Dienstag, 10. Mai 2016

Maas gegen Zwangsbekenntnis zu Grundwerten

von Thomas Heck...

Über das kleine Männchen, haben wir auf dem Heck Ticker schon desöfteren berichten (müssen) und der Typ treibt mir regelmäßig die Zornesröte ins Gesicht. Schlimm genug, dass es so ein Linksextremer, ein Undemokrat überhaupt in das Amt eines Bundesjustizministers schaffen konnte, zeigt die Perversion der ganzen Sache.

Denn Heiko Maas ist ein Feind der Demokratie. Er demonstrierte zusammen mit Palästinensern, die "Juden ins Gas" skandierten. Er etabliert die Zensur in den deutschen Medien und in den sozialen Netzwerken. Er schürt Mißtrauen in der Gesellschaft und fördert Denunziantentum und in der Folge Neid und Missgunst. Normale deutsche Bürger werden kriminalisiert und als Rechte stigmatisiert, ausgegrenzt bis hin zum Verlust der Arbeit und Vernichtung der beruflichen und sozialen Existenz.


Nur auf seine Flüchtlinge lässt er nichts kommen. Denn Heiko Maas will nicht, dass Flüchtlinge verpflichtet werden, sich zu den Grundwerten der Bundesrepublik Deutschland zu bekennen. Wozu auch, tut er ja selbst nicht. Er warnt sogar die CDU davor, auf dem kommenden Parteitag Absichten in dieser Richtung zu beschließen.

"Ein zwanghaftes Formelbekenntnis bringt uns bei der Vermittlung unserer Werte keinen Schritt weiter", so der SS-Justizminister (äh SPD-Justizminister, verdammte Autokorrektur) zum Tagesspiegel. Niemand könne begründen, warum nur Flüchtlinge ein Bekenntnis zu unseren Werten unterschreiben sollten und nicht auch manche schlecht integrierte deutsche Bürger, so Maas. Nicht nur die Menschen in den Flüchtlingsunterkünften müssen unsere Werte respektieren, sondern auch diejenigen, die vor diesen Heimen rassistische Parolen grölen. Da schreit ja nach Umerziehungslagern. Jeder müsse sich an recht und Gesetz halten, egal ob er neu in Deutschland oder hier aufgewachsen sei. Das Recht sei für alle gleich. 

Schon, wenn es denn so wäre. Denn in Deutschland gilt mittlerweile zweierlei Maas. Während Flüchtlinge pauschal in die nicht kritisiert werden, werden Deutsche Demonstranten pauschal an die Wand gestellt und als Pack beschimpft. Und MaaSS im vornweg. Wenn schon der Bundesjustizminister es nicht für nötig hält, Neuankömmlingen deutlich zu machen, wie hier Frauen und Schwule zu behandeln sind, dass Frauen gleichberechtigt sind, Schwule die gleichen Rechte besitzen, wie Heterosexuelle, Andersdenkende und vor allem Andersgläubige nicht abgestochen werden dürfen, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn Vorfälle wie die von Köln zunehmen werden. Mit solchen Politikern ist kein Staat zu machen. Politiker, wie Heiko Maas, haben in Köln mitvergewaltigt.

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