Samstag, 27. Juni 2015

Mit den Moslems kommt der Islam-Terror

von Thomas Böhm...


Die meisten Menschen auf der Welt wollen in Frieden leben, ein wenig arbeiten, wenn sich die Gelegenheit ergibt eine Familie gründen, mal in den Urlaub fahren, sich den Bauch vollschlagen und wenn es draußen nass und kalt ist, hinter den Ofen kriechen.

Dabei spielt es keine Rolle, wo diese Menschen gerade leben, an was oder wen sie glauben, was oder wen sie essen, oder ob sie Sonnenschutzcreme benutzen müssen.

Aber es gibt auch immer wieder Menschen, denen so ein Leben nicht reicht, die Böses im Schilde führen, die nach Macht streben und aus Bequemlichkeit Angst und Terror verbreiten, weil man mit Gewalt einfach schneller und effektiver oben stehen und andere unterdrücken kann.

Das war bei Hitler so, bei Stalin, Mao und in Nordkorea sowieso. Das funktioniert beim Islam noch besser, weil es in diesem Fall sogar noch eine schriftliche Anleitung dazu gibt. Den Koran.

Und weil es sich beim Islam um eine Ideologie handelt, die als Religion daherkommt und somit die Schwachstellen im menschlichen Dasein ausnutzt und die Massen lenken kann, blüht dort der Terror, wo sich diese „Religion“ mit ihren Gläubigen ausgebreitet und ihre Chef-Ideologen ihr Revier abgesteckt haben.


Oder kennen Sie einen Staat, in dem keine oder nur wenige Muslime leben, der einen islamischen Terroranschlag verkraften musste? Wurde in Japan schon jemals einem Ungläubigen der Kopf abgeschnitten? Gab es in Brasilien jemals einen religiös motivierten Bombenanschlag auf einem Bahnhof oder Flughafen? Warum wohl will Polen nur christliche „Flüchtlinge“ aufnehmen?

Das ist auch nur logisch, denn woanders, wo das religiöse Feld bestellt ist, lässt es sich vortrefflich ernten. Oder anders herum: Wo die Gleichgläubigen wohnen, fühlt man sich sicher, kann besser planen und sich gut tarnen und verstecken.

Sicherlich darf man die Muslime nicht in Kollektivhaft nehmen, genauso wenig wie die Pegida-Bewegung, wenn sich dort ein paar Nazis tummeln (nicht wahr, liebe Medien?)

Die Ausbreitung des islamischen Terrors funktioniert überall nach dem gleichen Prinzip, nach der gleichen Strategie:

Die ersten muslimischen Einwanderer freuen sich einfach nur, dort angelangt zu sein, wo es ihnen besser geht, als in ihrer islamischen Heimat, und wollen arbeiten. Da bleibt der Glaube noch in den eigenen vier Wänden. Hat sich das aber erstmal herumgesprochen, sind genügend Gleichgläubige nachgekommen oder wurden in dem neuen Land geboren, entsteht eine religiöse Infrastruktur, tauchen die ersten Verbände auf, um dem Ganzen einen offiziellen Charakter zu geben. Schließlich ändert sich auch das Stadtbild, tritt der Islam mit seinen Moscheen und Kopftüchern immer mehr in den Vordergrund. In der Geborgenheit der Gemeinde, im sicheren Umfeld radikalisieren sich die jungen Muslime, oder werden radikalisiert – auch weil sie von unseren Politikern durch Sprüche wie „Der Islam gehört zu Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Belgien, Dänemark etc.“ bestätigt werden.

Und wenn wir dann lesen müssen, dass all das Böse, was im Namen Allahs vollstreckt wird, nichts mit dem Islam zu tun hat, und wenn wir lesen müssen, dass Frau Merkel auch nach den aktuellen Terroranschlägen, die – wie fast immer – auf das Konto des Korans gehen – unbeschwert den Ramadan feiert, müssen wir nicht mehr lange warten, bis auch in Deutschland die ersten ungläubigen Köpfe rollen. Auf dieses Szenario werden wir schließlich nach jedem Anschlag eingestimmt.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) warnt, dass ein hundertprozentiger Schutz vor vergleichbaren Anschlägen in Deutschland kaum möglich sei. Der Bundesvorsitzende Rainer Wendt sagte der „Bild“-Zeitung: „So ein Anschlag kann jederzeit bei uns passieren und ist kaum zu verhindern.“ Es gebe hunderte Syrien-Rückkehrer und tausende Zuwanderer, die „jede Woche völlig unkontrolliert“ zu uns kämen. „Darunter können immer zu allem entschlossene Terroristen sein, die hier Anschläge verüben wollen.“


In diesem Zusammenhang bleibt mir eine Szene unvergessen, die ich als Reporter einer Berliner Zeitung ertragen musste.

Ich sollte nach den Anschlägen vom 11. September in Kreuzberg ein Stimmungsbild einfangen und sah überall Türken und Araber, die jubelnd auf den Straßen tanzten.

Das wurde selbstverständlich nicht gedruckt. Ein weiteres Zeichen, dass der Islam-Terror auch hierzulande schon längst die Türen eingetreten hat.


erschienen auf Journalistenwatch

Freitag, 26. Juni 2015

Der Job ist hart, doch er muss gemacht werden...

Ansprache von Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck beim Staatsbankett zu Ehren Ihrer Majestät Königin Elizabeth II am 24. Juni 2015 in Berlin:

Mit dem Gefühl großer Dankbarkeit und Freude begrüße ich Sie in Deutschland und heiße Sie herzlich willkommen. Es ehrt uns, dass Sie, Majestät, kurz nach den Geburtstagsfeierlichkeiten unser Land besuchen. Die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands begegnen Ihnen, mit Freude, mit großem Respekt und tiefer Bewunderung für Ihre Lebensleistung. Ich freue mich, dass Sie nicht zum ersten Mal in Deutschland, aber zum ersten Mal bei einem Staatsbankett hier im Schloss Bellevue sind. Denn direkt hinter unserem Schlosspark liegt ein Symbol britisch-deutscher Verbundenheit: Es ist der Englische Garten. Er war gedacht als Erinnerung daran, wie Briten und Deutsche 1948 gemeinsam die bedrohte Freiheit West-Berlins verteidigten. Das britische Königshaus spendete damals für den Garten. Da Außenminister Eden der Eröffnung beiwohnte, war es für die Berliner der „Garten Eden“. Und das ist er für viele noch immer.

Sie selbst, Majestät, kennen diesen Ort, denn Sie pflanzten dort 1965 eine junge Eiche. Welch ein schönes Sinnbild für die gewachsene und tief wurzelnde Freundschaft zwischen unseren Ländern!


Ihr erster Besuch war ein prägendes, ein beflügelndes Ereignis in der frühen Bundesrepublik. Sie schenkten den Menschen Vertrauen und gaben ihnen Zuversicht. Damals, vor fünfzig Jahren, fuhren Sie an jener Mauer entlang, die als „Eiserner Vorhang“ nicht nur Berlin und Deutschland, sondern ganz Europa teilte. Heute steht Ihnen das Brandenburger Tor offen. Ihnen, uns allen, allen Menschen, die dort hinkommen. Was könnte besser symbolisieren, welch grundlegender Wandel sich in Deutschland wie in Europa vollzogen hat – und heute wie in Zukunft erhalten und verteidigt werden muss.

Vor siebzig Jahren kamen britische Soldaten nicht nach Deutschland, um hier Vergeltung zu üben, sondern um das Land zu befreien. Als innerer Kompass diente den Soldaten das eigene Bekenntnis zur Menschenwürde. Und so beeindruckt sind wir Deutsche bis heute von dieser Haltung der Truppe, dass ein kleines Büchlein, der „Leitfaden für britische Soldaten in Deutschland“, im vergangenen Jahr 
hier zu einem Bestseller wurde.

Nach dem Krieg half Großbritannien, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit im Westen Deutschlands zu etablieren. Auch hat Ihr Land die Freiheit der Bundesrepublik und West-Berlins garantiert und uns bei dem wunderbarsten Ereignis unserer jüngsten Geschichte unterstützt – der deutschen Wiedervereinigung (Anm. der Red.: Thatcher blieb bis zum Schluß ein Gegner der Deutschen Einheit, aber das erwähnt man sicher nicht bei einem Bankett). Dafür sind und bleiben wir dankbar. 

All das wäre unmöglich gewesen ohne die britisch-deutsche Aussöhnung. Dass aus Feinden Freunde wurden, das ist auch Ihnen zu verdanken, Majestät: Sie haben den Terror des Krieges noch miterlebt – die deutschen Bomben auf London und Buckingham Palace. Dennoch haben Sie gemeinsam mit Ihren Landsleuten in Dresden ein Zeichen der Versöhnung gesetzt, gerade in Dresden, wo der von Deutschland begonnene Krieg im eigenen Land besonders tiefe Wunden riss. Mit dem Dresden Trust haben zahlreiche britische Spender – unter königlicher Schirmherrschaft – dazu beigetragen, dass die Frauenkirche wiederaufgebaut werden konnte. Das gestiftete Turmkreuz reiste, bevor es an die Elbe kam, durch verschiedene Städte Großbritanniens, und heute schmückt es die Spitze der Frauenkirche – als ein weiteres Symbol der Verbundenheit zwischen unseren Ländern, sichtbar für Menschen aus aller Welt.

Und nun, Majestät, erweisen Sie Deutschland zum fünften Mal die Ehre eines Staatsbesuches. Die Strahlkraft des britischen Königshauses, mit seiner langen Geschichte, zu der auch die Ära der Welfen in London und Hannover gehört, ist in Deutschland ungebrochen. (Anm. d. Red.: z.B. den psychisch angeschlagenen Schirmschläger aus Hannover)

Gerade hier in Berlin zeigen sich bis heute einprägsame Einflüsse des Vereinigten Königreichs: Lord Foster hat mit der gläsernen Kuppel des Reichstags ein Wahrzeichen der Stadt und wohl auch der ganzen Republik gestaltet. Sir Simon Rattle hat die Philharmonie geöffnet und belebt. Neil MacGregor wird das Humboldt-Forum leiten. Umgekehrt freue ich mich auch über das große Interesse an der jüngsten Deutschland-Ausstellung in London und an den dort ausgestellten Werken von Anselm Kiefer und Gerhard Richter.

Majestät, Sie haben auch die fortschreitende europäische Integration bezeugt. Ein Vierteljahrhundert, nachdem die Teilung unseres Kontinents endete, steht unsere Europäische Union vor großen Herausforderungen. Wir wissen auch, dass wir eine handlungsfähige Union brauchen, die auf der stabilen Grundlage gemeinsamer Werte steht. Deshalb ist ein konstruktiver Dialog über die von Großbritannien angestrebten Reformen unerlässlich. Deutschland wird diesen Dialog als guter Partner unterstützen. Denn Großbritannien ist ein Teil Europas. Und die Europäische Union braucht Großbritannien. Ein einiges Europa, eine starke Union stehen für Stabilität, für Frieden und Freiheit – für uns alle.

Eine Weisheit aus der Schifffahrt lautet: „Zwischen dem Seemann und der Ewigkeit liegt nur eine Planke“. Ja, einige Planken des europäischen Schiffes ließen sich wohl ausbessern. In einem offenen Wort: Wir in Deutschland würden die Planken lieber verstärken als sie herauszureißen.

Majestät, Königliche Hoheit, mit großem Dank für Ihren Besuch, den ich als Bestätigung und Befestigung der britisch-deutschen Freundschaft empfinde, und mit dem Wunsch, dass diese lebendig und stark bleiben möge, erhebe ich mein Glas auf das Wohl Ihrer Majestät der Königin und Seiner  Königlichen Hoheit, des Herzogs von Edinburgh, und auf eine gesegnete Zukunft Großbritanniens!

Komische Farbe für ein Pferd...

von Thomas Heck...

Bundespräsidenten hatte Deutschland schon viele. Gute und schlechte. Und lustige. Gauck ist so einer, für den man sich jedoch ob seiner vermeintlich Lustigkeit fremdschämt. Wenn ich ihn sehe, frage ich mich immer schon, ob er so wenig verdient, dass es sich nicht mal ordentlich seine Zähne machen lässt. Einer, der Deutschland repräsentiert, sollte dies auch durchs strahlende Lächeln tun. Er repräsentiert ja auch das deutsche Gesundheitswesen, sollte er jedenfalls.


Aber lustig ist er ja. Und das wurde wieder beim Besuch der Queen in Berlin deutlich, als der britischen Königin ein Gastgeschenk überreicht wurde, mit dem sie jedoch nicht so richtig was anfangen konnte. Es ist ein Gemälde der Künstlerin Nicole Leidenfrost, die sich schon die Häme der britischen Presse anhören mußte, bevor sie dort richtig bekannt werden konnte. Das Gemälde soll die damals 4jährige Elisabeth auf einem Shetlandpony im Beisein Ihres Vaters König Georg VI., dessen Wirken im Film The King's Speech präsentiert wurde, zeigen. Ihr Werk sehe aus, als hätte ein 5jähriger es gemalt, hieß es aus England.

Und die Queen konnte mit dem Gemälde offensichtlich auch nicht viel anfangen. "Komische Farbe für ein Pferd..." kommentierte sie, um anschließend zu fragen, ob das ihr Vater sein solle. Gauck erwiderte konsterniert, ob sie ihren Vater nicht erkenne. Die Queen knapp und deutlich: "No...". Für diese Augenblicke lebe ich. Nichts kann komischer sein, als die Realität. Gauck musste die Queen mit einem zweiten Gastgeschenk beschwichtigen, Lübecker Marzipan: "Well, wenn Sie das Bild nicht mögen, neben Sie halt das Marzipan."


Ein Super-GAU, auch für die Zähne. Und der deutsche Bürger möchte zurück in die Monarchie und schaut wehmütig und neidisch auf Großbritannien und auf die Königin. 

Lang lebe die Königin. Ich verneige mich mit tiefen Respekt. Uns dagegen bleibt nur Gauck. Schade.

Vom Pokern keine Ahnung...

von Thomas Heck...

Wenn man sich die aktuellen Verhandlungen um Griechenland, kommt man nicht umhin, unsere Politiker schlichtweg zu bewundern. Wie sie es schaffen, ein Drohgebilde gegen Griechenland aufzubauen, um Tsipras endlich zum Einlenken zu bringen, ist schon beeindruckend... eiskalte Typen, bei denen dem Verhandlungspartner das Blut in den Adern gefriert...


Wenn Politiker in Deutschland unisono den Verbleib Griechenlands in der Eurozone fordern, koste es was es wolle, dann darf man sich nicht wundern, wenn Tsipras weiter den Sirtaki tanzt und uns offen oder verdeckt den Mittelfinger zeigt. Also, ehrlich gesagt, ich hätte Tsipras schon längst die russische Mafia auf den Hals gehetzt und den Mittelfinger gebrochen, den er uns allen entgegenstreckt, um meinen Forderungen etwas Gewicht zu verleihen. Jedenfalls würde ich mir dieses freundliche Gehabe ersparen. Dafür ist die Lage zu ernst.

Man stelle sich vor, Bundeskanzlerin Merkel würde nach dem x-ten Gipfel mit Griechenland entnervt mit den Worten abreisen: "Griechenland kann langsam die Drachme drucken." Unvorstellbar? Andere Staatschefs haben es vorgemacht. Maggie Thatchers "No" ist bis heute legendär. Und vielleicht müssten sich unsere Politiker wieder an ihren Eid erinnern. Schaden vom deutschen Volk abwenden, seinen Nutzen mehren, klingt mir da noch im Ohr. 

Wer schon mal Schulden bei einer Bank hatte und zum Gespräch in die Filiale "gebeten" wurde, weiß, wie die das machen... die können das halt besser, als unsere Volksvertreter. Liegt aber vielleicht auch daran, dass Politiker nicht um ihr Geld verhandeln, sondern um unsere Steuergelder. Oder daran, dass es keinen negativen Schufa-Eintrag für Griechenland geben wird. 

Dienstag, 23. Juni 2015

Der Uno-Report zum Gaza-Krieg 2014

von Ullrich W. Sahm...


Der Report A/HRC/29/CRP.4 des UNO Menschenrechtsrates enthält 82.226 Wörter. Wie „ausgewogen“ er ist, lässt sich anhand der Reaktionen aus Israel und der Hamas ablesen.



Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sprach anderen Politikern aus Koalition wie Opposition aus dem Herzen, indem er Israel als „den Gesetzesregeln verpflichtete Demokratie“ bezeichnete, die sich gegen „palästinensische Terroristen“ verteidigen müsse. Die verstecken sich hinter Zivilisten und missbrauche sie als „menschliche Schutzschilde“. Die UNO-Kommission sei von Israel besessen, anstatt sich um Syrien, Nord-Korea und Iran zu kümmern. 


Der palästinensische Sprecher Saeb Erekat ging auf die Vorwürfe gegen die Hamas gar nicht ein und meinte nur, dass Israel wegen der Besatzung an allem Schuld sei. Hamas-Sprecher Abu Suhri sagte bei Al Dschesira, dass Israel „genauere Waffen“ hätte. Die Hamas habe nur auf Soldaten gezielt und Israel sogar vorgewarnt vor dem Abschuss von Raketen auf Tel Aviv, Aschkelon oder Beer Schewa. Deshalb gehöre Israel vor das internationale Kriegsverbrechergericht. 

Tränen wegen Kindersoldaten? 


Problematisch war schon die Vorstellung des 220-Seiten-Reports bei einer Pressekonferenz in Genf. Richterin Mary McGowan Davis hatte Professor William Schabas als Vorsitzenden ersetzt. Er musste wegen Befangenheit zurückgetretenen. „Herzzerbrechend“ sei der Tod von 551 Kindern gewesen. Sie hat Recht. Doch verschwieg sie, dass zwei-Drittel dieser „Kinder“ männlich waren und davon die Hälfte posthum als Kämpfer gerühmt worden sind: 14 bis 17 Jahre alte bewaffnete Kindersoldaten.

Lächerliche Spitzfindigkeiten 

Die Lektüre des Reports ist wegen der technischen und legalistischen Details mühselig. Doch gibt es Passagen, die man sich auf der Zunge zergehen lassen sollte. Dazu gehört eine Debatte, ob Israel auch nach dem Rückzug von 2005 noch als „Besatzer“ des Gazastreifens gelten könne. Zwar physisch nicht mehr präsent, stehe es mit Militär rund um den Küstenstreifen bereit zum schnellen Eingreifen. Es verhindere Zugang aus der Luft und vom Meer her, kontrolliere das Bevölkerungsregister und könne mit der Anlieferung von Baumaterial sogar bestimmen, was im Gazastreifen gebaut werde. Nicht erwähnt wird, dass Palästinenser auch ohne Grenzkontrolle und Reisepapiere durch Schmugglertunnel über Ägypten ausgereist sind. Aus Israel angelieferter Zement wurde auch zum Bau von Angriffstunnels missbraucht.

Israel wie 1944 Deutschland und die Griechen 

Die UNO beruft sich auf einen historischen Vergleich. Deutschland sei 1944 „Besatzer“ in Griechenland geblieben, obgleich sich die Wehrmacht zurückgezogen habe. Historiker müssen entscheiden, ob dieser Vergleich hinkt. Aber selbst ein Laie kann da herauslesen, dass Israel nicht nur Besatzer im Gazastreifen ist, sondern genauso im Libanon und in Syrien, in Jordanien und Ägypten, weil es dort jederzeit eingreifen könnte. So betrachtet sind die Deutschen heute Besatzer in Luxemburg und die Schweizer in Liechtenstein.

Problematisches Mandat 

Die Kommission hatte das Mandat, die Ereignisse zwischen dem 13. Juni und dem 26. August 2014 auf Kriegsverbrechen zu untersuchen. Allein das erste Datum ist vielsagend. Aus israelischer Sicht begann alles am 12. Juni mit der Entführung von drei Jugendlichen im Westjordanland. Nach wochenlanger Suche wurden deren Leichen entdeckt, ermordet durch zwei Täter aus Hebron. Die hatten volle Unterstützung der Hamas. Allein wegen der Wahl dieses Datums war klar, dass es um eine Anklageschrift gegen Israel ging. Deshalb verweigerte Israel jede Kooperation. Es liess die Mitglieder der Kommission nicht einreisen, weder nach Israel, noch in die „palästinensischen Gebiete“. Ägypten liess sie auch nicht nach Gaza einreisen, „wegen der Sicherheitsverhältnisse“.

So mussten die UNO-Ermittler ihre Erkenntnisse aus dem Internet fischen, Medienberichten und fragwürdigen Menschenrechtsorganisationen entnehmen. Die Organisation NGO-Monitor bemängelte die Glaubwürdigkeit des Reports, weil der sich auf unglaubwürdige Quellen wie „Breaking the Silence“ und Betzelem berufe. 



Israel hat trotz der Kooperationsverweigerung der Kommission einiges Material zugeschickt. Zitate daraus wurden mit Worten wie „es scheint“, „es könnte sein“ und „möglicherweise“ in den Report integriert. 


Insgesamt bemühten sich die Ermittler, „ausgewogen“ zu erscheinen, jedenfalls mehr als der Goldstone-Report nach dem Krieg von 2009. Von dem hatte sich dessen Autor, Richard Goldstone, später klar distanziert. 

Während Israel eigene Untersuchungen eingeleitet hat und mehrere Soldaten gerichtlich verfolgen liess, gebe es auf Seiten der Hamas keinerlei Bemühungen, eigene Verstösse zu prüfen. 

Tel Aviv und Aschkelon sind Militärstützpunkte 

Absurd wirkt eine ausführliche Diskussion zur Frage, ob die Hamas in Wirklichkeit nur „militärische“ Ziele wie Netivot, Aschkelon und Tel Aviv mit ihren Raketen attackiert habe. Das Kapitel endet mit der Behauptung, dass die Hamas Israel doch rechtzeitig gewarnt habe vor Raketenangriffen auf Tel Aviv und dem Ben Gurion Flughafen.

Hier dazu ein Originalzitat aus dem Report: „Angesichts der offensichtlichen Abwesenheit jeglichen militärischen Vorteils und Erklärungen palästinensischer bewaffneter Gruppen, wonach sie israelische Städte treffen wollten, kann die Kommission nicht die Möglichkeit ausschliessen, dass willkürliche Raketenangriffe Gewaltakte bedeuten könnten, mit der vordergründigen Absicht, Terror unter der zivilen Bevölkerung zu streuen, unter Verletzung der Paragrafen….“ 

Bei der Beschreibung einzelner Vorfälle mangelt es nicht an Vorwürfen gegen die Hamas. Die hatte aufgerufen, Warnungen der Israelis zu ignorieren. Die Zivilisten sollten auf die Dächer steigen, um verwarnte Gebäude vor Angriffen zu schützen. Gleichwohl habe sei Israel schuld, dennoch mit grossen Bomben angegriffen zu haben. 

Die Kommission gesteht, wegen mangelndem Zugang nach Gaza, Israel und dem Westjordanland und wegen fragwürdiger Definitionen des Völkerrechts keinen perfekten Report verfasst zu haben. 

Doch politisch wird er wirken, Israel erneut delegitimieren und die Palästinenser bestärken, Israel zur Anklagebank beim Internationalen Gerichtshof zu zerren. 

Der offizielle Bericht Israels zum Gaza-Konflikt 2014 wurde letzte Woche veröffentlicht. Hier können Sie die Zusammenfassung des Berichts auf Deutsch lesen. Hier​ können Sie die vorläufigen Untersuchungsergebnisse einer hochrangigen internationalen militärischen Gruppe zum Gaza-Konflikt 2014 lesen. Die Ergebnisse wurden der Untersuchungskommission des UN Menschenrechtsrats vorgelegt. 

Erschienen auf Audiatur-Online


Die endlose griechische Tragödie...

von Thomas Heck...
Griechenland, Griechenland, Griechenland... gibt es eigentlich keine anderen Themen mehr? Haben wir eigentlich keine anderen kritischen Probleme? Wer zur Zeit Radio hört, Fernsehen schaut, Zeitungen liest und sich auch nur unterhält, könnte den Eindruck gewinnen, dass ein Volk von 11 Mio. Menschen, die es geschafft haben, eine Staatsverschuldung von 175% des BIP aufzubauen und deren wesentliche eigene Leistungen die Produktion von Olivenöl und gepanschten geharzten Weißweinen ist, der Nabel der Welt ist.
Dabei geht es doch gar nicht um die Frage, wer an dieser Entwicklung schuld hat. Wenn eine Bank in Deutschland einen Kredit an einen Kunden ohne Einkommen geben würde, wäre sie selbst schuld. Dafür gibt es ja Auskunftdateien, wie die Schufa oder Creditreform, die versuchen, Informationen über die Solidität einer Schuldners zu sammeln und Wahrscheinlichkeiten über Kreditausfälle (sogenanntes Scoring) zu ermitteln. Bei Krediten zwischen Staaten drückt ebenfalls der Zinssatz das Risiko aus. Wer eine argentinische Staatsanleihe zu 17% kauft, sollte wissen, was er tut und muss einkalkulieren, dass durch das Emittentenrisiko ein Totalausfall droht.
Sahra Wagenkenecht sprach den geflügelten Satz, dass Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden, weil der deutsche Staat das Verlustrisiko der Banken für griechische Staatsanleihen übernahm, die diese Staatsanleihen als Zockerpapiere genau wegen der hohen Zinsen ihren Kunden anbot und auch selbst ins Portefeuille nahm. Und da sprach diese eine Mal ein wahres Wort. Wer zockt, muss sich das auch leisten können. Dieser Grundsatz sollte doch auch für Banken gelten.
Der eigentliche Skandal ist ja das, was so nebenbei bei diesen Griechenland-Diskussionen ans Tageslicht kommt. Wußten Sie, dass eine Austritt aus dem Euro gar nicht vorgesehen ist, die Entscheidung für den Euro unumkehrbar war? Mich hatte damals keiner informiert oder gar gefragt. Demokratie sieht anders aus. Das passt eher zu einer Bananenrepublik. Heute haftet der deutsche Steuerzahler quasi unbegrenzt für die Schulden der anderen Euroländer, etwas, was nie vorgesehen war. Das ist so, als würden Sie für den Dispokredit Ihres Nachbarn bei der Sparkasse haften. Das wäre nicht gerecht, insbesondere, wenn Ihr Nachbar keine Ahnung vom Umgang mit Geld hätte und einen Rolls Royce auf Leasing-Basis fahren würde, obwohl eher ein Fahrrad einkommensgerecht und angebracht wäre.
Als Wirtschaftswissenschaftler frage ich mich permanent, wie Griechenland das Problem lösen kann, doch ich muss nicht studiert haben, um zu wissen, dass mehr Kredite nicht funktionieren werden. Und durch die Politik der Alternativlosigkeit unserer blinden Regierung unter Merkel werden eben diese Alternativen einfach ausgeblendet. Griechenland sollte den Euro verlassen und wieder die Drachme einführen, die latent dem Euro gegenüber unterbewertet wäre, somit wären griechische Waren und Dienstleistungen günstig zu erwerben. Griechenland müsste allein aufgrund seiner geographischen Lage europaweit führend in der Nutzung der Solarenergie sein, könnte über Pipelines mit Solarenergie produzierten Wasserstoff als Gasersatz exportieren, doch um das aufzubauen, fehlen für die notwendigen Investitionen das Geld. Doch Griechenland investiert woanders, z.B. in die Rüstung. Es leistet sich mit 133.000 Soldaten im Verhältnis zur Bevölkerungszahl eine der größten Armeen der Welt, gibt europaweit pro Einwohner am meisten Geld aus. 1.612 Kampfpanzer runden das Bild ab. Deutschland leistet sich nur 300 Stück. Auch wenn die Rüstung sich gegen die Türkei richtet, muss es letztlich bezahlbar bleiben. Was nutzen diese Kampfpanzer, wenn man sich den Diesel und die Munition nicht mehr leisten kann?
Da müssen die Griechen eben ihren Stolz runterschlucken und der Realität in die Augen schauen, dass ihre Wirtschaftskraft nicht zur Kaufkraft des Euros passt und nie gepasst hat. Griechenland hatte bei der Aufnahme in den Euro bei den Konvergenzkritierien schlichtweg beschissen, bei der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung gelogen und betrogen und Statistiken gefälscht. Nun sind sie erwischt worden und die volkswirtschaftlichen Realitäten haben die Griechen eingeholt. Den Schaden trägt Europa. Denn diese unwürdige Spiel desauvoriert die gesamte Idee des Haus Europas. Sinnlose Wirtschaftsgipfel, auf denen unsere Volksvertreter unsere eigenen Interessen auf dem Altar eines Europas opfern, dass so keiner haben will.


Montag, 22. Juni 2015

Zum Wohle des fremden Volks...

Von Thomas Böhm...


Die EU zerbricht an der Flüchtlingsfrage, so viel ist schon mal klar. Denn nun, wo es etwas eng wird, reagieren zumindest die Politiker, die noch so etwas wie Anstand haben und denen die Sorgen ihrer Bürger noch etwas bedeuten. Sie machen die Schotten dicht, wie zum Beispiel die Ungarn, die Franzosen, die Tschechen, die Schweizer, die Slowaken und die Bulgaren, oder sie lassen durchwinken, wie die Italiener, die Griechen und die Mazedonier. Damit fällt das wertegemeinsame Konstrukt der Kontinentalfaschisten in Brüssel wie ein Kartenhaus zusammen, einfach weil es von vornherein ein künstliches und kein natürliches war. Was kulturell und historisch nicht zusammengehört, wächst eben auch nicht zusammen und in der Not ist sich immer noch jeder selbst der Nächste – wenn er nicht so gutmenschlich verwirrt ist wie viele unserer verlinkten Politiker.


Um den regierungspolitisch katastrophalen Zustand unserer Republik zu zeigen, lohnt es sich, diesen Artikel in der „Bild“ durchzulesen:

Da braut sich was zusammen in Hamburgs Osten: Im Rahlstedter Ortsteil Oldenfelde will die Sozialbehörde bis Oktober eine Unterkunft für 48 junge Flüchtlinge aus dem Boden stampfen.

Dagegen regt sich Protest. Grund: Im Umkreis von zwei Kilometer sind bereits 1279 Flüchtlinge untergebracht.

Claudia Schurig (53) von der örtlichen Bürgerinitiative: „Das ist eine enorme Verdichtung, die hier stattfindet. Da fehlt völlig das Augenmaß der Behörden. Wir engagieren uns hier in Sachen Flüchtlingshilfe und Integration bereits massiv. Aber noch mehr – das geht einfach nicht.“

Gestern Abend stellten sich die Behörden rund 500 Anwohnern in der völlig überfüllten Karl-Schneider-Sporthalle (Farmsen).

Und hier die entscheidende Aussage:

Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff (53, SPD) machte sich gleich zu Beginn mächtig unbeliebt: „Wir diskutieren mit Ihnen nicht über das Ob, sondern nur über das Wie. Die Einrichtung kommt hier her. Punkt.“


Wohl gemerkt, hier handelt es sich nicht um ausländerfeindliche Nazis. Wer sich hier Sorgen macht, sind die Bürger, die bis jetzt nicht nur Geld gaben, sondern auch fremdenfreundliche Initiative zeigten.

Aber auch sie stoßen nun an ihre Grenzen und da wir wissen, dass in diesem Jahr noch mindestens 700.000 „Flüchtlinge“ auf die Städte, Kommunen und Dörfer verteilt werden sollen, wird der Unmut wachsen, der in blanke Wut umschlagen könnte und dann sicherlich wie immer die Schwächsten treffen wird.

Überall im Land wird deutlich, dass nicht nur die Volksverräter auf Bundesebene gegen die eigenen Bürger arbeiten. Auch in den Ländern, Städten und Kommunen ersticken die Politiker die Interessen und Sorgen ihrer Wähler zugunsten der illegalen Einwanderer im Keim.

Welche Lösungen unsere Politiker so auf Lager haben, wenn es in Deutschland bald überall zu eng wird und wenn es sich mal nicht um die Lieblinge der Politiker handelt, zeigt uns der Tagesspiegel:

In einem Gehege in Berlin-Tempelhof gibt es zu viele Damhirsche. Ein Politiker der (Piratenpartei) schlug vor, ein paar von ihnen aufs Tempelhofer Feld zu treiben zum Abschuss freizugeben.


Andere Länder wie Frankreich, Dänemark, Polen, Finnland, Frankreich und Großbritannien machen es vor: Die Parteien, die sich um das Wohl der Bevölkerung kümmern wollen, die die Zeichen der Zeit erkannt haben, sind auf dem Vormarsch, lediglich im Süden Europas, wo immer schon gerne die Hand aufgehalten wurde, um das eigene Versagen der Verantwortlichen zu deckeln, gelingt den Sozialisten noch hier und da ein Wahlsieg.

Der Wunsch nach Nationalstaaten, nach Grenzen, von den Linken in Europa verachtet, ist ein natürlicher Reflex und kann auch beim besten Willen und mit aller Macht nicht aus den Menschen herausgetrieben werden.

Wenn es draußen nass und kalt ist, geht man rein und macht die Tür zu. Wenn es draußen kracht, zu voll wird und Gewalt herrscht, versteckt man sich dort, wo man sich geschützt fühlt und sich verbarrikadieren kann. Nichts anderes ist ein Nationalstaat. Basta!

Etwas anders sieht das Autor Kurt Zach in der „Jungen Freiheit“. Aber auch er zeigt uns, wie schlimm es in Wirklichkeit um unsere Politiker steht:

Aydan Özoğuz, die Beauftragte der Bundesregierung für Türkei-, Einwanderungs- und Asyl-Lobbyismus (im Orwell-Neusprech heißt das auch kurz: „Integrationsbeauftragte“), empört sich anläßlich des morgigen „Weltflüchtlingstags“ über die ungarische Regierung, weil sie an der Grenze zu Serbien einen Zaun errichten will, um die illegale Einwanderung unter Kontrolle zu bringen. Ausgerechnet Ungarn! Das vor 25 Jahren als erstes Land den Eisernen Vorhang geöffnet hatte.

Ja, ausgerechnet Ungarn. Ungarn ist wieder Vorreiter, und andere sollten sich daran ein Beispiel nehmen. Denn Ungarn tut mit dem Grenzzaun letztlich nur seine Pflicht als Staat an der EU-Außengrenze, was von den meisten anderen vernachlässigt wird: Es sichert die EU-Außengrenze gegen unbefugte Eindringlinge. Nähmen alle diese Pflicht, die sich notwendig aus der EU-Binnenfreizügigkeit ergibt, so ernst wie Ungarn, wäre das Schengen-Abkommen vielleicht nicht der totale Fehlschlag geworden, als das es sich erwiesen hat…


Leider aber sind unsere linksgrünen Politiker und Journalisten zu dumm, oder ideologisch zu verbohrt, um das zu begreifen, und so könnte auch in Deutschland bald der Deckel vom Kochtopf fliegen – wenn nicht, ja wenn nicht vor 82 Jahren so ein krankes Arschloch aus Österreich die Geschichte so verändert hätte, dass sie auch heute noch den Deutschen, die damit überhaupt nichts mehr zu tun haben, das Rückgrat bricht.

Das haben natürlich auch unsere europäischen Nachbarstaaten erkannt und so prügeln sie uns mit Hilfe unserer Volksverräter mit einem gesunden egoistischen Nationalgefühl weiterhin die ewige Schuld ins schlechte Gewissen, grob geschätzt mindestens noch 3,4 Billionen Jahre lang, wenn nicht doch noch irgendwann dem braven Michel der Kragen platzt.

Anlässe gäbe es schon jetzt genug. Man muss einfach nur die Nachrichten aufmerksam verfolgen. Nachrichten wie diese zum Beispiel:

Das Heer der Altersarmen wächst. Jeden Tag sind sie in der Hauptstadt mit ihren Einkaufswägelchen unterwegs, fischen Pfandflaschen aus Müll-Containern und -Körben. Am Kudamm, auf den Bahnsteigen am Hauptbahnhof, an den Touristenplätzen in Mitte. Und es werden immer mehr.

Rund 800.000 Rentner leben in Berlin. Bei vielen reicht das Geld nicht mehr, obwohl sie ihr Leben lang berufstätig waren. Sie müssen ihr Einkommen mit Flaschensammeln aufbessern.


Und mit unseren Ordnungshütern, die auf Linken-Demos verheizt werden, ist es auch nicht zum Besten bestellt:

Sie arbeiten nach Feierabend als Mechaniker, Fitnesstrainer oder Kurierfahrer. Vielen Polizisten reicht der schmale Beamtensold nicht zum Leben. Vor allem in den teuren Ballungsräumen sind die Schutzmänner häufig auf einen Zweitjob angewiesen.


Und wer immer noch von einem reichen Land spricht, wie zum Beispiel Blindgänger Gauck, verhöhnt die Wahrheit:

Die Schulden von Bund, Ländern und Gemeinden sind im ersten Quartal gestiegen. Der öffentliche Schuldenstand legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,0 Prozent auf 2,06 Billionen Euro zu, wie das Statistische Bundesamt auf der Basis vorläufiger Zahlen mitteilte.

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) sprach von einem „Alarmsignal“ und stellte seine gesamtdeutsche Schuldenuhr in Berlin auf den neuen Stand ein. BdSt-Präsident Reiner Holznagel kritisierte in Berlin, dass die Defizite zudem „auf sehr intransparente Weise“ angehäuft würden. „Denn in den unzähligen staatlichen Schattenhaushalten sind mehr als 300 Milliarden Euro Schulden versteckt.“


Unseren Politikern ist das alles egal. Sie sind damit beschäftigt, auch 70 Jahre nach Kriegsende das Nazi-Image von Deutschland in der armen Welt zu verbessern und greifen dabei gerne und freimütig in die Taschen der eigenen Bevölkerung, wenn es darum geht, Tür und Tor zu öffnen. Diese so genannte Weltoffenheit und Toleranz macht sich auch in anderen Bereichen bemerkbar:

Millionen Tonnen Müll importiert Deutschland jedes Jahr aus Europa. Vor allem gefährlicher Abfall ist begehrt. Die Beseitigung ist äußerst lukrativ und somit ein idealer Nährboden für krumme Geschäfte…


Ein wenig Widerstand regt sich schon, vorerst allerdings eher auf einem anderen Kriegsschauplatz:

Mehr als vier Millionen deutsche Haushalte verweigern bislang ganz oder teilweise die neue TV-Zwangsabgabe (17,50 Euro im Monat) für ARD und ZDF! Das geht aus dem Jahresbericht des Beitragsservice (Ex-GEZ) hervor. 


Hier ist eine GEZ-PEGIDA entstanden und an der sollten sich andere orientieren und wenn sie schon dabei sind, Bernd Lucke gleich mit in den Arsch treten, denn der versucht immer noch verzweifelt, aus der einzigen politischen Alternative, die zur Zeit auf dem Markt ist, eine weitere angepasste Systempartei zu machen. Um den Wahnsinn hier in Deutschland aber endlich stoppen zu können, müsste sich jetzt nur noch die heillos zerstrittene und von eitlen Pfauen besetzte Widerstands-Szene schleunigst zusammenraffen, ansonsten bleibt der deutsche Bürger der dumme August, die Lachnummer in Europa und die Eidesformel muss bald überarbeitet werden:

„Zum Wohle des fremden Volkes“

Manchmal jedoch hat man das Gefühl, dass die Medien mit viel wichtigeren Themen als mit der „Flüchtlingskatastrophe“ beschäftigt sind. Mit Themen wie diesem zum Beispiel:

Von außen sieht es aus wie ein ganz gewöhnliches Neuköllner Mietshaus, doch hinter der cremefarbenen Holztür geht es vor allem um Schmerzen, Striemen und die Lust an der Grenzerfahrung. Der Fetisch-Hof an der Kirchhofstraße erstreckt sich auf rund 500 Quadratmetern. Hier gibt es einen Peitschenshop, eine BDSM-Lounge und eine Zimmervermietung für SM-Spielchen.


Und ich singe: Deutschland, Deutschland unter aller Sau!

Erschienen auf Journalistenwatch.com



Samstag, 20. Juni 2015

Koksen tötet...

von Fabian Faberl...



Kapitalismus ist böse, Massentierhaltung auch – unter jungen Berliner Clubgängern sind solche Positionen Konsens. Gerne werden sie beim Genuss einer Droge diskutiert, die Menschen versklavt und die Umwelt zerstört. Anklage einer Bigotterie.




In einer Kreuzberger WG: „Woah, megaleckerer Aufstrich!“ – „Pastinake-Chili.“ – „Noch nie gegessen!“ – „Ich davor auch nicht, hab ihn zufällig im Biomarkt entdeckt.“

Während der junge Mann die Vorteile eines Bio-Vollsortimenters aufzählt, setzt sich eine Freundin daneben, nickt aufmerksam und legt ihr iPhone auf den Esstisch. Aus ihrer Handtasche zieht sie eine metallene Ampulle, dreht den Verschluss auf und klopft mit dem Zeigefinger ein wenig weißes Pulver auf das Smartphone. Sie zieht ihre Mensakarte aus dem Geldbeutel und arrangiert den Pulverhügel vorsichtig in einer Linie auf dem Display.

Am selben Abend noch werde ich mit dieser Frau ein Gespräch über „ekelhafte Wurstfresser“ führen. Wie können die nur? Da werden Lebewesen in Lagern konzentriert und industriell vernichtet! Das ist doch wie damals bei den ... Ich unterbreche hier. In Wirklichkeit habe ich weiter zugehört, vor mich hingenickt und mein leeres Bier zum Anlass genommen, kurz ein neues holen zu gehen und nicht wiederzukommen. Was folgt ist, was ich gerne gesagt hätte:
70.000 Tote im Drogenkrieg seit 2006

Meinst du das eigentlich ernst? Vor ein paar Stunden hast du dir noch Zeug in die Nase gezogen, dessen langer Weg nach Berlin Kilometer für Kilometer mit Leichen gepflastert ist. In Peru, wo Bürgermilizen Koka-Bauern versklaven. In Kolumbien, wo die US-Drogenbehörde jahrelang Entlaubungspestizide über den Regenwald streute, um versteckte Kokain-Labors ausräuchern zu können. In Honduras, wo San Pedro Sula seit Jahren die Stadt mit der höchsten Mordrate der Welt ist. Am schlimmsten ergeht es Mexiko: 70 000 Tote im Drogenkrieg seit 2006, zwischen 50 000 und 100 000 Menschen werden vermisst, rund 230 000 Menschen sind wegen der Gewalt im Drogenkrieg auf der Flucht.

Und du regst dich vollgekokst über die inhumane Behandlung von Tieren auf?

Jeder zieht seine persönliche moralische Grenze anderswo. Die industrielle Massentierhaltung, die Fließbandtötung, das Schreddern von Küken wird, da bin ich mir sicher, von künftigen Generationen als unmenschliche Barbarei angesehen werden, als Schande für uns und unsere ethischen Grundsätze.

Wie kann es aber sein, dass das Stereotyp des Innerring-Berliners unter 30 versucht, vegetarisch oder vegan zu leben, auf Märkten biologisch angebaute, regionale Lebensmittel kauft, sich beim Bikram-Yoga körperlich und seelisch optimiert, den Kapitalismus kritisiert und gegen Waffenlieferungen ist, Ökostrom bezieht und Deutschunterricht für Geflüchtete gibt – und dann Freitag bis Sonntag vollgekokst im Sisyphos hängt?
Ammoniak, Kerosin, Aceton - in den Lungen der Laboranten

Man muss sich nur die Herstellung von Kokain ansehen. In Dschungel-Labors wird die Kokapflanze verseift und mit Benzocylchlorid verestert – dabei entstehen ätzende Chlorwasserstoffdämpfe. Dann kommt das Zeug in eine Plastiktonne zur Säure-Base-Extraktion, unter anderem mit Ammoniak, Kerosin, Salzsäure, Schwefelsäure und Aceton. Alles, was nicht von den Hobbychemikern eingeatmet wird, wird ganz bestimmt biologisch korrekt recycelt. Am Ende wird die Paste mit Kaliumpermanganat gebleicht. Kann nur gut sein, hilft ja auch gegen Fußpilz und Algenbefall. Bio-Koks: geht nicht.


Der Großteil des Kuchens geht an die dicken Fische: Kartelle und Gangs, Waffenproduzenten und -händler, Schmugglerbanden. Pazifistisches Koks: geht nicht.
Blut von Ermordeten in der Nase

Kokain ist eher Wall Street als Weserstraße, eher Bundestagstoilette als besetztes Haus. Trotzdem ist die oben beschriebene WG-Situation durchaus üblich auf Partys in Neukölln, Kneipenabenden in Kreuzberg oder Clubnächten in Friedrichshain.

Drogen zu kritisieren, wird in Berlin gern als spießig oder lustfeindlich wahrgenommen. Deshalb noch mal deutlich: Mir ist es egal, wer was wann nimmt. Ich halte es nur für unerträglich verlogen, wenn mir jemand moralisch überlegen daherkommt, während in seinen Schleimhäuten Blut von ermordeten Mexikanern klebt.

Dieser Text erschien zunächst als Rant in der im Tagesspiegel gedruckten Samstagsbeilage Mehr Berlin.

Montag, 15. Juni 2015

Leichen zum Dessert...

von Thomas Heck...

Manchen ist die Dramatik der Flüchtlinge nicht dramatisch genug. Da muss man ggf. schon mal nachhelfen. So kommt eine Künstlergruppe nun auf die geniale schwachsinnige Idee, ertrunkene Flüchtlinge in Berlin zu bestatten.

Das Zentrum für Politische Schönheit zeichnet sich für diese provokante Aktion verantwortlich, deren Mitglieder ihre Verbindung als Denkfabrik definieren und sich als Wiedererkennungsmerkmal mit Kohle geschwärzte Gesichter gegeben haben. Die Asche soll als mahnendes Symbol für untergegangene Hochkulturen dienen. Hier dient es nur als Kennzeichen mentaler Inkompetenz.

Die Aktionen dieser vermeintlich intellektuellen Gruppe waren u.a. die Aktion "Belohnung 25.000 Euro", die versuchte, die Eigentümerfamilie von Krauss-Maffei Wegmann ohne Bewährung ins Gefängnis zu bringen, egal für welches Delikt. 

Diese Gruppe waren auch die Spinner, die die Gedenkstätte "Weiße Kreuze" für die Maueropfer geschändet wurden, als die 14 Kreuze in Reichstagsnähe entfernt und an die Außengrenzen der EU verbracht wurden. Über die Aktion berichten die Gruppe auf ihrer Homepage. Respektvoller Umgang sieht anders aus. Eigentlich unnötig, mit sich mit solchen Hohlköpfen näher zu beschäftigen. Strafrechtlich ist da ja wohl nichts passiert. Leider.


Nun geht es um Leichen. Mittels Crowdfunding wurden Gelder gesammelt. Jeder Transfer und die Beisetzung kostet pro Leiche 14.900 Euro. Die Leiche wird es freuen, wird doch der Genesungsprozeß im gelobten Land abgeschlossen. Und nur der normale Bürger fragt sich, wie vielen Flüchtlingen man mit diesem Geld helfen könnte, insbesondere in deren Heimatländern.


Und diese schwachsinnige Aktion zeigt, dass ein normale Diskussion in dieser Frage gar nicht mehr möglich ist. Sie wird geführt von bekloppten Politikern, denen aus grenzenlose Einwanderung keine Alternativen mehr einfallen wollen, von einer bekloppten Presse, die grenzenlose Einwanderung gut heißt, eine bekloppte Bevölkerung, die noch gar nicht begriffen hat, was für eine Welle an sozialen Problemen auf uns zukommen wird. Und eine Gruppe von bekloppten Künstlern, die über Leichen gehen und tote Flüchtlinge importieren. Bekloppter geht es nimmer.

Samstag, 13. Juni 2015

Wenn das Kopftuch nur ein Vorwand ist...

von Thomas Heck...

Betül Usuloy wird ihr Referendariat nun doch nicht antreten. Das hat das Bezirksamt Neukölln nun bestätigt, sie hat letzten Freitag die Frist verstreichen lassen. Der Fall erregte Aufsehen, als das Bezirksamt Neukölln von Berlin, die Bewerbung zurückwies, weil das Kopftuch gegen das Neutralitätsgebot verstößt. Usuloy dürfte dann doch die Ausbildung antreten, wäre aber von hoheitlichen Aufgaben, der den Kontakt mit Bürgern erfordert hätte, freigestellt worden. Wäre man mal konsequent geblieben und wäre nicht eingeknickt, uns wäre die Peinlichkeit erspart worden, von Kosten und einer gewissen Außenwirkung ganz zu schweigen.


Denn Frau Usuloy ging es nicht um den Ausbildungsplatz, sondern nur um eine politische Kampagne um das Kopftuch, ausgetragen auf den Rücken der Bürger. Denn sie kämpft für das Kopftuch als Zeichen des Fortschritts, was so absurd ist, als würde jemand für eine Vergewaltigung als die Fortsetzung einer Ehe mit anderen Mitteln eintreten. Sie hat uns alle für dumm verkauft und sich selbst disqualifiziert. Schlimm genug, dass dieser Staat sich permanent von dieser Religion drangsalieren lässt. Und der Bundesjustizminister Heiko Maas Beihilfe leistet.



Das einzig Positive dann ist, dass nun auf absehbare Zeit keine Richterin mit einer Burka in Deutschland Recht sprechen wird, doch der Grundstein hierfür wurde mit dieser Posse gelegt. Und anstatt mit rechtsstaatlichen Methoden konsequent aufzutreten, und die Gesetze sind eindeutig, ging der Staat dieser Hochstaplerin auf den Leim, die heute behauptet, die Stelle sei Ihr wegen des Kopftuchs verweigert worden. Lug und Betrug scheint zum Islam zu gehören. Frau Usuloy ist eine Lügnerin und hat ihrer Religion einen schlechten Dienst erwiesen. Zum Schaden von uns allen.

Die Hauptstadt der Halsabschneider

von Thomas Heck...

Notgedrungen muss man sich schon wieder mit denen beschäftigen, die Ihnen und mir gerne den Kopf im Namen Allahs vom Hals trennen würden, wenn sie es denn könnten. Und unsere Politik tut alles dafür, damit genau das auch irgendwann passiert. Zumindest verhindern sie es nicht.


So zeigt sich der Berliner Verfassungsschutz tief besorgt und spricht von 90 salafistischen Kriegern, die bisher in den Irak gereist sind, um dort zu morden. Das Hinreisen an sich ist nicht das Problem, verschafft es dem Staat doch die einmalige Gelegenheit, diese Schmutzlappen zu entsorgen, die vermutlich nicht ihre Bank- oder Bäckerlehre abbrechen, um in den Dschihad zu ziehen. Vermutlich kassieren sie oder ihre Familien noch staatliche Transferleistungen, während sie in Syrien im Schützengraben liegen, Frau vergewaltigen und Kindern die Köpfe abschneiden, bevor sie nach dieser anstrengenden Arbeit wieder zur Rekonvaleszenz ins Berliner Nachtleben eintauchen, um sich ihrer schweren Traumata anzunehmen. Verhindern können unsere schwachbrüstigen Sicherheitskräfte nicht mal das Ausreisen, geschweige denn das Einreisen. Über die Grenzen rechtsstaatlichen Handelns hatte ich bereits an anderer Stelle berichtet. So beschränkt sich der deutsche Sozialstaat in seiner Fürsorgepflicht einzig und allein auf die Frage, wie man diese verirrten Seelen wieder in die deutsche Gesellschaft integrieren kann und bietet staatlich finanzierte Aussteigerprogramme, künftig vermutlich auch über IS-Wohnheime mit Seelsorgern. Gefängnis wurde vollkommen ausreichen, doch auf diese Idee kommt keiner, diese Kriegsverbrecher vor Gericht zu stellen und abzuurteilen. Und das, während man Ihnen und mir künftig unter Androhung von Festungshaft Islamkritik untersagen will.

Der Verfassungsschutz rätselt nun, warum unter den 60 ausgereisten Islamisten nur 4 ohne Immigrationshintergrund seien. Lassen Sie uns einmal scharf nachdenken, woran das denn liegen könnte. Dass diese vier Bio-Deutschen Konvertiten seien, wundert den Laien eigentlich nicht. Dem Verfassungsschutz liegt noch die NSA-Affäre schwer im Magen, da fällt das analytische Denken noch etwas schwer. Unabhängig von dieser Frage muss aber auch darüber gesprochen werden, warum die Muslime sich radikalisieren. Es seien nämlich nicht nur bildungsferne Personen darunter, sondern sogar 2 Studenten mit akademischen Grad. Vermutlich Sozialpädagogik. 

Doch dann ergeht eine messerscharfe Analyse, die mich dann doch in ihrer Klarheit sehr überrascht. Diese Islamisten wurden eben nicht mehr und mehr über das Internet radikalisiert, sondern über den Besuch in Moscheen! In Berliner Moscheen. Was für eine Erkenntnis. Und es stellt sich mir die Frage, was in diesen Moscheen eigentlich verbreitet wird, wenn es dem gemeinen Muslim nach dem Freitagsgebet nach Blut dürstet und er den Drang hat, Ungläubigen den Kopf abzuschneiden. Der gläubige Christ kennt dieser Gefühl vielleicht. Nach der Sonntagskirche hege auch ich immer Mordgedanken, so sehr wiegelt mich der Pfarrer auf, Jagd auf Heiden zu machen... schlimm, wohin Religion führen kann. Aber was ist das nur für eine Religion, deren Gläubige wir, zur Zeit gerade verstärkt, über Flüchtlingsströme von überall in unser Land holen. Das Ganze geschieht weitestgehend unbeobachtet, weil zeitgleich unsere Geheimdienste unter dem Vorwand der NSA-Affäre beschnitten werden, während die reichen Golfstaaten keine Flüchtlinge aufnehmen, weil sie "soziale Unruhen" befürchten. Da sind unsere Politiker offener, ohne Rücksicht auf unsere Befindlichkeiten und begründete Sorgen und Ängste.

Es weist vieles daraufhin, dass der Islamismus doch mehr mit dem Islam zu tun hat, als unsere Sicherheitsbehörden es wahrnehmen wollen. Gleiches gilt für die Politik, wo sich der Bürger schon wundert, warum gerade die linken und grünen Parteien, die ja sonst so für Gleichberechtigung stehen, angesichts von Kopftüchern geradezu ins konvulsische Entzücken geraten, die Rolle des Kopftuchs als Mittel zur Emanzipation für sich entdecken und so 100 Jahre Frauenbewegung auf den Müll der Geschichte werfen. Verkehrte kranke Welt.

Aber es gibt ja noch positive Signale, die hoffnungsvoll stimmen. So führt der Verfassungsschutz weiter aus, dass etwa ein Dutzend Berliner Salafisten im Dschihad ums Leben kamen. Und obwohl die Berliner unter allen Salafisten nur 1/7 ausmachen, waren unter den 10 Selbstmordattentäter keine Berliner dabei! Das gibt doch Grund zur Hoffnung. Das Berliner Nachtleben ist halt doch etwas Besonderes, auch für einen Islamisten mit Blut an den Händen.

Zum Tagesspiegel-Artikel

Freitag, 12. Juni 2015

Onkel Blümis Märchenstunden...

von Thomas Heck...



Onkel Blümis Märchenstunde... auf WDR: Im Auftrag meiner Enkel... Er quatscht wie Günther Mittag oder Harry Tisch und überholt, immerhin als CDU-Mann, die Sozialisten dieser Republik außen links... symptomatisch für den Lage der CDU unter Merkel... schön, wenn ein Ex-Minister Zeit und Muße hierfür hat, während der normale Standard-Rentner in Berlin sich diesen Luxus nicht leisten kann, weil er die Mülleimer der Hauptstadt nach Pfandflaschen durchforsten muss, um seine mickrige Rente aufzubessern. Jammern auf verdammt hohen Niveau, Herr Blümel... erhobener Zeigefinger inklusive.