gegenüber dpa: „Ich bin natürlich kein Rassist“. Die FAZ und FAS kontern, dass beide Journalisten das Gespräch aufgezeichnet hätten und dass ihre Aufzeichnungen übereinstimmten. Die FAZ: „Beide Kollegen haben die Passage aufgezeichnet, ihre Aufzeichnungen stimmen überein“.

Ein bisschen geht es durcheinander, ob es sich um ein Hintergrundgespräch, ein Interview oder eine Mixtur aus beiden handelte. Gauland hätte den Journalisten vertraut und ausdrücklich auf eine Autorisierung des Gesprächs verzichtet, soviel scheint sicher zu sein. Auch scheint übereinstimmende Darstellung beider Seiten zu sein, dass Gauland aus dem Teil des Gespräches, in dem er sich mit seinen eigenen Parteigenossen auseinandersetzte, nicht zitiert wissen wollte.
Gibt es einen Audiomitschnitt oder handschriftliche Aufzeichnungen?

In der Tat: Der Satz, so wie er jetzt für sich gesehen da steht, schreit förmlich nach mehr, also nach dem Kontext. Wie war der Kontext? Wie war es jetzt? Wer sagt jetzt die Wahrheit? Wer die Unwahrheit? Gauland oder die Journalisten? Wenn zwei Parteien sich in tatsächlicher Hinsicht über einen Satz streiten, dann ist das die typische Situation, die sauber gar nicht anders gelöst werden kann, als dass jetzt beide Seiten einvernehmlich alle Unterlagen vollständig und gegebenenfalls entsprechenden eidestattlichen Versicherungen, testierte Gedächtnisprotokolle der Journalisten und Gaulands usw. schnellstmöglich der Öffentlichkeit vorlegen.

Da die FAS/FAZ nun auftrumpft, nach dem Motto: Ätsch, wir haben aber Aufzeichnungen, ist das, was jetzt zum öffentlichen Eklat geworden ist, wie Merkels Einlassung auch zeigt, geradezu zur Staatsaffäre geworden, die keine offenen Fragen mehr zulässt.

Aufzeichnungen der beiden Journalisten meint üblicherweise einen Audiomitschnitt. Da ist der Zusatz der FAZ, dass beide Aufzeichnungen übereinstimmen, etwas sonderbar. Wenn zwei Tonbandgeräte dasselbe Geräusch aufnehmen, dann ist es eine Selbstverständlichkeit, dass beide Aufzeichnungen der Sache nach identisch sind. Oder handelt es sich nicht um Tonbandaufzeichnungen, sondern um schriftliche Aufzeichnungen, handschriftliche Aufzeichnungen? Jetzt jedenfalls wird der Kontext auf Punkt und Komma genau von entscheidender Bedeutung.

Was hat Gauland objektiv gesagt? Was hat er tatsächlich oder mutmaßlich gemeint? Was muss er sich zurechnen lassen? Hat er den Namen Jerome Boateng in das Gespräch eingeführt und ihn bejahendenfalls ganz konkret gemeint oder beispielhaft? Oder haben die Journalisten den Namen Boateng zuerst eingebracht? Hat Gauland den Namen ausgesprochen, was er bestritten hat, oder woran er sich nicht mehr erinnert, oder nicht mehr erinnern will? Angesicht des Gewichts des Inhalts der Veröffentlichung wäre es von beiden Seiten, also von Gauland und der FAS/FAZ, ein schwerwiegendes Versagen, wenn sie nicht gemeinsam einer uneingeschränkten Veröffentlichung der Aufzeichnungen zustimmten und diese Veröffentlichung dann auch entsprechend vornähmen.

Wenn es sich um handschriftliche Aufzeichnungen handelt sollte, dann gilt exakt das Nämliche. Auch wenn es sich um Gedächtnisprotokolle handeln sollte. Jetzt gilt nach allen Regeln der journalistischen Kunst und der fairen öffentlichen Auseinandersetzung: Her mit dem genauen „Tathergang“! Her mit den Aufzeichnungen!

Zwei Journalisten, ein Gesprächspartner, keine Autorisierung – das spricht für ein Gespräch auf Augenhöhe, auf Vertrauensbasis. Dass ein Politprofi rassistisch austickt, wie es die öffentliche Mehrheitsmeinung bewertet, ist verwunderlich. Daran ändert auch seine Einlassung nichts, er habe nur eine von ihm wahrgenommene Befindlichkeit Anderer wiedergeben wollen und konkret Boateng nicht herabsetzen wollen. Andere von der FAS/FAZ kolportierte Aussagen Gaulands lassen sich soweit bekannt nicht mit der Person Boateng in Verbindung bringen, erläutern aber ein bisschen den Kontext, in den Gesprächsverlauf. So hat Gauland offenbar die auch schon bekannte Linie verfolgt, dass es ihm nicht um eine religiöse Verteidigung des Christentums ginge, sondern dass das Wort Christentum für ihn nur ein Synonymfür Abendland und Aufklärung wäre und er sich gegen ein irgendwie offenbar drohendes muslimisches Übergewicht in der Gesellschaft zur Wehr setzte: “Die Wähler der AfD wollten aber, dass man für „ihr So-Sein“ kämpfe, für alles, „was man von den Vätern ererbt“ habe. „Das Christentum ist dafür dann eine Metapher.“ Die große Zahl der Fremden sei das eigentliche Problem, so Gauland.“

Falls es um Integrationsprobleme in dem Gespräch gegangen sein sollte, um die laut Merkel fehlgeschlagene Multikulti-Idee, stellt sich die Frage, warum es in dem Gespräch angesichts der vielen Millionen Migranten und inzwischen auch vielen Millionen Einwanderern in Europa, explizit um Boateng gegangen ist, der eine deutsche Mutter und einen ghanaischen Vater hat und zu keinem Zeitpunkt überhaupt einen wirklichen Integrationsfall darstellt, geschweige denn einen Fall, in dem erst eine Integrationshürde hätte überwunden werden müssen.

Nur weil Boateng ein erfolgreicher Fußballer ist, ist er zwar medial interessant, aber eigentlich kein prädestinierter Fall für die schräge oder gerade Diskussion zwischen FAZ und Gauland. Es würde jedenfalls erstaunen, dass irgendjemand so mir nichts, dir nichts mit dem bekloppten Satz auftrumpfen würde, dass Niemand neben Jerome Boateng wohnen wollte. Das möchte man schon wissen.

Zunächst schadet der Vorgang der AfD und Gauland. Aber wenn die FAZ die Zweifel der Unkorrektheit nicht ausräumen kann wird es auch für sie gefährlich:

Hintergrundgespräche leben von der Vertraulichkeit; wer sie nicht wahrt, wird keine mehr führen können – ganz egal, mit welcher Parteimitgliedschaft. Das ist sich die FAZ selbst schuldig – immerhin das anerkannte Qualitätsblatt des Landes, und die beiden Kollegen sind für ihre Arbeit ebenfalls anerkannt und geschätzt. Da darf kein Zweifel bleiben.

Erschienen auf Tichy's Einblick

Montag, 30. Mai 2016

Woelki, das Mathe-Genie

von Nathan Warszawski...

Kardinal Woelki ist für einen Kardinal ein junger Mann und seit September 2014 Erzbischof von Köln. Als Hausherr der größten Kirche Deutschlands, dem Dom zu Köln, schaut er gnädig und mit christlicher Demut dem Treiben eines Psychopathen zu, der tagein tagaus ungestört vor der Hohen Pforte des Domes gegen die Juden Israels hetzt.



Da er als im Zölibat lebender Junggeselle nicht ausgelastet ist, hat er zusätzlich den Vorsitz des „Deutschen Vereins vom Heiligen Lande“ übernommen, welcher sich um die Belange der katholischen Kirche in Israel kümmern soll. Er hat dort einige Tage mit Journalisten der Katholischen Presse verweilt, damit seine Gedanken die Katholiken weltweit erreichen und erhellen. 

„Radio Vatikan – Die Stimme des Papstes und der Weltkirche“ berichtet auf seiner Internetseite von Woelkis Ausführungen: „Zudem forderte er mehr Solidarität mit den Christen in Israel: ‚Wir hatten hier 1948 noch zehn Prozent Christen, als der Staat Israel gegründet wurde. Gegenwärtig geht die die Zahl der Christen gegen ein bis zwei Prozent.‘“

Wer Woelki versteht, weiß, dass diese Aussage eine Anschuldigung ist. Woelki beschuldigt nicht die gebär-unfreudigen christlich-arabischen Frauen, sondern Israel.

Deshalb ist es heilige Pflicht, die zwei mathematischen Sätze des obersten Katholiken Kölns und des Heiligen Landes mit der Realität abzugleichen!

Zur Staatsgründung 1948 lebten in Israel 800.000 Menschen, heute sind es 8.000.000. Wir wollen einfachheitshalber davon ausgehen, dass dem Kardinal von seiner Entourage die richtigen Prozentzahlen eingeflüstert worden sind, obwohl gläubige Katholiken mit der kalten Logik der Mathematik zuweilen auf Kriegsfuß stehen. 

1948 sind die meisten Christen Araber, heute sind auch einige Russen und Filipinos darunter. So gibt es in Israel 1948 10% von 800.000 = 80.000 und 2013 2% von 8.000.000 = 160.000 Christen.

Prozente werden von unfähigen Politikern gerne verwendet. Eine Wahlbeteiligung von 105% und eine Pflichterfüllung von 120% sind in Diktaturen, auch in deutschen, fröhlicher Alltag. Prozente von Prozenten werden immer eingesetzt, um das „dumme Volk“ noch weiter zu verwirren.

Von 1948 bis 2013 ist der prozentuale Anteil der arabischen Christen an der Gesamtbevölkerung Israels von 10 % auf 2 %, also auf 1/5 = 20 % (Prozente von Prozenten!) gefallen oder absolut um 8 %. Die christliche Bevölkerung hat sich in diesem Zeitraum von 80.000 auf 160.000 allerdings verdoppelt!

1948 lebten in Köln 540.000 Menschen, heute sind es 1.000.000. Von 1948 bis 2013 ist der prozentuale Anteil der Katholiken in Köln von 78 % auf 40 %, also um etwa auf die Hälfte = 50 % (Prozente von Prozenten!) gefallen oder um absolute 38 %. Die katholische Bevölkerung ist in diesem Zeitraum von 420.000 auf 400.000 um 20.000 Menschen oder 5 % geschrumpft!

Ähnliche Gründe für den prozentualen Rückgang der christlichen Araber Israels und der Katholiken Kölns sind der Zuzug von Juden nach Israel und der Zuzug von Muslimen nach Köln. Kirchenaustritte sind in Israel selten, in Köln häufig. Die Gründe für die bedeutende absolute Zunahme der christlichen Araber Israels und der absoluten Abnahme der Katholiken Kölns liegt im Proliferationsverhalten. Araberinnen sind gebärfreudiger als Kölnerinnen! Hätten sich die katholischen Kölnerinnen genauso gebärfreudig gezeigt wie die christlichen Araberinnen Israels, so gäbe es heute in Köln 840.000 Katholiken!

Wenn die Politik Israels verantwortlich ist für die Zunahme der arabischen Christen, dann trägt die Politik der Katholischen Kirche Kölns die Verantwortung für die Abnahme der Katholiken. Mögen sich die Katholikinnen Kölns ein Beispiel an ihren arabischen Glaubensschwestern in Israel nehmen! Mögen die arabischen Christen Israels die Worte des Kölner Kardinals vergessen!

Erschienen auf Jüdische Rundschau

Persönliche Anmerkung: Woelki wird zunehmend zum Ärgernis. Er ist ein Mensch von schlechter Moral, ein Israelhasser und damit ein kleiner mieser Antisemit, kann kein Mathe und ist ein Arschloch.




RAF geht es nur noch ums Geld

von Thomas Heck...

1998 ging ein blutiges Kapitel deutscher Geschichte zu Ende. Die RAF hatte sich aufgelöst. Nach vielen Tötungsdelikten verabschiedete sie sich mit einem Knall aus dem Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit, als sie im März 1993 die soeben für 250 Millionen DM fertiggestellte Justizvollzugsanstalt Weiterstadt mit 200 kg (!) Sprengstoff in die Luft jagten. 

»der weiterstädter knast steht exemplarisch dafür, wie der staat mit den aufbrechenden und sich zuspitzenden widersprüchen umgeht: gegen immer mehr menschen knast, knast, knast «
kommando Katharina hammerschmidt

Der Sachschaden lag bei über 100 Millionen DM, der höchste Sachschaden in der Geschichte des Terrorismus in der Bundesrepublik Deutschland.

Nun war die RAF immer erfinderisch bei der Begründung ihrer Verbrechen. Ob nun Fahrer oder Personenschützer von Schleyer. Wer denen in die Quere kam, musste halt dran glauben. Mit fadenscheinigen Begründungen versuchte man, das eigene Gewissen zu entlasten. Mit der Selbstauflösung meinte man, einen Schlussstrich ziehen zu können und schadlos und vor allem straflos aus der ganzen Sache rauszukommen. Und der Rechtsstaat war froh, dieses Gespenst der RAF vom Halse zu haben.

Doch sie sind wieder da. Nicht mehr so revolutionär, wie man sich damals gab. Heute geht es eher um den schnöden Mammon, denn offensichtlich konnte man als aktiver Terrorist schwerlich eine private Altersversorgung aufbauen und eine Pensionskasse der RAF gab es wohl auch nicht. Und ein Leben außerhalb der Gesellschaft ist schwierig, wenn man schwerlich Ausweise so fälschen kann, um damit Konten zu eröffnen, Immobilien zu erwerben oder ein Auto zuzulassen. Ein solches Leben außerhalb des Mainstreams ist auch teuer. Deshalb sind die letzten Überbleibsel der RAF dazu übergegangen, Geldtransporter zu überfallen, vermutlich, weil das Geld ausging. Wie peinlich. Wer also diese Terroristen-Opas als Nachbarn hat, sollte kein Mitleid haben. Es sind Verbrecher, die bestraft gehören und weggesperrt.

RAF-Trio Staub, Klette und Garweg 

Die vielen Opfer, Tote, Verkrüppelte und Verstümmelte, Opfer auf dem Altar einer linken Revolution.  Die RAF war schon damals widerlich, hatte aber ihre Anhänger und stillschweigende Unterstützer und Sympathisanten besonders in der linken Szene. Es sind heute nur noch primitive und billige Verbrecher, denen es nor noch um das geht, was sie eigentlich bekämpfen wollten. Um Geld... wie tief kann man noch sinken?

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Geheimdienst schnüffelt bei Facebook

von Ullrich W. Sahm...


Der israelische Geheimdienst hat elektronische Wege gefunden, aus Facebook und Twitter-Einträgen potentielle Terroristen herauszufiltern, die spontan Juden abstechen. Mit der gleichen Methode könnten auch radikalisierte Jugendliche in Europa ausgemacht werden, ehe sie sich dem IS in Syrien anschließen.

Die Gewaltwelle in Israel zwischen Oktober 2015 und März 2016 hat bei 230 Attacken von Palästinensern 34 Israelis und Touristen sowie 121 Palästinensern das Leben gekostet. Die Medien berichteten von einer 3. Intifada, während das israelische Militär einen „begrenzten Aufstand“ ausmachte. Die Gewaltwelle könne wohl nicht völlig gestoppt werden. Aber sie sei drastisch eingeschränkt worden.

Für die israelischen Sicherheitskräfte stellten die Attacken eine einzigartige Herausforderung dar. Die meisten Angriffe mit Messern oder Autos wurden spontan durchgeführt, ohne Anweisung von oben oder im Rahmen einer Organisation. Während der „2. Intifada“ (2000 bis 2005) konnte man Terrorzellen ausmachen und sie ausschalten. Da gab es klare Befehlsketten für organisierte und finanzierte Attentate.



Attentäter von anderen Palästinensern unterscheiden


Doch bei der jüngsten Gewaltwelle „müssen wir jeden Palästinenser als potentiellen Verdächtigen betrachten. Wir müssen einen Weg finden, zwischen Attentätern und dem Rest der palästinensischen Bevölkerung zu unterscheiden“, sagte ein israelischer Offizier.

Das sei leichter gesagt als geschehen, zumal nur wenige Angreifer der jüngsten Gewaltwelle eine einschlägige Vergangenheit als Terroristen hatten. Manche hätten sich bestenfalls mit zwei oder drei Freunden abgesprochen. Einige waren nur 13 Jahre alt. Der israelische Generalstabschef Gadi Eisenkot hatte erklärt, dass die Geheimdienste keinerlei Vorwarnungen hatten. Das habe sich jetzt dank unorthodoxer Methoden der Geheimdienste geändert.

Während israelische Politiker vor allem die Hetze in palästinensischen Medien verantwortlich machten und Facebook aufforderten, Aufrufe zu Attentaten gegen Israelis zu löschen, gehen die Geheimdienste den umgekehrten Weg. Mit Algorithmen suchen sie die Facebook-Einträge jugendlicher Palästinenser zwischen 15 und 25 nach Indizien ab, die bei Twitter oder Facebook auf einen bevorstehenden Anschlag hindeuten.

Es gehe da nicht um die Zugehörigkeit zu einer Organisation, sondern um relativ spontane Beschlüsse von Einzelnen. Eine Woche oder sogar nur einen Tag vor der Tat ahnten sie nicht, dass sie zum Messer greifen würden, um Juden abzustechen.
Selbstmord durch israelische Soldaten

Profile vergangener Täter dienen dazu, bei potentiellen künftigen Messerstechern ähnliche Motive festzustellen. Verdächtig seien Jugendliche, die sich über die „Verunreinigung“ der Al-Aksa-Moschee durch Israelis aufregen, über die palästinensische Führung schimpfen oder erbost über getötete Freunde oder Bekannte aus der Nachbarschaft schreiben. Manche Messerstecher hätten beim Verhör angegeben, eine eigene Schande vertuschen zu wollen, indem sie „Märtyrer“ würden. Israelische Geheimdienstler bezeichnen das als „Selbstmord durch israelische Soldaten“. Das betrifft schwangere unverheiratete junge Frauen, die vermeintlich nur durch ihren Märtyrertod die „Schande“ abwenden können. Ein Beispiel ist die 17 Jahre alte Ajat al-Akrasch aus Deheische. Sie hatte sich 2001 vor einem Jerusalemer Supermarkt in die Luft gesprengt. Am vergangenen Donnerstag veranstaltete die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) eine Gedenkfeier zu Ehren dieser „Märtyrerin“, die „mit ihrem reinen Blut den Boden getränkt hat“.

Dank der Auswertung der Einträge bei Twitter oder Facebook habe der Geheimdienst eine Liste von potentiellen Verdächtigen zusammengestellt und manche Verdächtige stoppen können, ehe sie losschlugen. Dutzende junge Männer und Frauen hätten „warnende Besuche“ von Geheimagenten erhalten. Ihnen und ihren Eltern wurde mitgeteilt, dass sie unter Beobachtung stünden. Gleichzeitig wurden die Namen an die palästinensischen Sicherheitsdienste weitergegeben, damit auch sie ein Auge auf die Verdächtigen haben könnten.

Die britische Wochenzeitung „Economist“ merkt an, dass gleiche Methoden auch in anderen Gesellschaften angewandt werden könnten, wo Jugendliche sich im Internet radikalisieren. Man könne sie davon abhalten, sich dem Dschihad anzuschließen, ehe es zu spät ist.

Die wissenschaftliche Vorarbeit leistete das israelische „Meir-Amit-Informationszentrum über Geheimdienste und Terror“ (ITIC). Da wurden im Nachhinein die Biografien von vier jungen Palästinensern geprüft, die im März Attacken durchgeführt haben. Die Wissenschaftler stellten in den Tagen vor dem Anschlag einen bedeutsamen Anstieg bei deren Aktivitäten in ihren Facebook-Kontos fest. Einige Inhalte deuteten auf die Absicht, sich zu opfern und zu sterben. So hätten sie Zitate aus dem Koran wiedergegeben, mit dem Wunsch, ins Paradies zu gelangen. Der 31-jährige Kassam Dschaber aus Hebron verübte am 14. März einen Schussangriff am Eingang zur israelischen Siedlung Kirijat Arba. Vorher führte er über das Netz ein ausführliches Zwiegespräch mit seinem Komplizen Amir al-Dschandi. Am Tag vor dem Anschlag veröffentlichte er 15 Einträge. Dreimal tauchte der Satz auf: „Wehe, Allah , verzeihe mir und ich werde zu dir umkehren und von allem Bösen gereinigt werden.“

Erschienen bei Israelnetz

Gibt es keine News, mache ich mir welche

von Thomas Heck...

Wenn ARD und ZDF Prioritäten setzen, kommt meist belangloses raus, aber nicht die Wahrheit oder wichtiger Nachrichten. So gab es für die öffentlich-rechtlichen Medien gestern nur einen Aufhänger: Will man Boateng zum Nachbarn haben oder nicht? Ob sich der Bürger dieser Frage stellen wollte oder nicht. Er konnte nicht ausweichen. Sogar beim Länderspiel gegen die Slowakei, wurde es thematisiert und wie in Nordkorea gebetsmühlenartig betont, wie multikulturell und deswegen leistungsfähig diese Nationalmannschaft sei. Dass wir allerdings mit 1-3 gegen die Slowakei absoffen, Multimulti also jämmerlich versagte, war dann auch nicht mehr von Belang.

Da hatte sich ja der AfD-Gauland ein Ding geleistet. „Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“ soll er gesagt haben. Was für mich eigentlich nur eine Beschreibung des Tatsachen in diesem Lande ist. Man ist nicht gegen Neger, doch als Nachbarn wollen ihn viele nicht haben, ersetzen Sie Neger durch Araber, dann wird es noch deutlicher. Boateng selbst ist da entspannter. Ich hatte mal die Möglichkeit, ihn persönlich kennenzulernen und ein paar Sätze auszutauschen, den bringt so schnell nichts aus der Ruhe.  

Das sei nicht ausländerfeindlich (Boateng ist Deutscher), nicht islamophob (Boateng ist, anders als Gauland, Christ), nicht fremdenfeindlich (Boateng ist in Berlin geboren und aufgewachsen). Warum also der Aufriss?

Zumal Gauland die Vorwürfe vehement bestreitet. Und die FAZ, die dieses Ding ins Rollen gebracht hat, bleibt letztlich den Beweis schuldig. Redakteur Thomas Holl twitterte noch selbstbewusst, dass alles auf Band sei, musste sich aber 3 Stunden später kleinlaut korrigieren. Da ist gar nichts auf Band, sondern von den beiden Kollegen handschriftlich aufgezeichnet. Was für ein Beweis! FAZ brutal investigativ...




Was Journalisten heute nicht alles tun, um der AfD ans Bein zu pinkeln. Noch vor einigen Jahren, vor dem Beginn der Diskussion mit der "Lügenpresse" hätte ich der ganzen Aktion keinerlei Bedeutung zugemessen. Heute bleibt ein fades Gschmäckle. Ich traue Journalisten von Links, und das sind ja fast alle, eigentlich alles zu. Aufmerksamkeit bringt Auflage und somit Geld. Wenn es keine Nachrichten gibt, dann mach ich mir halt welche. Und wenn man damit den Nazis von der AfD noch eins auswischen kann, umso besser. 

Nur so konnte es passieren, dass zwei journalistische Schwachköpfe einen alten senilen Sack per Behauptung einfach so diskreditieren konnten und eine ganze Republik so laut aufschreit, wie nach dem "sexuellen Übergriff" eines Rainer Brüderle nicht mehr. Kein islamistischer Anschlag hätte diese Schockwellen ausgelöst... man glaubt, man ist nur noch von Schwachköpfen umgeben.

Über eine andere spektakulärere Nachricht des gestrigen Tages hatte dagegen kaum ein Sender berichtet. Weil es politisch nicht ins Konzept passte. So zog vom 28. auf den 29. Mai einer linksfaschistischer Pöbel marodierend durch Berlin und fackelte sinnlos Dutzende von Autos an, eine Art verspäteter 1.Mai-Gruß. 



Doch das ist offensichtlich nicht spektakulär genug. Die Torte gegen Wagenknecht war da spektakulärer. Brisant wird das ganze jedoch, wenn sich Hinweise verdichten, dass die Antifa vom Staat finanziert wird. Wie sie zu Demonstrationen gegen die AfD mit Bussen gefahren werden und Prämien kassieren.




Auf der Internet-Präsenz der Linksfaschisten auf Indymedia bekannte sich der Mob zu seinen Taten. Bekennen ist gut. Die Täter sind ja unbekannt und versteckt sich im Alltag ja hinter schwarzen Masken und Kapuzen. Ein feiges Pack, welches keine Steuern zahlt und noch bei Mutti wohnt und sich wie folgt äußert:

Wir haben uns in der Alten Jakobstraße ein Stelldichein gegeben um unsere Wut über Ausgrenzung, Vertreibung, Kontrolle und Verachtung gegenüber einer Stadt der Reichen mit Farbe, Steinen und Feuer sichtbar zu machen.




Unsere Aktion zielte auf den Luxusneubau “Fellini Residences”, ein im Bau befindliches Gebäude für hochwertige Eigentumswohnungen der Immobilienfirma Patrizia, ein dazugehöriges Baubüro und ein Immobilienbüro der Firma, ein Umspannwerk von Vattenfall, mehrere hochwertige Autos, ein Hotel und einen Supermarkt. Unseren Rückzug sicherten wir mit zwei brennenden Barrikaden und Krähenfüssen ab.

Die Luxusneubauten stehen für eine Stadtentwicklung zu Gunsten der Reichen und zeigen offenkundig die Trennung in Teilhabende und Ausgeschlossene:

Während die einen in ihren Appartments der “gefühlsvollen Inszenierung italienischer Lebensqualität” fröhnen wird der Pöbel durch Überwachungskameras fern gehalten.
Während die einen auf die Wertsteigerung anstossen, müssen sich andere vor Zwangsräumungen fürchten.
Wer sich ausserhalb der Verwertungslogik selbst organisiert und sich städtischen Raum zu eigen macht, kriegt den Polizeiknüppel zu spüren, wie kürzlich bei einem kurdischen Strassenfest in Kreuzberg oder den immer wieder stattfindenden Besetzungen für ein soziales Zentrum.
Wenn sich ein ganzer Kiez widerständig zeigt wird kurzerhand ein Gefahrengebiet eingerichtet, um mit Schikanen, Kontrollen und Gewalt einzuschüchtern. Wer denkt mit Repression die Stimmen und Taten tot zu kriegen die sich gegen Vertreibung stellen und wehren, hat sich geirrt. Wir tauchen dann auf wenn nicht mit uns gerechnet wird und schlagen dort zu wo sich die Schweinereien dieser Politik manifestieren.
Solange aus Wohnraum Profit gemacht wird heisst unsere Initative Sabotage und Zerstörung. Jede Räumung hat ihren Preis!

Der Energiekonzern Vattenfall steht für das schmutzige Geschäft mit natürlichen Ressourcen, unter anderem in den Braunkohlegruben in der Lausitz. Weltweit tobt ein Krieg um die Bodenschätze, überall auf der Welt sind ökologische Katastrophen die Folge davon und verusachen Elend und Vertreibung. Zu Gunsten einer hochtechnologisierten Welt ist diese Gesellschaft bereit über Leichen zu gehen. Nach Jahrzehnten der Verdummung und Entfremdung apathisch genug um nicht zu merken das wir in dem Zug sitzen der direkt auf eine Wand zurast...

Doch mit Freude blicken wir über die Landesgrenzen hinaus und erkennen die Feuer am Horizont, welche die Jugenlichen und Streikenden Arbeiter_Innen in Frankreich entfachen, genauso wie an vielen anderen Orten dieser Welt wo die Revolten gegen die herrschenden Verhälnisse sichtbar werden.

Wir erkennen uns darin wieder und senden solidarische und lodernde Grüße!


Die gehen auch über Leichen... und erzeugen ihrerseits den Feind, den sie eigentlich bekämpfen wollen.


unmoderiert
So ists recht. Berlin muss brennen. Die linksversiffte Kloake verdient ihren eigenen Terror. Je mehr desto besser. Nach jedem abgefackelten Auto, nach jeder angegrabschten Fotze und nach jedem zu Matsch getretenen kleinen Michel wählen ein paar Deutsche mehr National.
Danke für die Basisarbeit und weiterhin gutes Gelingen. Kameradschaftliche Grüße aus Rostock. 

Die Republik wird immer radikaler. Und für den Bürger wird es immer schwieriger, aus der Melange von Nachrichten, Fakten, Fiktionen und Interessen ein klares Lagebild dieses Landes zu gewinnen. Da darf man sich nicht wundern, wenn nach einfachen Lösungen geschrieen wird, Verschwörungstheorien  Hochkonjunktur haben. Auf allen Ebenen. Dagegen anzukämpfen, ähnelt dem Kampf von Don Chijote gegen Windmühlen. Kaum zu gewinnen. Doch der Kampf muss aufgenommen werden. Man darf nur nicht das Denken aufgeben. Und richtig und falsch hat sich auch in einer komplizierter werdenden Welt eigentlich nicht verändert.


Sonntag, 29. Mai 2016

Worüber der Muslim nicht lacht

von Thomas Heck...

Über die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht, wurde hinreichend an anderer Stelle diskutiert. Für mich eine Frage der persönlichen Meinung. Für mich wird der Islam als faschistische Ideologie niemals zu Deutschland gehören. Über die Frage wird später geredet werden können, wenn der Islam nicht mehr faschistisch ist und Juden und Christen die gleichen Rechte in islamischen Ländern erlangen, wie Muslime heute in Europa und in der westlichen Welt.

Bis dahin wird der Islam durch den Kakao gezogen, über ihn gelacht, bis sich die Balken biegen und vieles mehr. So hat meine geliebte Titanic das richtige Bild zur rechten Zeit als Titelbild auserkoren. Die Reaktionen auf Facebook sagen über die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht, viel mehr aus, als tiefgreifende Diskussionen bei Maischberger & Co...  der Muslim muss hierüber nicht lachen, doch ich darf lachen. Laut und hemmungslos... danke Titanic.


Nachdem das Satiremagazin #CharlieHebdoaufgrund der islamfeindlichen Karikaturen weltweit Schlagzeilen gemacht hat, folgt nun das Magazin #Titanic mit einer genauso pietätlosen und beleidigenden Titelseite gegen Muslime und ihre Religion, mit der Hoffnung seine Auflagen zu erhöhen. Das Foto auf dem Cover der Zeitschrift zeigt eine Menschenmenge, die versucht die Sadschda-Haltung der Muslime während der Niederwerfung zu imitieren; dies soll laut den Machern der Zeitschrift die "erste FKK-Moschee" sein.

#Islam #Muslime #Islamfeindlichkeit#Muslimfeindlichkeit #Nationalismus #Rassismus#Faschismus #Kolonialismus #NeoKolonialismus

Erdinç Kepenci Schaut wie sie sich lächerlich machen, Allah erniedrigt sie, sie sind splitternackt und machen sich zum Affen. Sie können nicht mal die Niederwerfung machen, denn Allah hat es ihnen nicht erlaubt, Alhamdulillah☝🏽
Nuran Maamar Was für eine Strafe, Allah erniedrigt sie ohne das sie es merken. Alhamdulilah !!!!! Wir sind das Volk der Ehre und lassen uns nicht erniedrigen , Allah erhöht uns mit dem Islam
Marcelo Zaza Icj küsse deine schönen worte!👍
Erdinç Kepenci Marcelo Zaza möge Allah dich segnen mein Bruder
Tolga Goodfella Vorallem wenn sie den sudschud wenigstens richtig machen würden die meisten stützen sich auf ihren Ellenbogen und wisst ihr was man darüber sagt ?
Merve Aslan Ich bin einfach geschockt wie Menschen so etwas machen können. Aber dein Kommentar hat es passend getroffen..
Kevin Abdulmatin Jost die Absicht dahinter ist wirklich übel, aber wenn ich diese Neanderthaler auf dem Foto sehe und dann an diese unbefriedigten Hardc*re-L*sben und ihre männlichen Schoßhunde in der TAZ Redaktion denke, dann kann ich nicht mehr aufhören zu lachen.
Melisa Bilgen SubhanALLAH kein einziger hat die niederwerfung richtig gemacht .
Barakallahu feek für deine Worte

Melisa Bilgen Anas bin Malik (Allahs Segen auf Ihm) berichtete:
Der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen Ihm) sagte:
"Ihr sollt im Sujud (Niderwerfung) geradlinig sein und euch nicht ...Mehr anzeigen

Mentor Abazaj Amin Bruder wie gut du das Geschrieben hast,
Aber sie thun Alles damit sich der islam nicht verbreitet, doch es ist zu Spät immer mehr und mehr Leute konvertieren zum islam und bekennen die wahrheit und das allein der islam die lösung (schlüssel zum er...Mehr anzeigen

Jasmin Saado Aufm Punkt gebracht 👍
Tugba Meric Genau so und nicht anders !!!!! 👍🏻
Sefa Yalcin SubanAllah , wie sie sich selber erniedrigen
Feyza Aktas Miry Mu Und er hat es auf den Punkt getroffen
Sercan Saydam Das ist ein flashmop gewesen für irgendeine Veranstaltung gegen massen haltung von Tieren oder so
Goldbeard Besnik Halal diese Worte !!!!
Monika Schulte DAs kann man auch anders verstehen, Leutz - Freikörperkultur gehört nämlich keineswegs zu den westlichen Werten, die von intelligenten Menschen verteidigt werden...
Ferdi Nand Ich bin eher geschockt das nur einer weiß woher das Bild wirklich kommt (flashmob gegen massenhaltung von Tieren). Insofern mag die Zweckentfremdung geschmacklos sein. Die Berichterstattung im Leitartikel steht dieser aber in fast nichts nach. Warum schreibt man nicht:" Titanic hat das Bild von xy genommen um Muslime beim Gebet zu simulieren"?
Marcelo Zaza Erdinc Kepenci...möge ALLAH dir die höchste stufe im paradies geben bruder
Erdinç Kepenci Marcelo Zaza Amin dir ebenfalls Bruder
Daggi Dörfler Ferdi Nand Simulieren ist genau das richtige Wort. Und daran sind diese sogar gescheitert.
Raph Mark Euch ist schon Klar Dass dieser Imaginäre Allah nicht existiert?
Meka Makic Es ist kein Muslimischer profil von den menschen mann kann so ungefähr muslime erkennen „grin“-Emoticon und auf Bild ist klar zu sehn keiner
Asena Arik Möge Allah swt dir die ganzen beweise vor Augen führen und sie dir öffnen und dich rechtleiten.. (Amin)

Raph Mark manche glauben manche eben nicht, jedoch sollte man (egal an was man glaubt) keinen Streit provozieren. ^^ ...Mehr anzeigen

Thomas Nedoma Mentor Abazaj , sagt einer der raucht, trinkt und auf Luxus steht. Der Satire nicht verstehen kann und will. Junge, schmeiß deine Kartoffel an bevor du hier deinen geistigen Durchfall ablässt.
Paul Shipman Klingt schon fast ein bisschen verliebt. Möge Allah dir die höchste Stufe im Paradies geben.

Chüsch. Das ist genauso, wie Präsidenten Beleidigung. Das gibt es auch nicht, weil Präsidenten keine besseren Menschen sind.

Andre Zed Ferdi Nand Was glaubst du auf was für einer Seite du dich befindest?
Das hier ist Daily Mail, Bild und Sun für Muslime....Mehr anzeigen

Nata NaJwa Perle Raph Mark vielleicht ist es dir nicht klar dass Allah existiert, was sehr sehr traurig ist aber al hamdoullilah dass es uns muslimen mehr als klar ist!
Varinder Singh Der Mensch wird nackt geboren .Es ist was schönes und nichts schlechtes
Esther Wiesenhütter Mein Gott, nun streitet euch doch nicht darum, ich kann dem Islam auch nichts abgewinnen, aber diese Art hier ( FKK Moschee ) finde ich auch richtig doof. Miteinander darüber reden bringt mehr wie die Veröffentlichung von derartigen Dingen. Allerdin...Mehr anzeigen
Fatih Kaya Thomas Nedoma ich hab es gedacht, du geschrieben. 👍
Falko Magdeburg Unfassbar, Islam eine Religon voll Idioten. Das ist ja hier Satire pur.
Hatice Karkar 👏👏👏
Melisa Bilgen Ich rieche schon förmlich die unwissenheit von einiger Menschen bezüglich meiner Religion „grin“-Emoticon wenn ihr etwas gegen den Islam habt dann bitte erst informieren und danach reden aber bitte nicht eure Informationen über die Medien nehmen, dass kann ich nämlich nicht ernst nehmen „smile“-Emoticon
Christopher Citizen Lasst euch nicht durch die Medien gegeneinander aufhetzen! Denn das ist ganz genauso gewollt... Und eines Tages fliegt der erste Stein wegen Missverständnissen und wegen wenigen mächtigen Leuten die genau dieses Szenario herbeisehen..
Athanassios Andreou Ich finde auch wenn ich ziemlich radikal gegen Islam bin der Erdinç Kepenci hat zu keinem Zeitpunkt etwas geschrieben was an radikale Moslems erinnert oder andere beleidigt dafür hat er AUCH WENN WIR NICHT EINER MEINUNG bezüglich Religion jemals sein werden mein Respekt!
Felix Pfeiffer Ich bin Atheist und das ist gut so. Ihr habt euren glauben, ich habe keinen. Ich lasse euch mit meinem Unglauben in ruhe. Aber verdammt nochmal lasst "uns' mit eurem Aberglaube ebenso in Frieden.

Ist das so schwer? (und das war gerade in einem sachlichen, unaufgeregten Tonfall gefragt)

Martin Domroese Melisa Bilgen abgesschnittene Köpfe und sinnlos in die Luftgesprengte Menschen (oftmals zu 100% Moslems) im Namen des Islams soll ich nicht ernst nehmen ? Macht eure Religion zu einer wirklichen des Friedens und dann wirds auch solche satirischen Sachen nicht geben.Nicht die anderen ,IHR müsst was ändern !
Ramadan Hasani Martin Domroese ok warte bleib online, ich rufe kurz ISIS an und sage die sollen aufhören
Ara Bya Nuran Maamar Sie werden sich wünschen, nie geboren worden zu sein, sie werden schon sehen, die Hölle wird gefragt: " BIST DU VOLL?"- " NEIN ICH NEHME NOCH MEHR AN" WIE IM KORAN SUBHANALLAH STEHT, DES ISLAM WIRD SO GEHASST UND DAS IMMER MEHR, DER MUSLIM WIRD SEINE RELIGION WIE EINE HEISSE GLUT IN DER HAND HABEN. ALHAMDULILAH, SIND WIR MUSLIME!!!!
Ara Bya SIE WERDEN GENAUSO IN JAHNAB LIEGEN UND NACKT UND IN DER DUNKELHEIT SEIN UND BRENNEN
Neira Ćoralić Ara Bya komm geh dich weghängen, was weisst du schon wer in die hölle kommt und wer nicht und wie der dort liegen wird? die machen hier nicht muslime fertig sondern den westen, schaltet doch mal euer gehirn ein! meine güte..! wenn man die kommentare liest und wie hasserfüllt ihr seid, muss man sich nicht wundern, wenn nicht-muslime angst vor euch haben.
Marlis Faes Asena Arik das Leben besteht aus drei Grundsätzen- du musst gut sein zu den Menschen gut sein zu den Tieren und gut sein zur Natur!!!! wenn sich alle daran halten würden hätten wir KEINE Probleme---- hoffentlich überlegst du dir die drei Tatsachen und verstehst mich wiso ich dem Islam gaaar nichts, aber auch gar nichts Gutes abgewinnen kann..
Martin Domroese Ramadan Hasani naja vielleicht im kleinen anfangen ? Zum Beispiel mal einige hardliner hier bremsen,siehe den Beitrag unter deiner Antwort.ist mir schon klar das sicherlich ein Großteil das mit den sinnlosen Aktionen nicht gutfindet aber dann sagt es a...Mehr anzeigen
Marlis Faes Ara Bya die Hölle gibts gar nicht.... die machen wir uns selber, indem wir wenn wir gestorben sind----indem uns alles
Marlis Faes Marlis Faes wieder im Geiste präsent wird was wir falsch gemacht, bez. verbrochen haben- eine ganz eigene schmerzhafte Abrechnung gibt das.....(( ich hab das so gelesen, bei Geisteswissenschaften) kann ich mir vorstellen
Michael Sebela Dachte Allah ist eine Klopapier Marke...
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Jakob Otten mohammed war ein psychopath und kinderficker
und allah ist ne pussy. kann sich nicht mal selbst verteidigen und braucht arschlöcher die wegen worten und karikaturen töten.
Ihr seid arm & schwach

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Christian Schulz Ara Bya >>SIE WERDEN GENAUSO IN JAHNAB LIEGEN UND NACKT UND IN DER DUNKELHEIT SEIN UND BRENNEN<< Wenn es Feuerschein gibt, dann ist es logischerweise nicht mehr dunkel, oder?^^
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Kai Pöhlmann Melisa Bilgen "wenn ihr etwas gegen den Islam habt dann bitte erst informieren und danach reden aber bitte nicht eure Informationen über die Medien nehmen, dass kann ich nämlich nicht ernst nehmen"

--- Können Sie überhaupt jedwede andere Ansicht über ...Mehr anzeigen

Jörg Neumann Dir sagt der Begriff "Satire" was?
Jörg Neumann Das is ja das Lustige an Atheisten ... die können alles, weil es für sie keine Rolle spielt was Allah oder sonstwer erlaubt ...
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Olaf Mittelmark Und schon jammern die Moslems, ja Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit passen eben nicht zum Islam, der Islam gehört nicht zu Europa, er ist ein Feind der Freiheit. Lieber führe ich jetzt einen krieg gegen den Islam, bevor der Islam einen Krieg gegen die Freiheit in Europa führt. Das einzige moderne und demokratische Land in Nahost ist Israel, der Rest ist das gebiet einer mittelalterlichen, antimodernen Ideologie.
Jörg Becker Alle Länder, die vom Islam überrollt wurden sind jetzt in der Steinzeit. Dort wo der Islam ist, dort ist Terror, Krieg, Unterdrückung, Steinzeit. Das Verhalten eines Barbaren, der ein Neunjähriges Kind zur Frau hatte. Und daran nehmen sie sich ein Beis...Mehr anzeigen
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Heiko Toerpisch Glauben heißt nichts wissen und ihr werdet nicht glauben was ihr noch nicht wisst !!!!!!!! Lach
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Daniel Christmann Bah...wie ich Religionen hasse.
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Mim Arendt Hallo
Und wann und wie erlaubt es Allah?

Mim Arendt Nuran Maamar wieso erniedrigen?
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Adrian Müller Der Islam ist schon die lächerlichste Satire von sich selbst. Nur leider sehr traurig.
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René Meinhardt Allah hat nie existiert. Hirngespinnst kranker Leute, die nach Macht streben.
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Ahmed Karim Das ist so lächerlich!
Ihr macht Satire über den Islam!
Ihr nennt uns terroristen !
Beleidigt Frauen mit Kopftuch!
Statiert unseren Propheten a.s.s
Und sagt das unsere Religion hass verbreitet!
Aber trotzdem werden Tausende Menschen jedes Jahr zu Islam konvertiert.
Die Wissenschaft bestätigt jedes Jahr den Heiligen Quran,das es nicht von Menschen geschrieben sein kann und alles was drin steht wahr ist.
Pease ich liebe mein Religion und das ist Islam .

كاتي كيم Subhanallah Hat Allah sie die Niederwerfung falsch machen lassen
Wenn ich mich nicht irre habe ich einen hadith gelesen in dem unser Prophet sallallahu alaihi wa salam sagt man soll sich nicht niederwerfen mit abgelegten armen wie hunde..
Eigendlich machen sie sich also nur selbst zu Hunden.

Evthemia Stefanidou Traurig.. Diese Leute die es erstellt haben .. Haben garkeine Religion ! Ich selber bin Christin und finde es lächerlich wie man andere Religionen so veralbern muss .. Leben lassen und leben .. ! Fertig.
Khaled Saado Habe das Gefühl um so mehr man gegen den Islam hetzt umso größer wird der Islam.Niemand wird das Licht des Islam auslöschen können den es ist die wahre Religion und Allah schützt diese Religion bis zum tag des jüngsten Gerichts!
Vlora Buduri ich bin einfach nur sprachlos? wo soll das alles noch hinführen? Anstatt mal für Frieden zu sorgen oder dafür zu sorgen, dass WIR UNS ALLE GEGENSEITIG RESPEKTIEREN... aber ne man muss natürlich noch mehr Öl ins Feuer gießen na bravo...
Mohamad Miri Habe noch nie erlebt oder gehört das der islam sich über die Kirche oder andere Gebets Städte sich lustig macht !!!!! Aber denke auch nicht das es Christen sind die es veröffentlichen sonder eher Zionisten 🖕🏿🖕🏿🖕🏿🖕🏿🖕🏿🖕🏿
David Körner Liebe Leute, das ist ein Foto einer Kunst Performance... Die Titanic nimmt hier ein aus dem Zusammenhang genommenes Bild und setzt es in einen satirischen und absurden Zusammenhang. Hierbei geht es eher um Absurdität als um eine Beleidigung einer Religion. Die Titanic nimmt im übrigen auch gern die christliche Kirche aufs Korn. Also besser erst mal die Zusammenhänge begreifen...
El Habiba Habib Wen wollen die provozieren? Schaut euch doch dieses ekelerregende Haufen Scheiss doch an.Was für ein Bild ,damit haben die sich selbst blamiert.Ich fühle mich überhaupt nicht provoziert von so einer niveaulosen Aktion von nackten Ärschen
Valdrin Sherifi Allah erlaubt es nicht das solche mensch ihn anbeten vallahi bruder herz Erdinç Kepenci die machen sich zu affen schaut hin wo wir lebe. Lass mal ein spruch gegen die juden raus und die ganzen juden drehen durch. Aber bei solchen aktionen muslimfeindlich keit nennt man heute meinungsfreiheit. Aber egal wir sind standhaftig und geduldig sie könnenn unsere herzen mit dem islam nicht besiegen. Veriertes volk.
Selçuk Özkara Allâh ta'ala Antwortet auf solche Kuffâr

وَلَئِن سَأَلْتَهُمْ لَيَقُولُنَّ إِنَّمَا كُنَّا نَخُوضُ وَنَلْعَبُ ۚ قُلْ أَبِاللَّهِ وَآيَاتِهِ وَرَسُولِهِ كُنتُمْ تَسْتَهْزِئُونَ...Mehr anzeigen

Neira Ćoralić Die machen hier nicht muslime lächerlich sondern eben gerade deutschland oder schweiz zb, weil es darstellt was sie von muslimen verlangen und wie lächerlich das ist. Bei satire müsst ihr weiter denken als nur das bild ansehen.
Teben Lot Gratuliere, ihr beweist ja mal völlige Humorlosigkeit. Nein, schlimmer noch, ihr beweist absolut unhaltbare, undemokratische Grundeinstellung... der Konsens hier lautet doch "dann soll sich die TITANIC mal nicht wundern, wenns wieder knallt" - HALLO?!?...Mehr anzeigen
Bertolt B. Bukowski Schon krass lächerlich, wie ihr euch aufregt. Das ist Satire. Punkt.

...und umso mehr ihr berufsbeleidigten Muslime euch aufregt über Kleinigkeiten, desto mehr wird Satire gemacht. Also gewöhnt euch daran. Wenn ich mir einige Kommentare hier so durchlese, ist mir klar, dass viele von euch eingesperrt gehören. Steinzeitmenschen.

محمد احمد راشد interessiert uns nicht, was sie machen oder sagen. der Prophet Mohammed صلي الله عليه وسلمhat viel mehr schlimmer erlebt, trotzdem war er sehr geduldig und hatte am Ende alles gewonnen. die beste Art und Weise unser Islam zu verteidigen, dass wir rich...Mehr anzeigen
Artan Mirdita Ich befürworte die Meinungsfreiheit. Das, was man hier aber sieht, hat absolut nichts mit Meinungsfreiheit zutun. Das ist einfach Provokation und sprengt jeglichen Rahmen der Toleranz. So etwas Geschmackloses und Hetzerisches habe ich schon lang nicht ...Mehr anzeigen
Ralph-Micha Bauer Wenn man den Islam ernst nehmen könnte, gäbe es auch diese Satire nicht. Eine respektlose und menschenverachtende Religion hat diese Art der Kommentierung doch selbst heraufbeschworen.
Jojo Bonn-Fadal Es geht nur darum, soviel Auflagen zu verkaufen wie möglich und der Islam ist immer ein Thema -- doch wie viele schon vor mir geschrieben haben, die machen sich damit nur selber lächerlich 😝 und armselig zugleich. 😉
Alexander Matthey Das man manchen Menschen alles erklären muss...

Es wird sich mit den Cover über die Integrationsdebatte in Deutschland lustig gemacht. ...Mehr anzeigen

Sara Mart Jihed Haouidhek Charlie hebdo dachte auch er lebe in einer Demokratie und dann wurde er vom eigenen Staat weg geballert! Denn unter dem Namen Demokratie bringt der Westen auch seine eigene Leute um! Mal sehen wie der Geheimdienst es bei diesen Teufel inszeniert und die weg ballert 😆😆😆😆
Martha Chrobot Ich denke man sollte Spaß nicht so Ernst nehmen,,,, ich finde das Foto sehr sozialkirtisch, es übt Kritik am Nacktkult der westlichen Gesellschaft.... Klar durch die Verbindung zum Islam reden alle drüber, je mehr Leute drüber reden, desto besser für die Titanic.... Ich finde es ist alles ein schwieriges Thema mit der Pressefreiheit... für mich gilt sie....
Lisa Kuhlen Ich finde dieses Bild echt unnötig, verletzend einfach nur sinnlos! Aufgrund dieses Bildes aber den Mord an unschuldigen Menschen zu rechtfertigen oder "anzudrohen" ist mindestens genauso daneben!!! Ich habe den Islam glücklicherweise anders kennen gel...Mehr anzeigen
Duygu Özdemir Die Macht des Islams ist unertastbar. Gott lässt sie wie Hunde nieder Knien sodass Sie sich gewünscht hätten lieber ein Moslem zu sein😂😂 Die machen uns nur Interessanter... Würde dennoch gern wissen worum es in dem Bild tatsächlich geht?!
Mukaim Üzeyir Könnt ihr mir mal schreiben wieso ihr dieser Zeitung überhaupt eure Aufmerksamkeit schenkt? Ihr bewirkt doch das Gegenteil mit dem, das ihr sowas postet? Ich kenne die Zeitung Titanic nicht. Und viele andere sicherlich auch nicht. Also man kann ja auch mal die Kirche im Dorf lassen.. Oder auch die Moschee 😎😉
Mohamad Osman Welch ein Volk denen das egal ist das deren Ehefrauen und Ehemänner für jeden nackt und ehrlos zu sehen sind, dass ist eure Erniedrigung! Alhamdulillah das wir Muslime sind und Scham haben!
Ferhat Simsek Versiegelt hat Allah ihre Herzen und ihre Ohren, und über ihren Augen liegt eine Hülle, und ihnen wird schwere Strafe.
......Mehr anzeigen

Christian Novi Novak Absurde Handlungen werden immer ins Lächerliche gezogen werden.
Eine Unterwerfung, die keiner Unterwerfung bedarf, z.B. hier das Zusammenkauern vor einen inexistenten Gott ist eben schlicht und einfach absurd.
Selbst wenn dieser Gott wider Erwarten exi...Mehr anzeigen

Darwin Clarksen Ich sags nur ungern das Bild entstand meines Wissens auf einer Demonstration gegen Massentierhaltung und soll ganz sicher keinen Muslim beim Gebet darstellen.........Kein Gott der Welt kann von uns verlangen uns gegenseitig zu verstümmeln.....also Atme...Mehr anzeigen
Kerem C Smr Sie machen selbst die sadschda falsch nach ... der grund dafür ist das allah es ihnen nicht erlaubt ! Ausserdem wird jeder einigermaßen intelligente mensch sofort merken das es falsch ist da die nase und die stirn den TEPPICH berühren müssen und frauen...Mehr anzeigen
Abdul Oual http://m.n24.de/.../bald-ist-jeder-zehnte-deutsche-muslim...

Laut der amerikanischen Studie "The Future of World Religions" (Die Zukunft der Weltreligionen) werden in 35 Jahren in Europa 10,2 Prozent der Bevölkerung muslimisch sein; Zum Vergleich: 2010 waren es 5,9 Prozent.

Ö Mer Salman Der islam bleib unangetastet
Aber trotzdem werden tausende Menschen jedes Jahr zu islam konvertiert.,...Mehr anzeigen

Fufu Bin Wir Muslime dürfen uns nicht provozieren lassen ! AllAh sieht! Jeder bekommen schon seine gerechte Strafe ! Deswegen sollten wir auf solche Provokationen nicht eingehen , es macht es nur schlimmer .. Und bringt Unruhe !