Dienstag, 10. Januar 2017

Wenn der Ossi vor US-Panzern zittert

von Thomas Heck...

Die Verlegung einer US-Brigade quer durch Deutschland nach Polen ruft plötzlich die Ewiggestrigen auf den Plan, die schon den 3. Weltkrieg am Horizont sehen. Dabei wird gerne vergessen, dass Russland im Kalten Krieg nur mit einer klaren Abschreckungspolitik vom Krieg in Europa abgehalten werden konnte. 


Letztlich hat Reagan die Russen zu Tode gerüstet. Und nicht die Friedensbewegung, weitestgehend gesteuert vom Osten. Ginge es nach denen, würde die Mauer heute noch stehen und die unten Kommentierenden würden noch heute ihren russischen Freunden zujubeln. Doch Putins Propaganda funktioniert in der Ostzone. Von wem diese Gestalten tatsächlich gesteuert sind, die beim RBB kommentiert haben, wer weiß es schon. Vermutlich von der eigenen Dummheit. Allerdings mit Ausnahmen: 

Frank Leipold Deutschland ist in der NATO , da gibt es Rechte und Pflichten
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Marco Teschner Russland wird weder Polen, noch andere Nato-Partner angreifen. So dumm ist kein in Russland, dieses Risiko einzugehen.

Anders herum dürfen wir auch nicht vergessen, dass der damaligen Sowjetunion für die deutsche Einheit zugesichert worden ist, dass d
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Rici Oldag lebt in frieden echt aber nein es geht ja immer nur ums geld der alte mann am anfang angst genau angst Pippi in den augen
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Danny Kaiser Herr Trump wird es demnächst schon richten...
Oliver Weigermann deutschland hift der USA beim krieg...RBB schaut zu !
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Jörg Zschimmer In Cottbus haben die vor allen Angst, was sie nicht kennen!
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Regina Brettschneider Danke Brandenburg aktuell für diesen Beitrag.In ARD und ZDF kein Kommentar in den Nachrichten .Da nur bla bla Nachrichten.Ist schon beängstigend was hier abläuft.
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Karin Persike Auch in Rumänien haben die Menschen fürchtetliche Angst, was hat Europa überhaupt noch einem imerginären Feind entgegenzustellen. Ob in Europa die Nato stationiert wird ist also Ländersache? Das taugt doch hinten und vorne nichts. 
Eigentlich müsste E
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Klaus Beutler Die haetten sie doch auch in Polen abladen können, wollen sie Stärke beweisen, wer erlaubt denn sowas?
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Klaus Beutler Für diese Sender existiert Ostdeutschland nicht, siehe Brand, der im Westen wurde angezeigt, der in Forst ist zweitrangig.
Bettina Kutschick Und wie so oft werden wir nicht vorher nach unserer Meinung gefragt. Das Volk darf dulden. Keine Partei äußert sich, nimmt öffentlich Stellung. Wir sind nur der Spielball der Amerikaner!
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Juergen Hoffmann -------- Ami gooooooooooooooooooooo home ---------
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Ostermann Janusch Mälitärische Aktionen sind zu verurteilen!Von Schwertern zu Plugscharen!
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Anne Schmidt RBB, auch wenn die Reporternase voreingenommen ist. Gut, dass es mal ein (Regional-)Sender beleuchtet!
Marc Reinhardt
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Irina Gelwich Provokation hoch zehn ! Spiel mit Feuer !
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George Liddy Vielleicht laden die Amis nur ihren Schrott in Polen ab. Wie man an den Wüstenfarben sieht, waren die Panzer eher für Afrika und Asien bestimmt. Im Internetzeitalter Panzerkriege anzuzetteln scheint mir auch fast aus der Zeit gefallen.
Diese Panzertransporte sind eine irre Umweltschändung.
Der Welthandel ist purer Weltkrieg.
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Hartmuth Sparwasser Panzer schaffen keinen Frieden und kommt mir keiner an mit "Panzer töten nicht", wofür sollen Panzer sonst dar sein? Erschreckend ist die Tatsache, dass man Leute, die dagegen protestieren, sofort als "Kommunisten" abtut und sofort mit "Russland macht es auch" kontert. Zurück mit der ganzen Kriegsmaschinerie, wenn Polen Angst vor Moskau hat, dann Kontakt suchen statt Aufzurüsten! In memory Kennedy
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Wolfgang Wilde Das wurde in Polen angefordert und sind Natomitglied wie die meisten Europäische Länder. Bei Trump wird sich einiges ändern . Vielleicht macht er mit Rußland gemeinsame Sache dann haben wir vielleicht die Russen wieder in Deutschland und die Nato zieht sich zurück.
Irina Gelwich Wieviel Länder hat Amerika in Ruinen verwandelt? .... reicht den Fingern nicht abzuzählen..... hat denn Polen keine angst um gleiche Schicksal ? Putin braucht keine Polen und baltische Länder, guckt ihr die geografische Karte an! Es reicht einen Blick um zu verstehen, dass ein Irrsinn ist!
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Fahire Prizreni das muss über politik schuz forn poliei und veiter gehen vir konte niht policei finden vea hat der sdchtein in fenster scheibe gevorfen hat
Gudrun Schmidt Wozu brauchen wir eigentlich die NATO und warum ???????
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Juergen Hoffmann ------- Ami goooooooooooooooooooooooooooooo home -----
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Gudrun Schmidt Niewieder sollte ein Deutscher eine Waffe in die Hand nehmen ......alles vergessen .....
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Marcel Schröder Der Reporter scheint mir auch etwas voreingenommen. Sehr gute Antworten von den Passanten 👍
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Anne Birke Der letzte Bürger im Interview war Spitze. Und die anderen hatten auch recht. Und warum rollen die durch Deutschland? Hat Polen keinen Hafen? Ist aber schon mal eine Nachschubübung, Die denken wir sind alle blöd. Und diese Panzer werden nie wieder die USA sehen. Das steht fest.
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Peter Kampowski Das sind aber keine Friedenstauben, sondern Kriegstreiber.
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Bernd Elsner Zwei-plus-Vier-Vertrag????????????
Katja Ganszczyk Geb Hildebrandt Warum hört man nicht auch einfach mal auf's Volk, aber nein die könnten ja recht haben und hören was die kleinen Zu sagen haben wollen unsere großen ja eh nicht!
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Gerhard Beckmann Napoleon ist gescheitert, Hitler ist gescheitert und nun wollen es die Amerikaner versuchen. Sie werden auch scheitern. Nur ist Europa dann der totale Trümmerhaufen.
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Christian Schoeldgen Panzer sind fahrende Särge, eignen sich aber prima für Symbolpolitik. Die braucht hier niemand und will auch kaum jemand.
Frank Moerke Glaubt wirklich jemand jenseits transatlanischer Kriegsrethorik, daß Russland Polen oder das Baltikum überfallen will????
Das Polieren des Feindbildes "Putin" dient lediglich als Legitimation der Nato bzw. den Rüstungsprofiten.
Was haben amerikanische 
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Anne Birke Wann und wo hat Russland (Putin ) in den letzten 50 Jahren Polen bedroht oder provoziert? Das nenne ich mal richtig Propaganda gegen Russland. Und denkt ihr nicht das merkt keiner. Und dann wundern, dass sich die (ost) deutsche Bevölkerung verar.... vorkommt.
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Thomas M. Fischer Zitat: "Wir bereiten keinen Krieg vor, aber das Putinsche Russland führt Krieg – das sind die harten Realitäten. Mit der russischen Aggression gegen die Ukraine haben wir in Europa eine neue Situation. Indem die Großmacht Russland mit Gewalt Grenzen verändert, hat sie das Grundprinzip der Entspannungspolitik – Gewaltverzicht – aufgehoben."

http://www.taz.de/!5369050/
Lutz Sandberg Sofort stoppen der Lauser ist nicht einverstanden!
Thomas Heck Russland könnte seine Truppen von der Krim abziehen. Die baltischen Staaten haben berechtigte Sorgen vor den Russen. 1 ZS-Brigade nach Polen dauerhaft ist ein Bruchteil der Kröfte, die in Russland stehen. Wer meint, das 1 Brigade Russland bedroht, meint wohl auch, die Westmächte in West-Berlin hätten die DDR bedroht. Die hier komentierenden betreien Putins Geschäft der Propaganda. Gut, dass die USA bereit sind, gut, dass sie da sind und da bleiben.
Bodo Gabriel Sr. Wer glaubt, dass durch US-Panzer in Grenznähe zu Russland der Frieden sicherer wird, glaubt auch an den Klapperstorch!

Wer den Frieden will, muss Entspannung, Annäherung und Abrüstung wollen. Militärische Konfrontation geht in die andere Richtung und birgt die Gefahr der Eskalation, deren Abschluss man sich nicht vorstellen möchte.
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Bodo Gabriel Sr. In diesem Zusammenhang sollte man auch nicht vergessen, dass die Merkel-Administration die nukleare Aufrüstung auf deutschem Boden unterstützt. 

https://drive.google.com/.../0B8KTSEAEYZxSZXdTY2F.../view...


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Torsten Ziller .Wehret den Anfängen 😢😢
Uwe Sammler 5 Abschüsse mit Opas Panzerfaust und das EK 1 mit Eichenlaub ist sicher 

Nazis nach Namibia

von Thomas Heck...

Die Staaten Nordafrikas machen es sich sehr leicht. Sie nehmen ihre Bürger nur unwillig, meist gar nicht zurück oder verzögern die Ausstellung von Papieren. Diese führte im Falle von Anis Amri zu dem Zeitverlust, der den Anschlag in Berlin vom 19.12.2016 erst ermöglichte. Und die Bevölkerung steht in dieser Frage hinter ihren Regierungen. Natürlich.



Hunderte Tunesier haben vor dem Parlament in Tunis gegen eine Rückkehr von Dschihadisten in ihr Land protestiert. Mehrere Nichtregierungsorganisationen hatten zu der Demonstration aufgerufen, an der laut den Veranstaltern rund 1.500 Menschen teilnahmen. 

Anlass waren Äußerungen von Präsident Béji Caid Essebsi, wonach die Behörden die Rückkehr von Dschihadisten nicht verhindern könnten.

UN: Tausende Tunesier radikalisiert

Nach UN-Schätzungen kämpfen mehr als 5.000 Tunesier für dschihadistische Organisationen im Ausland, zumeist im Irak, Syrien oder Libyen. Viele von ihnen seien rückkehrwillig, hatte der Präsident Anfang Dezember gesagt. Für ihre Verhaftung fehlten Plätze im Gefängnis, sie würden aber überwacht.

Diese Äußerungen hatten viele Tunesier empört. Seit dem Arabischen Frühling 2011 wurden in dem nordafrikanischen Land mehr als hundert Soldaten und Polizisten bei Anschlägen getötet - ebenso wie rund 20 Zivilisten und 59 ausländische Touristen. Den Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt, bei dem am Montag zwölf Menschen getötet worden waren, hatte ebenfalls ein Tunesier verübt. Der geflohene Attentäter Anis Amri wurde am Freitag von der italienischen Polizei erschossen.

Tunesien im Fokus von Extremisten

Die meisten ausländischen Extremisten, die sich Terrorgruppen in Syrien, dem Irak und Libyen angeschlossen haben, kommen aus Tunesien. Nach Schätzungen amerikanischer Denkfabriken kämpfen sogar zwischen 6.000 und 7.000 Tunesier im Ausland aufseiten der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) oder des Terrornetzwerks Al-Kaida. Neben dem mutmaßlichen Attentäter von Berlin, Anis Amri, verübten auch mehrer weitere Dschihadisten aus dem kleinen Nordafrikanischen Land schwere Anschläge.

Die Stadt und Provinz Kairouan, aus deren Nähe Amri kommt, und in der am Freitag drei Männer - unter anderem sein Neffe - festgenommen wurden, gilt als Salafistenhochburg. Die Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern hat eine lange religiöse Tradition, zieht aber auch Radikale an.

So zeigen Fotos und Berichte, dass die Dschihadisten der Gruppe Ansar al-Sharia hier eine Konferenz abhielten, bei der sie die Flagge mit dem islamischen Glaubensbekenntnis hissten. Die Standarte wird heute mit der Terrormiliz IS in Verbindung gebracht.

Radikaler Salafismus auf dem Vormarsch

Radikale Ideen finden in dem kleinen nordafrikanischen Land immer größeren Anklang. Einer Studie des nationalen Jugendobservatoriums zufolge lehnen nur noch rund 20 Prozent einen radikalen Salafismus ab. Viele Jugendliche sind nach den arabischen Aufständen von 2011 enttäuscht und fühlen sich angesichts der schlechten wirtschaftlichen Lage vom Staat im Stich gelassen.

Auch Tunesien selbst ist Ziel von Anschlägen geworden. Bei drei Terrorattacken im vergangenen Jahr starben mehr als 70 Menschen. Im März versuchten Anhänger des IS einen Ort nahe der libyschen Grenze einzunehmen. Dabei starben rund 50 Personen.

Mit dieser Logik könnten wir Neo-Nazis, Antifa-Faschisten und anderes Gesocks nach Namibia abschieben. Es wird allerdings höchste Zeit, dass Deutschland wieder eigene Interessen vertritt. Denn es kann nicht sein, dass Islamisten für ihre Heimatländer zu gefährlich, für Deutschland aber vertretbar sind. Bezahlt vom deutschen Steuerzahler.

Montag, 9. Januar 2017

Für die TAZ ist Terror ehrenhaft

von Thomas Heck...

Einen der widerlichsten Kommentare zu dem Lkw-Terroranschlag in Jerusalem hat die TAZ verbreitet. Anstatt Terror als Terror zu verdammen, wird begründet, wird Verständnis gezeigt. TAZ widerlich. Die TAZ schreibt:


Jerusalem ist nicht Berlin


Die Ähnlichkeit zwischen den beiden Lastwagenanschlägen in Jerusalem und Berlin ist augenscheinlich. Beide Male lenken Terroristen ihre Fahrzeuge in eine Menge ahnungsloser Ausflügler, um kaltblütig möglichst viele Menschen zu ermorden.

Mit Vorsicht ist dennoch der Hinweis von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu zu genießen, der Attentäter in Jerusalem sei, genau wie der in Berlin, Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat gewesen.

Für den Palästinenser Fadi Al Kunbar mag der Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche Inspiration gewesen sein. Sein Motiv war indes ein anderes als das von Anis Amri.

Den einen trieb einzig der Hass auf alle, die nicht an seinen Allah glauben, und die sich nicht an die Regeln des Islam halten, so wie er ihn interpretiert. Anis Amri war Gast in Deutschland.

Während der eine wahllos Zivilisten mordete, um sich dann auf die Flucht zu begeben, zielte der andere auf Soldaten und nahm in Kauf, selbst sterben zu müssen.


Ein Umfeld, in dem Terror ehrenhaft ist


Wäre Al Kunbar mit seinem Lastwagen nur ein paar Minuten früher an der Promenade vorbeigefahren, an der die Offiziersanwärter einen Zwischenstopp machten, dann hätten seine Kinder noch einen Vater, und die vier jungen Soldaten würden heute nicht unter die Erde kommen.

Während Amri seinen Anschlag plante, handelte Al Kunbar offenbar spontan und unter dem Einfluss eines gesellschaftspolitischen Umfeldes, für das Terror in Teilen nicht nur legitim, sondern ehrenhaft ist – weil es gilt, die Besatzung und damit einhergehende Ungerechtigkeit zu bekämpfen.

Terror ist Terror ist Terror, und die Mütter und Väter der vier toten Soldaten interessiert die Motivation des Mörders wenig. Für die Politik birgt die Tatsache, dass es Gründe gibt für die Verzweiflung, die Palästinenser zu Selbstmordanschlägen motiviert, eine Chance.

Anstatt dem Terror konstruktiv zu begegnen, entzieht sich Netanjahu seiner Verantwortung, wenn er ein Bild von Jerusalemern und Berlinern malt, die im gleichen Boot sitzen.

Die TAZ wird auch erst dann wach werden, wenn ihre Redaktion von einem Terroranschlag im Stile von Charlie Hebdo getroffen werden würde. Doch so viel Glück werden wir wohl nicht haben...