Donnerstag, 5. Mai 2016

Obdachloser Messerstecher, kein Flüchtling

von Thomas Heck...

Am Mittwoch wurde ein Polizist in Ludwigshafen von einem, Obdachlosen, so berichtete die BILD-Zeitung, plötzlich und unvermittelt mit einem Messer attackiert worden und schwer verletzt. Auch der FOCUS schreibt von einem Obdachlosen.

Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz zeigte sich in einer Mitteilung schockiert über den Vorfall in der Ludwigshafener Innenstadt: "Ich bin entsetzt über die Vorkommnisse, bei denen ein Polizeibeamter offenbar durch ein Messerangriff schwer verletzt wurde". 


Auch Ludwigshafens Oberbürgermeisterin Eva Lohse sagte am Mittwochnachmittag, sie sei geschockt von dieser Attacke am hellichten Tag. Es müsse ausgelotet werden, wie die Sicherheit verbessert werden könne. "Es ist gut, dass wir dort bereits im Sommer und nachts ein Alkohol- und Flaschenverbot haben", meinte sie im Gespräch mit dieser Zeitung.

Der Obdachlose stellt sich nach zahlreichen offiziellen und inoffiziellen Statements der von Malu Dreyer eingenordeten Behörden und Presse als nicht registrierter, vor kurzem eingereister Flüchtling heraus. 

Man stelle sich nur vor, die 500.000 umregistrierten Flüchtlinge würden sich in einer konzertierten Aktion mit einem Messer bewaffnen und wahllos auf Zivilisten einstechen. Vielleicht sind es aber 1,5 Mio. Flüchtlinge, wer weiß das schon. Die Bundeswehr verfügt übrigens über eine Personalstärke von 177.000 Soldaten, die nicht im Innern eingesetzt werden dürfen, die Polizeien von Bund und Ländern verfügen ca. 243.000  Beamte. Dies mal zur Verdeutlichung der Relation... wir sind leichte Beute. Und der IS weiß das...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen