Dienstag, 29. Oktober 2019

Das Denkmal für den unbekannten Drogendealer...

von Thomas Heck...

In Berlin, dieser weltweit bekannten rot-rot-grün-versifften Drecksstadt wird jetzt sogar dem Straftäter ein Denkmal gesetzt. So hat jetzt der Neger vom Görlitzer Park, dem Hartz-4 für den Lebensunterhalt nicht reicht und der sich seine Brötchen mit dem Verkauf von Drogen finanzieren muss, von Sympathisanten der linksgrünen Drogenszene ein Denkmal bekommen. Berlin absurd. Neues aus der Hauptstadt der Bekloppten im Land der Irren...


In Berlin wurde heute das Denkmal für den unbekannten Dealer aufgestellt. Stellvertretend für die vielen vielen unbekannten Helden wurde hier Ngezi Nganozi (17) ein Gesicht gegeben. Jeden Tag, bei jedem Wetter steht er im Görli, immer bereit, zu helfen. Egal ob Hipster mit Ohrtunnel oder Deppenstudent mit Männerdutt - bei ihm bekommt jeder sein Päckchen sweet escape, das die Existenz in diesem Schweine- und Bullenstaat erst erträglich macht. Die Berliner sagen an dieser Stelle einfach mal "Danke".




Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg: Dealer-Denkmal im Drogen-Hotspot

Für die Berliner Polizei ist er einer der Haupteinsatzpunkte, für die Politik der alltägliche Beweis totalen Versagens. Viele Hauptstädter machen mittlerweile einen Bogen um den Drogenpark Görli in Berlin-Kreuzberg. Doch statt die Probleme anzupacken, wurde den Dealern jetzt sogar ein Denkmal gesetzt!

Eine Gruppe um den amerikanisch-französischen Künstler Scott Holmquist hatte eine Demo im Görlitzer Park angemeldet. Motto: „Solidarität und Menschenrechte für alle – auch für Dealer“. Für 24 Stunden wurde dabei am Sonntag die Skulptur „Letzter Held“ aufgestellt. 

Dieses Dealer-Denkmal kannste dir nicht ausdenken…




In der Hand hält die Skulptur ein Mobiltelefon



Die Aktion gilt als Antwort auf die Demo der Pegida München vor drei Wochen. Geschützt von 140 Polizisten hatten Rechtsextreme 24 Stunden lang im Park protestiert.

Während Pegida „Wo der Rechtsstaat kapituliert, dealt es sich ganz ungeniert“ skandierte, fordert die Initiative um Holmquist einen anderen Blick auf die Drogenhändler.

„Es geht darum, wie die Reaktionen auf Park-Drogendealer Ängste, Versuchungen und Wünsche kristallisieren und gleichzeitig die Grenzen von Kontrolle und Solidarität verschieben“, sagte Holmquist zu BILD. 

Schon 2016 hatte der Künstler, der auch mit einer Dealer-Ausstellung im Friedrichshain-Kreuzberger Museum für einen Skandal sorgte, ein solches Denkmal gefordert. Das rund drei Meter hohe Bronze-Imitat, das bis Montagmittag am Pamukkale-Brunnen stand, soll ein Prototyp dafür sein.

Ob das Dealer-Denkmal in Zukunft dauerhaft im Park stehen könnte, weiß Holmquist nicht. Beim Bezirk ist zumindest noch kein Antrag eingegangen.



Am Mittag wurde die Skulptur wieder abgebaut



Der blutige Weg der Drogen in die Großstadt

Kokain aus Südamerika, Heroin aus Afghanistan, Iran und Pakistan, Cannabis aus Marokko. In Berlin bekommen Kunden sehr schnell und einfach, was sie haben wollen. Der Weg der Drogen in die Hauptstadt ist blutig!

Das Kokain wird in Südamerika aus Kokablättern gewonnen. Meist wird die Grundmasse für das weiße Pulver in versteckten Fabriken im Dschungel von Kolumbien hergestellt. Da die Gewinnspannen extrem sind (von 70 Cent das Gramm im Dschungel bis etwa 70 Euro auf der Straße), ist auch die Gewalt extrem. Alleine in Mexiko sind bei Kartell-Kriegen, die meist im Zusammenhang mit dem Kokain-Handel stehen, bis März dieses Jahres mehr als 8000 Menschen ermordet worden.

Das „weiße Gold“ wird dann meist in Frachtschiffen versteckt und so nach Europa geschmuggelt. Jährlich sollen es um die 150 Tonnen sein, die für sechs Milliarden Euro verkauft werden. Bei den Riesenmengen von Container-Schiffen, die jeden Tag Europa anlaufen, kann nicht jedes aufwendig von Fahndern durchsucht werden. Das wissen die Dealer. Die geringen Fundmengen nehmen sie in Kauf.

Eine andere Route geht nach Afrika. Von dort kommt das Kokain dann per Landweg und die Meerenge von Gibraltar nach Europa. Heroin wird im großen Stil von der afghanischen Taliban hergestellt. Mit dem Gewinn finanzieren sie ihren mörderischen Terror. Allein 2019 waren es bisher 41 Anschläge. Das Heroin kommt meist über den Landweg nach Europa, hauptsächlich durch die Türkei. Aber auch die russische Mafia verdient gut daran, wenn es über Russland nach Europa gelangt.

Cannabis stammt größtenteils aus Marokko und von holländischen Zuchtbetrieben. Aber auch in Berlin bauen Cannabis-Händler selbst an.



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