Montag, 3. November 2014

ES ist bekloppt

von Christian Winterhager...

Hier sehen wir Prof. Dr. phil. Lann Hornscheidt, deren Geschlecht genauso wie ihr IQ unbestimmbar ist. Anscheinend ist aber ein nahe bei null liegender IQ Voraussetzung für eine Position beim Zentrum für Transdisziplinäre Geschlechterstudien, wie man z.B. an den Veröffentlichungen der "Professx für Gender Studies und Sprachanalyse " sieht, z.B.:

"entkomplexisierung von diskriminierungsstrukturen durch intersektionalität."

Ja, liebe Lann, so ist das eben bei Leuten, deren wissenschaftlicher Beitrag aus der leeren Menge besteht. Da ist dann alles eben "inter", "post" und "trans", weil nur solche nachhaltige Phrasendrescherei in gewissen Bereichen deutscher Universitäten schon als "Wissenschaft" gilt.


http://www.lannhornscheidt.com

Beispiel gefällig?

Wollen Sie mit Lann Hornscheidt Kontakt aufnehmen?

Achten Sie bitte darauf, Anreden wie "Hallo Lann Hornscheidt", "Guten Tag Lann Hornscheidt" oder "Dear Lann Hornscheidt" zu verwenden.

Bitte vermeiden Sie alle zweigendernden Ansprachen wie "Herr ___", "Frau ___", "Lieber ___", oder "Liebe ___".

Danke, wir verzichten auf eine Kontaktaufnahme. Gedanken einer Irren...

http://www.lannhornscheidt.com/tag/w_orten/

Noch nicht genug?



Und hier noch ein Hinweis, wieviel Geld man an der Berliner Humboldt-Uni mit nachhaltigem Geschwätz der Art "inter/transpersonaler Sektionalität von Geschlechter-dispositionen im diskursanalytischen Prozess" verdienen kann:

Besoldungsgruppe W1: 3.778,02 € Grundgehalt, netto: 2.914,69 €
Besoldungsgruppe W2: 4.315,76 € Grundgehalt, netto: 3.232,99 €
Besoldungsgruppe W3: 5.24056 € Grundgehalt, netto: 3.751,26 €


Dies sind nur Grundgehälter ohne Zuschläge, genaueres erfährt man beim Gehaltsrechner des öffentlichen Dienstes. 

Wir sehen also, daß Professx Lann Hornscheidt ein armes unterbezahltes Professx-Häschen ist. Vielleicht sollte sie wie Alice Schwarzer ein paar Bücher schreiben und in der Schweiz ihr hart Erspartes als Gender-Aktie anlegen.

ES hat übrigens reagiert. Lesen Sie hier.

Auch sehr nett, was hier geschrieben wurde.

4 Kommentare:

  1. Wenn man so aussieht, kann man gar nicht anders, ich glaube langsam ich lebe in einem Irrenhaus.

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  2. Herrlich, ich habe das hier thematisiert, am 22.4.2014:
    Berlin. Humboldt-Universität von Sinnen
    http://eussner.blogspot.fr/2014/04/berlin-humboldt-universitat-von-sinnen.html

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  3. Es tut mir leid, aber ich hätte an ihrer Stelle das gleiche Problem, was bin ich? In der Regel kann ein Blick in diese Hose oder unter den Rock die Frage klären, aber bei ihr? Ich weiß nicht.

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  4. Ist mir schlecht.

    Ich bin eindeutig eine Frau mit christlichen Werten, konservativ, weiblich, fraulich und bewahre mir meine Mütterlichkeit.

    Bei Gott sind Mann und Frau gleichwertig in ihrer Unterschiedlichkeit, was durch Feminismus und Gender geschieht ist gegen Gott.

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